Spielfazit:
50 Minuten sah es hier nach einem klaren Sieg für den VfL aus, doch mit dem Anschlusstreffer kam der FSV zurück in die Partie und drehte plötzlich auf. Auf einmal machten die Frankfurter das Spiel und drückten immer wieder auf den Ausgleich und die Wolfsburg verloren komplett ihre vorher so souverän vorgetragene Spieldominanz und sahen sich in die Defensive gedrängt.
Zwar hatten die Wölfe auch noch einige gute Torchancen zur Vorentscheidung, doch Pellowski machte ein tolles Spiel und verhinderte den dritten Treffer der Niedersachsen. So musste der Favorit doch noch zittern, hat gegen stark kämpfende Gastgeber am Ende aber die nächste Runde erreicht.
In Sachen Konstanz gibt es für Dieter Hecking und sein Team noch einiges bis zum Bundesligastart zu tun. Der FSV kann zumindest auf eine sehr gut zweite Halbzeit aufbauen und nun in der 3. Liga auf den ersten Sieg hoffen.

Schachten nochmal mit einem Schussversuch aus der Distanz, aber da fehlt ihm Ruhe und Präzision. Das Ding geht klar übers Ziel hinaus.

Drei Minuten Nachspielzeit bleiben dem FSV noch zum Ausgleich!

Gelbe Karte für Shawn Barry (FSV Frankfurt)

Gelbe Karte für Yannick Gerhardt (VfL Wolfsburg)

Holla!!! Wieder stellen sich die Wölfe hinten ungeschickt an und ermöglichen dem FSV so fast den Ausgleich. Aus dem Getümmel landet der Ball beim eingewechselten Shawn Barry, der etwas ungewöhnlich den Abschluss aus gut 16 Metern nimmt und nur Millimeter das Leder neben das Tor setzt!!! Casteels wäre da geschlagen gewesen.

Knifflige Szene im Strafraum der Frankfurter! Nach einer Flanke geht Dost zum Kopfball, wird dabei aber auch von Burdenski gestört, der schon auch ein wenig die Hand auf der Schulter von Dost hat. Doch Stark pfeift nicht und dürfte damit richtig liegen.

Nun wieder der FSV! Wolfsburg bekommt den Ball hinten einfach nicht raus und dann kommt der Pass auf Schleusener, der das Ding direkt nimmt. Er trifft den Ball aber nicht optimal und so fliegt die Kugel knapp übers Tor!!!

Klasse Aktion von Pellowski!!! Wieder rettet der FSV-Schlussmann hier sein Team vor einem Gegentreffer. Nach der fälligen Ecke steigt Luiz Gustavo am höchsten und drückt das Leder mit Wucht aufs Tor. Doch Pellowski reagiert blitzschnell und hält mit einer Glanzparade!!!

Weil sich Pellowski und Schachten bei einem Rückpass nicht einig sind, holt Bas Dost einen Eckball für den VfL raus.

Gelbe Karte für Fabian Schleusener (FSV Frankfurt)
Ohne Chance aufs das Rund räumt Schleusener von hinten Caligiuri ab und sieht dafür den gelben Karton.

Der FSV hätte sich hier mittlerweile den Ausgleich durchaus verdient. Sie haben nun duetlich mehr Spielanteile und setzen kämpferisch besser dagegen. Wolfsburg wirkt im Spielaufbau nur noch zerfahren und verschafft sich zu selten mal ernsthafte Entlastung in der Offensive.

Hecking stärkt nun die Defensive und stellt mit Träsch auf eine wirkliche Viererkette um. Damit dürfte Kuba auf der ungewohnten Position erlöst sein.

Gute Freistossposition für die Wölfe und Draxler führt aus. Doch seine Direktversuch dreht deutlich neben dem Tor ins Aus.

Wieder kommen die Frankfurter in den Strafraum des VfL, doch diesmal ist Barrys Abschluss nicht kräftig genug, um Casteels ernsthaft zu testen.

