Fazit:
Swansea sichert sich mit dem Erfolg gegen die Reds auch rechnerisch den Verbleib in der Liga und war der völlig überforderten B-Elf des Gegners in den wichtigen Phasen komplett überlegen. Im ersten Abschnitt und nach dem Anschluss spielte man den Gegner faktisch gegen die Wand und profitierte dabei auch immer wieder von indiskutablen Ballverlusten der Klopp-Truppe. Vor dem wichtigen Europa-League-Spiel am Donnerstag wird man sich wohl auf Liverpooler Seite mit Kritik zurückhalten, da dann ein völlig anderes Team auf dem Platz stehen wird. Aber qualitativ und auch motivatorisch passte der zweite Anzug heute überhaupt nicht. Man hätte im Prinzip auch den Platzwart und die Balljungen aus dem Anfield antreten lassen können. Das war es von hier aus, einen schönen Nachmittag noch!

Auf den Platz derweil nur noch Geschiebe und die ersten Fans wollen wohl dem Stau nach dem Schlusspfiff entgehen und verlassen den Innenraum.

Der Routinier darf sich den Extraapplaus abholen und wird mit stehenden Ovationen verabschiedet.

Es gibt vier Minuten oben drauf, doch es wird wohl nicht mehr viel passieren.

Sturridge tanzt um den Sechzehner der Hausherren, doch es tut sich keine Lücke auf.

Dem Isländer fehlt nach einer guten Partie noch der Treffer als I-Tüpfelchen und er probiert es gleich nochmal, feuert aber in dieser Szene knapp rechts vorbei.

Gylfi Sigurðsson lässt nochmal einen schönen Versuch aus 22 Metern ab, aber Ward fängt die zu zentral platzierte Pille ohne Probleme.

Nach der wilden Zwischensequenz mit Anschluss und 3:1 hat sich das Spiel wieder ein wenig beruhigt und scheint nun seinem Ende entgegenzutrotten.

Klopp nimmt seinen letzten Wechsel vor und bringt nochmal eine frische Kraft fürs Mittelfeld. Der Youngster Brannagan kommt ebenfalls zum ersten Mal in dieser Saison zum Einsatz.

Fast das 4:1! Bei einer Ecke wirken die Gäste einmal mehr nicht auf der Höhe und der Ball fällt Àngel Rangel vor die Füsse, dessen Schuss aber nur den Aussenpfosten touchiert.

Gelbe Karte für Martin Škrtel (Liverpool FC)
Die Gäste müssen nun aufpassen, nicht komplett die Nerven zu verlieren.

Gelb-Rote Karte für Brad Smith (Liverpool FC)
Na das passt doch zum Nachmittag! Der Defensive holt sich für ein völlig blödes taktisches Foul die zweite Gelbe ab und muss vorzeitig runter. Der junge Australier weiss, was er gemacht hat und muss von den Kollegen getröstet werden.

Gelbe Karte für Àngel Rangel (Swansea City)
Er bringt Ojo im Mittelfeld zu Fall.

Vielleicht hat sich am Ende Liverpool gar mit dem Anschluss einen Bärendienst erwiesen, denn jetzt hat der Gastgeber plötzlich wieder Lust und drängt den Gegner in dessen Hälfte zurück.

Die Hausherren nehmen einen ersten Wechsel vor und den Mann aus Ekuador runter, der insgesamt vorne leicht abfiel.

Das Tor wird zwar dem Stürmer zugerechnet, aber im Prinzip hat die gebündelte Inkonsequenz und Dussligkeit der Gäste den Treffer verschuldet. So viele Fehler in 45 Sekunden musst du erstmal machen.

Tooor für Swansea City, 3:1 durch André Ayew
Dass es hier wohl trotzdem nicht spannend wird, dafür sorgt der nächste Kollektivausfall der Reds! Am Anfang steht wie immer der einfach Ballverlust, rechts können die Gäste zu dritt Montero nicht an der Flanke hindern und in der Mitte kann Ojo nicht klären. So tankt sich Ayew umringt von fünf Roten durch und schiebt aus zehn Metern unten links ein.

