Fazit:
In der Tat, das Spiel ist aus, Fulham gewinnt überraschend mit 2:1 gegen Arsenal. Das Ergebnis ist dabei durchaus verdient, nach der frühen Führung agierten die Gunners über die gesamte Spieldauer blutleer und ideenlos. Die Gastgeber hingegen spielten leidenschaftlich und setzten nach vorne immer wieder Nadelstiche. Durch den Dreier bringen die Cottagers wieder etwas Raum zwischen sich und die Abstiegsplätze, weiter geht es im neuen Jahr nach Pokalspielen gegen Rotherham und Liverpool in der Liga gegen Chelsea, also einem weiteren London-Derby. Das steht auch für die Gäste an, wenn 2024 Crystal Palace zu Gast ist. Dann muss Arsenal zurück in die Spur finden, nachdem man heute die Tabellenspitze verpasst hatte. Das war es dann auch schon von diesem Spiel und auch dem Jahr 2023, einen guten Rutsch und ein schönes neues (Fussball-)Jahr 2024.

Gelbe Karte für Bernd Leno (Fulham FC)
Bei einem Abstoss lässt sich Leno viel Zeit und sieht die Gelbe Karte. Das sollte es dennoch eigentlich gewesen sein.

Diese bringt Saka von rechts nicht schlecht in die Mitte, die Gastgeber können jedoch klären. Auch der zweite Versuch kommt zu Fulham, Bassey bereinigt mit dem Kopf.

Die Uhr tickt unerbittlich runter, alle Spieler stehen um den Sechzehner Fulhams herum. Saka holt eine Ecke heraus.

Silva nimmt nochmal Zeit von der Uhr. Reed soll den Sieg mit über die Zeit bringen, Cairney hat Feierabend.

Gelbe Karte für Raúl Jiménez (Fulham FC)
Jiménez spitzelt einen Ball noch weg, obwohl der Abseitspfiff bereits ertönt war. Dafür wird er verwarnt.

Die Gäste sind dazu übergegangen, auch aus schlechteren Positionen in den Strafraum zu flanken. Diese Hereingaben sind für Fulham mit den drei Innenverteidigern bisher aber überhaupt kein Problem, da fehlt die Überzeugung.

Fünf Minuten bekommt Arsenal noch obendrauf. Gelingt ihnen zumindest der eine, so wichtige Treffer?

Ein Sieg wird es für die Gunners wohl nicht mehr, die Cottagers sind einem weiteren Treffer fast näher. Eine Schlussoffensive sieht eigentlich auch anders aus.

Eine eigene Ecke fliegt Arsenal beinahe um die Ohren, Jiménez schickt Andreas Pereira links auf die Reise. Dessen Hereingabe segelt dann jedoch über Wilson hinweg, in der Folge sind genug Gäste-Akteure mit nach hinten geeilt.

Latte! Den anschliessenden Freistoss tritt Andreas Pereira aus 22 Metern halblinker Position. Die Kugel klatscht links an den Querbalken, David Raya fliegt umsonst.

Gelbe Karte für William Saliba (Arsenal FC)
Andreas Pereira schickt Wilson in die Gasse, der wird im letzten Moment von Saliba festgehalten. Der wird dafür verwarnt, obwohl Fulham eine Notbremse gesehen haben will. Das war aber klar nicht der Fall.

Das Spiel ist nun durchaus wild, es geht rauf und runter, weil Fulham seine wenigen Kontergelegenheiten auch ausspielt. Eine spannende Schlussphase, in der Arsenal die Zeit davonläuft.

Eine Klärungsaktion von Robinson im Mittelfeld landet mit viel Glück links am Fünfmeterraum bei Jiménez. Der kann dann aus spitzem Winkel von Saliba geblockt werden.

João Palhinha mit einer tollen Rettungstat! Saka setzt sich rechts am Sechzehner gegen zwei durch und will dann vom Eck des Fünfmeterraums abziehen. Der Portugiese verhindert den sicheren Treffer jedoch mit einem riskanten wie tollen Tackling.