Und da haben sie plötzlich eine Möglichkeit! Didavi vertendelt an der Mittellinie das Leder gegen Streker und der geht ein paar Meter und passt zu Chihi in den Sechzehner. Der ehemalige Kölner kommt zum Schuss, doch Casteels pariert!

Die Wölfe haben nun deutlich die klare Linie der ersten 50 Minuten verloren, doch noch fehlen die Chancen für den FSV zum Ausgleich.

Das Spiel ist nun sehr zerfahren und es gibt im Augenblick sehr viele Unterbrechungen wegen Foulspiels. Die Gangart wird härter.

Gelbe Karte für Daniel Didavi (VfL Wolfsburg)
Didavi und Jovanović kämpfen an der Mittellinie um den Ball und der Wolfsburger grätscht dabei nicht nur den Ball, sondern auch seinen Gegenspieler weg. Die Gelbe geht voll in Ordnung.

Nun mal wieder eine Chance für die Niedersachsen. Nach einer Ecke landet der Ball bei Didavi kurz vor der Strafraumgrenze und der fast sich einfach mal ein Herz. Doch ähnlich wie Rodríguez im ersten Durchgang ist die Schusshaltung schlecht und der Ball geht in die Wolken.

Dieter Hecking ist nun langsam ungehalten auf seiner Trainerbank und ermahnt immer häufiger seine Spieler dazu, in der Defensive besser zu verschieben. Tatsächlich kommen die Wölfe im Augenblick häufiger mal einen Schritt zu spät.

Gelbe Karte für Jeffrey Bruma (VfL Wolfsburg)
Bruma räumt da an der Seitenlinie Schachten unsanft weg und sieht dafür zurecht die Karte.

Erstmals in diesem Spiel lenkt hier nun der Gastgeber das Geschehen und ist nun heiss auf den Ausgleich. Wolfsburg ist nun gefragt.

Man darf nun gespannt sein, ob die bisher einseitige Partie nun doch nochmal an Fahrt gewinnt. Die FSV-Spieler wirken nun endlich mal etwas gelöst.

Tooor für FSV Frankfurt, 1:2 durch Fabian Schleusener
Da haben die Wölfe nun mal gepennt. Hinten noch nicht sortiert, reicht ein Pass von Chihi, den Jovanović noch geschickt durchlässt, aus, um Schleusener frei vor Casteels auftauchen zu lassen. Der Frankfurter macht es dann eiskalt und setzt den Ball mit dem Aussenrist unhaltbar ins lange Toreck. Błaszczykowski hat Schleusener enteilen lassen und damit dessen Tor verschuldet.

Langsam rückt Pellowski beim FSV in den Vordergrund. Nun kommt Caligiuri nach zwei Körpertäuschungen im Frankfurter Sechzehner zum Schuss udn schlenzt den Ball in Richtung lange Torecke. Doch Pellowski macht sich lang und rettet mit einer Parade!

Die Kräfteverhältnisse haben sich nach dem Seitentausch nicht gross verändert. Wolfsburg spielt es sauber runter und sucht immer wieder die Offensivaktionen. Frankfurt wirkt überfordert und lässt es über sich ergehen.

Da haben die Frankfurter wohl noch geschlafen. Ein Pass in den Strafraum hebelt erneut die Frankfurter Hintermannschaft aus und so kommt Yannick Gerhardt aus spitzem Winkel zum Abschluss. Doch Jannis Pellowski hat die kurze Torecke abgedichtet und kann im Duell mit Gerhardt das Schlimmste verhindern.

Weiter geht's! Noch wurde nicht gewechselt.