Verdient ist das sicherlich nicht, aber die Swans müssen sich vorwerfen lassen ,sich vielleicht doch ein wenig zu sehr in Sicherheit gewogen zu haben.

Tooor für Liverpool FC, 2:1 durch Christian Benteke
Der Schlussmann kann zwar weitermachen, aber die folgende Ecke führt zum völlig überraschenden Anschluss! Der Ball kommt am Fünfer runter, wo neben dem Torschützen noch ein weiterer Roter völlig frei steht. Aus der Distanz lässt sich das der Eingewechselte nicht nehmen.

Autsch! In einem der seltenen hellen Momente kombinieren sich die Gäste über die rechte Seite in den Sechzehner und bei der klärenden Grätsche erwischt Neil Taylor seinen Keeper voll mit der Sohle im Gesicht. Fabiański war ebenfalls in Richtung Ball unterwegs und konnte die Kollision am Boden nicht mehr verhindern.

Hoppla! Der Assistent übersieht beim nächsten Angriff eine klare Abseitsposition von André Ayew. Zum Glück rennt sich der Stürmer letztlich fest, so das wir uns darüber nicht unterhalten müssen.

Jedenfalls bis Martin Škrtel dem Gegner den Ball in die Füsse passt. Aber daraus entsteht dann nichts weiter.

Auch die Konter spielen die Weissen nun nicht mehr so konsequent aus. Allerdings muss man auch anmerken, dass es Liverpool mittlerweile besser schafft, diese kapitalen Böcke zu unterlassen.

Da Swansea sich nun im sicheren Hafen wähnt, schläft die Partie immer mehr ein. Ein klassischer Fall von die einen können, die anderen wollen nicht.

Die Hereingabe wurde am langen Pfosten zur Ecke geklärt und die bekommt der Stürmer dann unter dem höhnischen Applaus des Publikums mit Offensivfoul abgepfiffen.

War da was? Ojo und Smith kombinieren sich links gut durch und bei der Flanke geht Christian Benteke zu Boden. Er reklamiert gehalten worden zu sein, doch der Schiedsrichter ist so unbeeindruckt wie die Zeitlupe.

Und viel Gefahr strahlen die Reds trotz optischer Überlegenheit weiterhin kaum aus. Grund zur Sorge für die Swans gibt es also nicht.

Nach der Pause ist Liverpool ein wenig besser im Spiel. Das liegt aber auch daran, dass die Hausherren nun viel verhaltener agieren.

Apropos Regen: Im tiefen Boden bleibt bei einem Pass von Lovren der Ball stecken und ermöglicht so fast den Konter. Letztlich muss aber auch Routledge dem Boden Tribut zollen und rutscht aus.

Jordon Ibe legt sich an der Seitenlinie mit dem Assistenten an, weil der völlig zurecht einen Einwurf gegen ihn entscheidet. Da spielt dann auch der Frust mit, dass man hier im Regen von Wales bislang baden geht.

Die Reds spielen den Ball fair ins aus und nach einer kurzen Behandlung steht der Zehner wieder.

André Ayew hat es erwischt und der Stürmer bleibt in der Hälfte der Gäste liegen.

Tatsächlich beginnen die Gäste etwas engagierter und auch der Coach hat sich wieder von seinem Platz erhoben.

Klopp beginnt den zweiten Durchgang mit zwei Wechseln. Der völlig überforderte Pedro Chirivella hält in seinem Premier-League-Debüt nur eine Halbzeit lang und Totalausfall Coutinho bleibt ebenfalls in der Kabine. Nun sollen es vorne die Etablierten richten.