Die noch ausstehende Ecke wird dann nicht gefährlich, im Anschluss flankt Trossard aus dem linken Halbfeld mit viel Zug zum Tor jedoch gefährlich an den zweiten Pfosten. Gabriel wirft sich dort rein, verpasst das Spielgerät mit seinem Flugkopfballversuch aber knapp.

Es wird wesentlich defensiver bei Fulham. Diop und Wilson kommen für Willian und Decordova-Reid rein, damit wird auf Fünferkette umgestellt.

Aus dem rechten Halbfeld flankt Rice einfach mal auf den zweiten Pfosten. Dort kann Castagne zur Ecke klären. Vielleicht geht was nach einem Standard?

Gelbe Karte für Calvin Bassey (Fulham FC)
Bei einem Freistoss lässt sich Bassey zu viel Zeit und sieht die Gelbe Karte wegen Zeitspiels. Das ist doch noch sehr früh, gerade bei einem Innenverteidiger ist das riskant.

Nächster Wechsel bei den Gunners. Der blasse Havertz macht Platz für einen weiteren ehemaligen Bundesliga-Akteur, Nelson soll Schwung bringen.

Noch in der gegnerischen Hälfte können Saliba und Gabriel in Ruhe aufbauen, Fulham steht enorm tief und dicht. Da ist kein Durchkommen für Arsenal, weil die Bewegung und die richtige Idee fehlen.

Nun tauschen auch die Gastgeber ein erstes Mal. Andreas Pereira ersetzt Iwobi, den ehemaligen Gunner, positionsgetreu.

David Raya hält gegen Cairney! In zentraler Position am Strafraum tankt sich Jiménez durch, wird dann jedoch von Tomiyasu abgegrätscht. So springt das Spielgerät zum Kapitän der Gastgeber, der aus 22 Metern halblinker Position abzieht. Der Versuch rauscht auf das lange Eck, doch der Gunners-Keeper ist zur Stelle und wischt es zur Seite.

Nketiah und Gabriel Jesus bilden vorne nun einen Doppelsturm, Tomiyasu rückt nach rechts, Trossard übernimmt links. Damit soll nun also die Wende gelingen. In eigenem Ballbesitz lässt es Fulham nun ruhig angehen, das ist kein Wunder, sie nehmen bereits jetzt Zeit von der Uhr.

Arsenal wechselt erneut und natürlich wird es offensiver. Gabriel Jesus und Trossard ersetzen Gabriel Martinelli und White.

Ødegaard nimmt sich den Freistoss aus 25 Metern zentraler Position. Allerdings schiesst er klar links drüber, da muss man mehr draus machen.

Gelbe Karte für Tom Cairney (Fulham FC)
Saka dreht sich nach einem Zuspiel von Gabriel in zentraler Position gut um die eigene Achse, wird dabei jedoch von Cairney umgeräumt. Der Kapitän der Gastgeber sieht dafür die Gelbe Karte, zudem gibt es eine gute Freistossposition für Arsenal.

Das muss eigentlich der Ausgleich sein! Von rechts flankt Martinelli an den zweiten Pfosten, dort behindern sich Bassey und Robinson. Die Kugel kommt deshalb direkt bei Saka runter, der viel Zeit hat, jedoch überhastet volley aus sechs Metern halbrechter Position weit drüberschiesst. Da muss er sich einfach mehr Zeit nehmen und locker platziert versenken.

Arsenal muss sich jetzt dringend etwas einfallen lassen, eigentlich benötigen sie zwei Treffer, um hier zufrieden vom Platz zu gehen. Arteta kann mit dem Spiel seines Teams überhaupt nicht zufrieden sein.

Tooor für Fulham FC, 2:1 durch Bobby Decordova-Reid
Arsenal unter Schock. Willian bringt die Ecke von rechts an den zweiten Pfosten, dort beginnt die Slapstick-Einlage. Castagne köpft Rice an, von dort hüpft die Kugel zu Gabriel, der unkontrolliert Tomiyasu abschiesst. So kommt Decordova-Reid am Fünfmeterraum ins Spiel und nagelt das Spielgerät umgehend unter die Latte, Raya ist ohne Chance.