Halbzeitfazit:
Bisher sind klare Verhältnisse hier auf dem Platz. Zwar hatte der FSV noch eine gute Chance zum Anschlusstreffer, doch zuvor machten sie es den Wölfen oft sehr einfach gefährlich vor ihr Tor zu kommen, was ja auch in zwei Gegentoren mündete. Die Wolfsburger machen einen fitten Eindruck in ihrem ersten Pflichtspiel und zeigen sich hin und wieder sehr spielfreudig, was den Frankfurtern sehr zu schaffen macht. Die Gastgeber müssen sich ordentlich steigern, wollen sie hier noch den Bundesligisten in Gefahr bringen.

Harter Zusammenprall zwischen La'Vere Corbin-Ong und Jeffrey Bruma. Beide gehen gleichzeitig zum Ball, Bruma gewinnt den Zweikampf und klärt, prallt dann allerdings auch auf seinen Gegenspieler, der erst mal kurz liegen bleibt. Doch einmal tief durchgeatmet, kann Corbin-Ong auch wieder aufstehen.

Draxler setzt Caligiuri ein und der schiebt den Ball weiter in die Gasse für Gustavo. Doch etwas zu weit und so kann Pellowski an der Grundlinie vor dem Brasilianer die Kugel sichern.

Frankfurt hat nun mal wieder etwas Blut geleckt und hängt sich wieder mehr rein. Doch Wolfsburg lässt sich nicht verunsichern und spielt weiterhin seinen Stiefel runter.

Nun mal der FSV! Mit einer schönen Kombination über die eigene rechte Seite kommt der Ball zu Jovanović, der zunächst mit einer direkten Hackenabnahme an Ascues hängen bleibt, dann aber schnell schaltet und nochmal zum Abschluss kommt. Doch Casteels baut sich im kurzen Eck vor ihm auf und verhindert den Anschlusstreffer!

Zweimal Dost! Erst kommt der Niederländer erneut zum Kopfball, scheitert aber wieder knapp. Dann klaut Didavi kurze Zeit später Corbin-Ong den Ball und legt für Dost auf. Der Stürmer scheitert allerdings am rausgeeilten Pellowski.

Gelbe Karte für Denis Streker (FSV Frankfurt)
Streker hat da für Starks Geschmack etwas zu hart mit einer Grätsche gegen Didavi geklärt und sieht nun die zweite Karte für den FSV.

Da bringt sich Wolfsburg selbst mal etwas in die Bredouille, als sie einen Ball spielerisch zu schön klären wollen, sich den Raum aber dadurch eng machen. Doch am Ende verhindert ein Foul von Ornatelli an Gustavo schlimmeres.

Gelbe Karte für Bentley Bahn (FSV Frankfurt)
Schiri Stark rechnet Bahn vor, dass dieser nun schon drei Fouls begangen hat und zeigt ihm nun die gelbe Karte.

Ricardo Rodríguez schiesst einfach mal aus über 20 Metern, semmelt das Leder allerdings auch nur in die Wolken. Haltungsnot? Mangelhaft. Da hat er eindeutig zu viel Rückenlage.

Immer wieder setzen die Wölfe hier in der Offensive kleine Nadelstiche, ohne dabei ganz gross aufzuspielen. Doch der FSV hat damit bereits genug zu tun und sieht sich immer wieder in die Defensive gedrängt.

Gut gesehen: Kuba zieht gegen Schorch in den Sechzehner, doch der FSV-Verteidiger macht seinen Fehler wieder gut und grätscht dem Wolfsburger von hinten sauber den Ball ab. Da liegt kein Foul vor, was Schiedrichter Stark auch richtig sieht und weiterspielen lässt.

Doppelchance für den VfL! Zunächst versucht es Caligiuri einfach mal aus spitzem Winkel, doch Jannis Pellowski ist zur Stelle und wehrt nach vorne ab. Dann sind sich die Frankfurter wieder nicht einig, wer da klären soll und so landet die Kugel genau auf dem Fuss von Didavi, der am Strafraum einfach mal abzieht. Schorch steht aber noch genau richtig und nimmt seinem Torhüter kurz vor der Torlinie den Job ab und wehrt ab!