Halbzeitfazit:
Swansea führt gegen Liverpool hochverdient mit 2:0 und ist auf bestem Wege, den Verbleib in der Liga rechnerisch zu sichern. Klopps grosse Rotation hinterlässt ein völlig verunsichertes Team, in dem sich die vielen Unerfahrenen reihenweise kapitale Ballverluste leisten und den Gegner herzlichst zum Toreschiessen einladen. Bislang ist es ein Klassenunterschied und es könnte hier durchaus auch schon höher stehen. Bis gleich!

Eine Minute gibt es obendrauf.

Die Zuschauer haben für den folgenden Abschluss aber nur höhnischen Applaus übrig.

Vielleicht geht ja jetzt mal was über den ruhenden Ball. Zum ersten Mal heute können es die Reds direkt probieren. Die Distanz beträgt 22 Meter.

Kloppo hat derweil an der Seitenlinie platzgenommen und lässt das Spiel wie auch sein Team über sich ergehen.

Coutinho lässt in der Folge mal einen satten Schuss aus 20 Metern los, doch das Leder wird noch leicht abgefälscht und verliert dadurch das vorhandene Potential. Die folgende Ecke geht dann mit Stürmerfoul zu Ende.

Gelbe Karte für Jack Cork (Swansea City)
Der Torschütze wird als erster Gastgeber für ein Foul im Mittelfeld verwarnt.

Fast jede Standard, die bislang von Sigurðsson exzellent getreten werden, sorgt für Gefahr. Hier ist der erste Ball gar zu lang, wird aber von der Gegenseite nochmal in den Strafraum gebracht. Die Swans werfen sich in die Duelle und erzwingen so den freien Ball, der von Montero sehenswert per Fallrückzieher verwertet wird. Am Ende steht hier aber der künstlerische Aspekt im Vordergrund, denn Ward fliegt das Leder in die Arme.

Gelbe Karte für Nathaniel Clyne (Liverpool FC)
Stattdessen holt sich nun auch der zweite Aussenverteidiger den Karton ab, weil er sich einfachst auf seiner Seite vernaschen lässt und dann von hinten nachhakt.

Nach dem 2:0 scheint sich Swansea ein wenig zurückzulehnen und bittet die Reds höflich um ein wenig mehr Teilnahme. Die wissen damit aber nur bedingt etwas anzufangen.

Nicht schlecht! Nach Cork eben versucht sich jetzt auch Sturridge an einem Kunstschuss. Der Offensive wird links von Ojo geschickt, ist dann aber allein auf weiter Flur. So löffelt er das Leder von der Strafraumkante in Richtung langer Ecke, verfehlt den Kasten jedoch knapp.

Da von den Reds nichts kommt macht es Ashley Williams mit einem zu kurzen Rückpass halt selbst mal spannend. Doch Łukasz Fabiański ist wach und erläuft das Leder so gerade noch.

Was eine typische Szene für diese Partie! Cork war einfach wacher und williger und jagte Liverpool im Mittelfled den Ball ab. Die Reds müssen aufpassen, dass es vor der Europa League hier nicht eine schöne Klatsche gibt.

Tooor für Swansea City, 2:0 durch Jack Cork
Der Torschütze setzt im Mittelfeld dem Ball nach, erobert das Leder und stürmt in Richtung Sechzehner. Da er überhaupt nicht angegriffen wird, zögert er nicht lange und schlenzt das Leder wunderbar in die rechte Ecke. Ward fliegt vergeblich.

Der Gastgeber hält den Druck allerdings insgesamt hoch und stellt den sichtlich überforderten Gegner vor grosse Probleme. Es ist mittlerweile fast ein Klassenunterschied.

Ursächlich für die letzte Chance war erneut ein leichter Ballverlust der Reds. Im Verlauf sorgt eine Ecke der Swans dann für weit weniger Gefahr.

Auf der Gegenseite ist schon wieder Jefferson Montero über links durch, scheitert allerdings in der kurzen Ecke an Danny Ward. Der Ersatzkeeper kann sich über einen langweiligen Arbeitstag nun wirklich nicht beschweren.