Nach einem Ballgewinn schickt Cairney Willian rechts auf die Reise. Der holt immerhin eine Ecke heraus.

Tomiyasu und auch Gabriel Martinelli leisten sich am gegnerischen Strafraum einfache Fehlpässe, so ist es natürlich schwierig, gefährlich zu werden. Allerdings fehlt es auch an der Bewegung im Angriffsspiel und damit die Stationen.

Aus der eigenen Hälfte spielt Decordova-Reid beinahe einen Traumpass in den Lauf von Jiménez, der freie Bahn gehabt hätte. Gerade noch so geht jedoch Saliba dazwischen und verhindert das Ganze.

Dem Spiel der Gunners fehlt es einfach an Tempo, immer wieder müssen sie abdrehen und neu aufbauen. So ist es für Fulham nicht sonderlich schwierig, die Linien geschlossen zu halten.

Die zweite Hälfte beginnt, wie die erste endete. Arsenal kontrolliert die Kugel, kommt aber nicht wirklich gewinnbringend nach vorne. White hat rechts etwas Platz für eine Flanke, bringt diese jedoch nur auf das Tordach.

Über rechts kann sich Decordova-Reid durchsetzen, seine Hereingabe findet jedoch keinen Abnehmer. Da Gabriel jedoch nicht klärt, holt Castagne eine Ecke heraus, die aber keine Gefahr bringt.

Fulham hat grosses Pech, weil Iwobi im Aufbau von Schiedsrichter Smith geblockt wird. So kann Rice Gabriel Martinelli links im Sechzehner bedienen, dessen Schlenzer aus 14 Metern jedoch klar rechts vorbeisaust.

Es geht weiter. Arteta nimmt dabei eine Veränderung vor, Tomiyasu ersetzt Kiwior.

Halbzeitfazit:
Dann ist Pause, zwischen Fulham und Arsenal steht es 1:1. Die Gunners sind früh in Führung gegangen und hatten eigentlich alles im Griff, liessen jedoch mit zunehmender Spieldauer nach. Analog dazu kamen die Cottagers in die Partie und zum nicht unverdienten Ausgleich. Insgesamt lassen es die Gäste an Zielstrebigkeit und Durchsetzungsvermögen vermissen, da muss eine Steigerung erfolgen, wenn nicht die nächsten Punkte verschenkt werden sollen. Die Gastgeber können zufrieden sein, müssen aber aufpassen, dass sie weiter für Entlastung sorgen. Wir dürfen uns auf einen spannenden zweiten Abschnitt freuen. Bis gleich.

Arsenal hat lange den Ball, letztlich sucht Rice den Abschluss aus der zweiten Reihe. Der Versuch aus knapp 30 Metern geht weit drüber.

Ødegaard schickt Nketiah rechts in den Sechzehner, der jagt das Spielgerät jedoch klar rechts vorbei. Zudem lag auch eine Abseitsposition vor.

Vier Minuten gibt es im ersten Abschnitt noch obendrauf. Sehen wir einen weiteren Treffer?

Gabriel Martinelli spielt im Mittelfeld einen einfachen Fehlpass in die Füsse von Willian. Diese Art Fehler passieren den Gästen in dieser Phase häufig.

Fast die erneute Führung für Arsenal! Aus dem Nichts gibt es die Möglichkeit, nach einem Pass von Rice auf Ødegaard rechts in den Sechzehner legt der Kapitän für Gabriel Martinelli ab. Der Brasilianer nimmt das Spielgerät aus zentraler Position im Strafraum direkt, der flache Linksschuss aus 15 Metern streicht jedoch knapp links vorbei. Leno hätte da nicht eingreifen können.

Das Spiel hat deutlich an Fahrt verloren. Die Gunners wissen nicht so richtig, wie sie die Gastgeber knacken sollen. Die wiederum stehen tief und warten ab, lassen dabei praktisch nichts zu.

Auch ein Freistoss von Ødegaard aus dem linken Halbfeld bringt keine Gefahr. Zwar können die Cottagers nicht sofort klären, Jiménez bereinigt die Situation dann jedoch mit einem robusten Körperkontakt gegen Saka.