Frankfurt wirkt weiterhin sehr unsicher in der Defensive. Zwar fangen sie diesmal die Hereingabe von Daniel Caligiuri ab, doch auch dafür brauchen sie zwei, drei Anläufe ohne gegnerisches Zutun und machen dabei keine gute Figur.

Früh stellen hier die Gäste die Gleise auf Sieg. Denn im Augenblick machen es die Hausherren dem VfL hinten viel zu leicht und kommen selbst eigentlich nicht wirklich nach vorne. Wolfsburg spielt es im Augenblick locker runter und lauert auf weitere Fehler des Drittligisten.

Tooor für VfL Wolfsburg, 0:2 durch Bas Dost
Das war zu leicht! Wieder kann Didavi sich den Ball auf aussen in Ruhe zurechtlegen. Erneut setzt er auf einen flachen Pass und hebelt damit die komplette FSV-Abwehr aus. Schachten kommt nicht mehr ans Leder und so kann Dost ohne grosse Gegenwehr den Fuss reinhalten und mit rechts den Ball unter die Latte ins Tor setzen.

Nun mal die Frankfurter im Vormarsch, aber am Wolfsburger Strafraum will es Streker dann zu schön bei seiner Hereingabe mit dem Aussenrist machen und setzt den Ball ins Nichts.

Diesmal wird es allerdings gefährlicher. Wieder sucht Kuba Bas Dost im gegnerischen Sechzehner. Diesmal ist die Flanke aber besser getimt und Dost bewegt sich im richtigen Moment zum Ball. Er kommt mit Druck zum Kopfball, setzt die Kugel allerdings knapp neben den Kasten!

Kuba sucht nach einem Doppelpass mit Draxler Dost in der Strafraummitte, aber Christopher Schorch ist zur Stelle und klärt rechtzeitig.

Der VfL stellt sich hinten gut auf und lässt Frankfurt bis zur Mittellinie auch durchaus mal gewähren. Doch dann ist der Raum für den FSV sehr eng und es fehlt die Spielidee, um den Wolfsburger Block aus der Reserve zu locken.

Wolfsburg macht gleich weiter und sucht erneut den Abschluss im Frankfurter Strafraum. Diesmal allerdings ohne das nötige Glück.

Tooor für VfL Wolfsburg, 0:1 durch Steffen Schäfer (Eigentor)
Bitterer Start für den FSV! Didavi wird auf links eingesetzt und will flach an den Fünfer zu Dost passen, doch Schäfer könnte eigentlich klären, verbockt es dann allerdings total. Er bekommt den Ball an die ausgefahrene Fussspitze, erwischt seinen Keeper damit auf dem falschen Fuss und spitzelt so das Leder zum 1:0 für die Gäste ins Netz!

Dieter Hecking hält an seiner Taktik fest, die er in der Vorbereitung einstudieren lassen hat. Er spielt hinten mit einer Dreierkette und setzt auf ein Fünfer-Mittelfeld mit Błaszczykowski und Caligiuri auf den Aussen. Im Bedarfsfall schaltet sein Team allerdings um und spielt mit einer Viererkette, in der Kuba heute für den verletzten Vierinha hinten in ungewohnter Position agiert.

Los geht's!

Die Teams sind auf dem Platz! Jetzt kann es also losgehen!

Heute für den FSV nicht am Ball sind Nahom Gebru (Kreuzbandriss), Yannick Stark (Muskelverletzung) sowie Marc Heitmeier (Rot-Sperre im DFB-Pokal).