Hier könnte es also gut und gerne schon höher stehen. Daniel Sturridge lässt mit einem Solo in den Sechzehner des Gegners mal aufhorchen, wird aber noch abgegrätscht.

Die nächste dicke Chance! Der Ball kommt wie beim 1:0 nach an den Fünfer und hier ist es Jordi Amat, der das Kopfballduell gewinnt und wuchtig über die Latte köpft.

Gelbe Karte für Brad Smith (Liverpool FC)
Der Aussenverteidiger verursacht den Freistoss und weil das Foul auch taktischer Natur war, gibt es die erste Verwarnung der Partie.

Die Szene bleibt heiss, unter anderem Ayew setzt mit einem Kopfball nach, aber letztlich kann Liverpool klären.

Muss das 2:0 sein! Die Gäste bekommen links überhaupt keinen Druck auf den Ball, Swansea darf sich in Ruhe in den Sechzehner kombinieren und zurücklegen. Jack Cork steht völlig frei, doch scheitert aus zwölf Metern an Keeper Ward, der reflexartig mit seinem Bein abwehrt.

Mehr Gefahr strahlen weiterhin die Swans mit ihren schnellen Bällen in die Spitze und guten Diagonalbällen aus.

Jordon Ibe probiert es für Liverpool im nächsten Angriff mal aus der Distanz, aber Łukasz Fabiański ist schnell in der rechten Ecke und hat das Leder sicher.

Coutinho geht im Strafraum der Hausherren zu Boden, aber der Schiedsrichter winkt die Szene durch. Zurecht, wie die Zeitlupe verrät.

Die Führung der Hausherren ist verdient, aber die Reds müssen sich natürlich fragen, wieso sie sich auswärts so gnadenlos auskontern lassen.

Tooor für Swansea City, 1:0 durch André Ayew
Der Ecke folgt die Führung! Danny Ward klebt bei der Hereingabe in den Fünfer auf der Linie, der Stürmer steigt am höchsten und muss aus der Distanz den Ball nur noch über die Linie drücken.

So sind solche Szenen auch den Entscheidungen des Coaches zuzuschreiben: Die Gäste rennen in den nächsten Konter und Lovren bekommt hinten noch so eben den Fuss vor Ayew und kann den Abschluss zur Ecke blocken.

Wenn so viele Junge auf dem Platz stehen, sind aber Fehler und Ballverluste vorprogrammiert.

Klopp ist da unten wie immer sehr engagiert, aber seinem Team ist der B-Elf-Flair deutlich anzumerken. Man ist vor allem kämpferisch nicht auf dem Niveau des Gegners.

Kurz danach wird eine ähnliche Szene verdaddelt: Die Hausherren haben erneut viel Platz, aber André Ayew bekommt den Pass in den Rücken. Die Geschwindigkeit ist raus und die Gäste können sich wieder postieren.

Liverpool muss aktuell seine Ruhe wiederfinden. Links schenkt Daniel Sturridge das Leder im Aufbau her und hat Glück, dass Àngel Rangel den Konter mit einer schwachen Flanke abschenkt.

Das allerdings hatte Potential! Ayew vernascht im eins gegen eins am Strafraum Lovren und ist frei durch. Doch vor Danny Ward zimmert er den Halbvolley ziemlich deutlich über den Kasten.

Plötzlich hat der Gastgeber Blut geleckt und setzt vehement nach, eine folgende Ecke bringt jedoch nichts ein.

Nach einer knackigen Passstafette vor dem Liverpooler Strafraum kommt Gylfi Sigurðsson aus 16 Metern zum Abschluss und das war jetzt das erste Mal gefährlich. Jack Cork hatte wunderbar abgelegt und so die Chance ermöglicht.

Daniel Sturridge nimmt eine Flanke von links in der Mitte schön volley ab, aber da fehlten auch einige Meter.

Die Reds haben sichtlich Probleme, mit ihrem unerfahrenen Mittelfeld einen vernünftigen Aufbau zu gestalten. Der Gastgeber macht mit seinen Defensivketten die Räume schon knapp hinter der Mittellinie dicht.