Fulham steht in dieser Phase sehr tief, Saliba und Gabriel machen das Spiel noch in der gegnerischen Hälfte. Zwingend wird es bei Arsenal jedoch nicht, so gibt es aktuell wenig zu berichten.

Nachdem Saka eine Flanke von rechts am langen Pfosten nochmal scharf macht, kommt etwas glücklich Nketiah in die Szene. Der Angreifer ist davon jedoch zu überrascht und bringt so aus fünf Metern keinen richtigen Abschluss zustande. Leno begräbt das Spielgerät unter sich.

Jetzt müssen die Gunners wieder mehr investieren, die frühe Führung haben sie schon etwas hergeschenkt. Noch fehlt es aber an wirklichen Gelegenheiten.

Tooor für Fulham FC, 1:1 durch Raúl Jiménez
Da ist der nicht unverdiente Ausgleich. Über links kommt Fulham nach vorne, Willian schickt Cairney an die Sechzehnerkante. Der Kapitän bringt das Leder klasse flach an den zweiten Pfosten, wo Jiménez freisteht und aus sechs Metern einschiebt. David Raya hat, obwohl das Spielgerät zentral einschlägt, keine Chance.

Nach einem Steckpass von Rice hat Saka in zentraler Position Platz. Sein Steilpass auf Havertz links in den Sechzehner ist dann jedoch zu lange, so ist die Kugel etwas für Leno.

Mit der Führung im Rücken hat sich Arsenal doch sehr zurückgelehnt. Zwar kontrollieren sie weiterhin Ball und Gegner, doch nach vorne passiert kaum noch was. Fulham hingegen hat gezeigt, dass man gewillt ist, sich bietende Räume auch zu nutzen.

Nach der Behandlung kann es für David Raya erstmal weitergehen. Ramsdale macht sich vorsichtshalber aber dennoch warm.

Ein Arsenal-Angriff muss unterbrochen werden, weil David Raya auf dem Boden sitzt. Der Torwart scheint ein Problem mit dem rechten Auge zu haben.

Iwobi bringt eine Ecke von rechts an den Elfmeterpunkt, dort kommt der eingelaufene Jiménez mit dem Fuss zum Abschluss. Der Dropkick landet auf dem Parkplatz.

Eine Flanke von Iwobi von rechts rutscht zu Willian durch, nachdem in der Mitte Jiménez Saliba behindert hatte. Der Brasilianer schliesst aus 13 Metern halblinker Position ab, der Schlenker geht jedoch klar vorbei, David Raya muss nicht eingreifen.

Langsam aber sicher ist Fulham im Spiel, sie kommen dem Arsenal-Strafraum näher. Noch lassen sich die Gunners davon aber nicht beeindrucken.

Rechts entwischt Castagne Kiwior und stösst bis zur Grundlinie vor. Seine anschliessende Hereingabe findet dann jedoch keinen Abnehmer und bringt so keine Gefahr.

Das ist die erste gute Möglichkeit für die Gastgeber. Ein schöner Spielzug landet über Willian links beim überlaufenden Robinson. Der gibt flach an die Sechzehnerkante, wo Jiménez das Spielgerät direkt nimmt. Der Schuss mit der Innenseite ist jedoch zu zentral und so kann David Raya diesen sicher festhalten. Dennoch, das war ein guter Angriff.

Über rechts trauen sich die Cottagers mal etwas zahlreicher nach vorne, die Hereingabe von Decordova-Reid wird jedoch abgefangen. Gerade Castagne macht über rechts oft den Weg mit nach vorne.

Kiwior schickt Gabriel Martinelli links hinter die Kette, die anschliessende Flanke vom Brasilianer landet jedoch direkt in den Armen von Leno. Die Gäste bleiben dran und sind weiter spielbestimmend, das kommt jedoch nicht sehr überraschend.

Die frühe Führung sollte den Gunners Sicherheit geben. Nachdem gegen West Ham noch Möglichkeit um Möglichkeit vergeben wurde, sitzt heute sogleich der erste richtige Versuch. Wie reagiert Fulham?