Für einen Frankfurter Spieler ist das Pokalspiel ein besonderes Wiedersehen: Patrick Ochs wechselte in diesem Sommer zum FSV. Zuvor war er eine Weile vertragslos, nachdem er nach vier Jahren beim VfL Wolfsburg im Sommer 2015 keinen Vertrag mehr bei den VW-Städtern bekommen hatte. Bei seinem neuen Arbeitgeber wurde Ochs direkt Mannschaftskapitän und glaubt genauso wie sein Trainer an eine Chance für den FSV: "Der VfL Wolfsburg hat sehr gute Einzelspieler und wir können nur als Team dagegen stehen. Wie wir gegen Wolfsburg spielen, entscheidet der Trainer und ich denke, er wird die richtige Taktik wählen. Wir als Spieler müssen diese dann gut ausführen. Wir müssen einen guten Tag erwischen. Vielleicht sind wir ein klein wenig im Vorteil, weil es das erste Pflichtspiel für Wolfsburg ist." Wegen Adduktorenproblemen kann Ochs allerdings selbst nicht aktiv eingreifen, sondern muss zuschauen.

Für FSV-Trainer Roland Vrabec ist der Pokalsieger von 2015 natürlich der klare Favorit gegen seine Mannschaft. Dennoch äusserte er sich im Vorfeld der Partie kämpferisch und glaubt fest an eine Chance für sein Team: "Nichtsdestotrotz sind wir bereits mit vier Spielen in die Saison gestartet, während es für Wolfsburg das erste Pflichtspiel wird. Daher können und wollen wir für eine Überraschung gut sein. Das muss unser Ziel und Ansporn sein. Wir arbeiten beharrlich weiter und hoffen, dass wir jetzt schon gegen Wolfsburg oder dann spätestens nächste Woche in Rostock als Sieger vom Platz gehen."

Der Gastgeber FSV Frankfurt hat im Sommer nach dem Abstieg aus der 2. Bundesliga einen kräftigen Umbruch im Kader hinter sich und sucht aktuell noch nach seiner Form. Nach vier Spieltagen in der 3. Liga warten die Bornheimer noch immer auf ihren ersten Pflichtspielsieg der Saison. Lediglich zwei von zwölf möglichen Punkten konnten die Frankfurter bisher im Ligabetrieg einfahren.

Der Pokal ist auch ein wichtiger Fingerzeig in Sachen Stammplatz für die VfL-Profis. Zum einen ist noch nicht klar, welcher Torhüter bei den Wölfen als neue Nummer eins in die Saison geht. Sowohl Diego Benaglio als auch Herausforderer Koen Casteels dürfen sich Hoffnungen machen. Und sollte Benaglio auf der Bank Platz nehmen müssen, ist auch die Kapitänsfrage in Wolfsburg noch nicht geklärt. Heisser Kandidat: Luiz Gustavo.

Neben Gomez fällt auch Maximilian Arnold für das Pokalspiel aus. Der Mittelfeldspieler leidet seit einigen Tagen an einem Magen-Darm-Infekt und ist deshalb gar nicht erst mit nach Frankfurt gereist. Vor Arnold musste bereits Trainer Hecking sowie Torhüter Diego Benaglio und Neuzugang Jakub Błaszczykowski aus ähnlichen Gründen pausieren. Im Pokal sind sie aber wohl wieder an Bord. Zudem fehlen auch noch die Langzeitverletzten Josuha Guilavogui (Wirbelbruch) und Vieirinha (Aussenbandriss).

Es war die Nachricht der Woche beim VfL: Nationalspieler Mario Gomez unterschreibt bei den Wölfen. Doch für einen Einsatz im Pokal ist es nach Ansicht von Wolfsburgs Trainer Dieter Hecking noch zu früh für den Stürmer. Laut Hecking ist ein erster Pflichtspieleinsatz von Gomez Heimspiel gegen den 1. FC Köln "realistisch".

Bereits einmal zuvor standen sich beide Mannschaften im Pokal schon gegenüber. In der Saison 2012/2013 gastierten die Bornheimer in der zweiten Runde bei den Wölfen. Die Niedersachsen entschieden die Partie gegen den damaligen Zweitligisten FSV mit 2:0 für sich.