Insgesamt ist aber ohnehin noch nicht viel los, was der Stimmung auf den Rängen aber nicht viel ausmacht.

Die ersten Ballstafetten gehörten den Gästen, aber mittlerweile hat Swansea die Kontrolle übernommen.

Der nächste Angriff wird schon gefährlicher, aber Jefferson Montero bekommt rechts das Leder nicht auf die andere Seite gelegt, wo zwei Mitspieler völlig frei standen.

Die Teams schieben das Leder im Mittelfeld hin und her. Die Abtastphase ist in vollem Gange. Die Hausherren probieren es mal über links, die Flanke kommt in der Mitte aber nicht an.

Ohne den ganz grossen Druck kann man in jedem Fall auf eine eher offene Partie hoffen.

Wir dürfen gespannt sein, wer heute die Initiative übernimmt. Im Prinzip sind die Waliser ein wenig mehr gefordert, aber ein Abstieg ist eigentlich nur noch ein theoretisches Konstrukt.

Auf gehts!

Im Vorfeld der Partie findet ein emotionaler Tribut des Hillsborough-Unglücks von 1989, bei dem 96 Fussball-Fans ihr Leben liessen. Kürzlich hatte ein Gericht nach 27 Jahren entschieden, dass es Versäumnisse der Offiziellen gegeben hatte.

Wir dürfen also gespannt sein, ob sich der Personalpoker von Kloppo rächt und man den Anschluss an die internationalen Plätze in der Liga verliert während man dem Titel in der Europa League hinterherjagt. Schiedsrichter im Liberty Stadion in Wales ist Roger East mit seinen Assistenten Constantine Hatzidakis und Adam Nunn.

Personell jedenfalls rotiert der Übungsleiter fast maximal durch. Mit Nathaniel Clyne, Dejan Lovren und Coutinho sind überhaupt nur drei vom Donnerstag in der Startelf mit dabei und im Mittelfeld gibt der nachgerückte spanische Youngster Pedro Chirivella gar sein Saisondebüt in der Liga. Man darf getrost von einer waschechten B-Elf sprechen.

Zudem steht den Gästen natürlich noch der Weg in die Königsklasse offen, nämlich über den Gewinn der Europa League. Das Halbfinal-Hinspiel verlor man allerdings am Donnerstag 0:1 in Villareal und vor dem wichtigen Rückspiel in der nächsten Woche darf man gespannt sein, wie der Ligaalltag von Kloppo und Co. angenommen wird.

Der Gastgeber muss derweil auf die Offensivkräfte Alberto Paloschi und Leroy Fer verzichten, die jeweils an Verletzungen laborieren. Zudem findet sich Federico Fernández nach der 0:4-Klatsche in Leicester zunächst auf der Bank wieder und Jordi Amat sowie Jefferson Montero komplettieren die Startelf. Swansea beginnt taktisch in einem 4-2-3-1, Liverpool im 4-4-2 mit Coutinho als hängender Spitze.

Auf der anderen Seite kämpfen die Reds um die internationalen Plätze. Gegenüber United und West Ham geht man mit vier Punkten Rückstand in den Spieltag, die Hammers haben aber ihr Spiel schon absolviert und Manchester muss seine Partie gegen den Spitzenreiter später am Nachmittag auch erst mal gewinnen. Insofern könnte man, einen eigenen Sieg vorausgesetzt, bis auf einen Punkt an die Europa League heranrücken.

Im Endspurt der Saison geht es für beide Kontrahenten noch um viel. Der Gastgeber braucht am unteren Ende der Tabelle noch ein paar Pünktchen zum rechnerischen Verbleib in der Liga. Aktuell hat man bei drei verbleibenden Spielen acht Zähler Vorsprung auf Sunderland und die Abstiegszone, ein Dreier heute würde also die Saison in trockene Tücher wickeln.