Tooor für Arsenal FC, 0:1 durch Bukayo Saka
Die Gäste gehen früh in Führung und es ist ein Konter. Gabriel Martinelli hat links viel Platz und marschiert, aus halblinker Position im Strafraum kommt er, nachdem er nach innen abgekappt ist, zum Abschluss. Den Schuss auf das lange Eck kann Leno noch abwehren, doch das Spielgerät fällt Saka genau vor die Füsse, der, davon überrascht, mit etwas Glück einstochert.

Aus dem Mittelfeld spielt Willian einen Traumpass in den Lauf von Castagne. Der Rechtsverteidiger bringt die Kugel von der Grundlinie rechts im Sechzehner jedoch nur in die Arme von David Raya.

Aus halbrechter Position sucht Ødegaard den ersten Abschluss. Der Versuch aus 16 Metern geht jedoch klar vorbei, Leno muss nicht eingreifen.

Die Gäste lassen erst einmal in Ruhe den Ball durch die eigenen Reihen laufen. Kiwior steht dabei auf der Sechs neben Rice, es ist also ein Dreieraufbau.

Dann rollt der Ball auch schon. Arsenal hat angestossen.

Die Teams betreten in diesem Augenblick zusammen mit Schiedsrichter Josh Smith den Rasen. In wenigen Minuten kann das Spiel beginnen.

Ohne Frage, das zeigt auch die Tabelle, ist Arsenal der grosse Favorit in der heutigen Begegnung. Das muss aber nichts heissen, im Hinspiel kam Fulham durch einen späten Treffer in Unterzahl noch zum 2:2-Ausgleich. Insgesamt spricht die Statistik jedoch klar für die Gunners, der letzte Ligasieg der Cottagers gegen den heutigen Rivalen datiert auf das Jahr 2012, damals übrigens kurz nach dem Jahreswechsel am 2. Januar. In der Startelf Arsenals stand damals ein gewisser Mikel Arteta.

So gravierend sind die Probleme bei Arsenal natürlich nicht, dennoch drückt auch hier etwas der Schuh. Mit 40 Punkten belegt man den vierten Rang, ein Sieg heute und man würde vorübergehend sogar die Tabellenführung zurückerobern. Die Gunners sind damit weiter dick im Geschäft um den Meistertitel, spielten zuletzt aber nur Unentschieden gegen Liverpool und verloren dann sogar gegen West Ham. Im heutigen Spiel, einem weiteren brisanten London-Derby, möchten die Gäste zurück in die Siegesspur finden.

Es ist Rückrundenauftakt in England, pünktlich zum Ausklang des alten Jahres lohnt es sich demnach, eine vorläufige Bilanz zu ziehen. Fulham steht mit 21 Punkten aktuell auf Rang 14 der Tabelle, sechs Zähler über dem Strich. Nachdem die Cottagers gut reingekommen sind in die Spielzeit, liess man zuletzt doch arg nach. Die letzten drei Premier-League-Spiele gingen allesamt verloren, darunter waren mit Burnley und Bournemouth Gegner aus dem unteren Drittel des Tableaus. Dabei hat sich auch die grosse Schwäche der Gastgeber gezeigt: Bei allen drei Pleiten gelang nicht ein einziger eigener Treffer.

Zu Beginn wollen wir einen Blick auf die Aufstellungen werfen. Bei Fulham nimmt Trainer Marco Silva im Vergleich zum letzten Spiel drei Veränderungen vor. Für Tete, Andreas Pereira und Rodrigo Muniz kommen Castagne, Willian und Jiménez in die Startelf. Ream und Adama Traoré fehlen verletzungsbedingt. Auf der anderen Seite rotiert auch Arsenal-Coach Mikel Arteta, ebenfalls auf drei Positionen. Zinchenko, der nicht im Kader steht, sowie Trossard und Gabriel Jesus werden durch Kiwior, Havertz und Nketiah ersetzt. Neben dem Ukrainer fehlen auch Partey, Timber und Fábio Vieira.