Fazit:
Der AS Rom entscheidet das "Derby della Capitale" gegen Lazio Rom mit 2:0 für sich und sichert damit den zweiten Tabellenplatz. Durch Tore von Kevin Strootman und Radja Nainggolan sowie einer deutlichen Leistungssteigerung im zweiten Durchgang geht dieser Sieg auch durchaus in Ordnung. Der Weckruf in diesem Spiel und für die Roma war die strittige Situation in der 29. Minute. Die Mannen von Spalletti waren fortan tonangebend und nahmen insbesondere nach dem Wiederanpfiff, des heute unglücklichen Banti, das Heft des Handelns mehr und mehr in die Hand. Zwei nett verpackte Adventsgeschenke der Lazio-Defensive mussten dennoch herhalten, damit die Roma Tabellenführer Juventus Turin auf den Fersen bleiben kann. Lazio muss sich die Frage gefallen lassen, warum man sich nach einer ordentlichen Anfangsphase vom ungeliebten Stadtrivalen die Butter derart vom Brot hat nehmen lassen. Die Himmelblauen müssen in den nächsten Wochen gegen Sampdoria Genua und Florenz darauf achten den Kontakt zur Spitze nicht vollends zu verlieren, während die Roma die Chance hat sich in den Spielen gegen AC Milan und bei Rekordmeister Juventus in Stellung zu bringen: Im Kampf um die erste Meisterschaft seit 2001. Es bleibt spannend in der ewigen Stadt. Einen schönen zweiten Advent! Arrivederci!

Totti wird nicht mehr auf den Platz kommen, denn Banti hat die Pfeife schon in der Hand.

Gelbe Karte für Cristiano Lombardi (Lazio Roma)

Vier Minuten gibt es noch oben drauf. Darf Totti noch ein paar Minuten ran?

Die Roma ist jetzt im Verwaltungsmodus. Sie lassen den Ball und Gegner laufen. So kommt Lazio gar nicht in die Situation hier noch den Anschlusstreffer erzielen zu können.

Die Partie ist gelaufen. Auch ein dreifacher Wechsel bei Lazio in den letzten Minuten ändert nichts an der Situation für die Heimmannschaft. Ein Blick in die Gesichter der Lazio-Fans verrät hier alles. Die Anhänger des grössten italienischen Sportvereins verlassen scharenweise das Olympiastadion.

Gelbe Karte für Bruno Peres (AS Roma)

Radja Nainggolan zeigt sein ganzes Können. Am eigenen Strafraum erobert er bärenstark den Ball gegen Immobile und lässt mit solchen Aktionen Fussballherzen höher schlagen.

Inzaghi will das Wunder von Rom irgendwie erzwingen. Ein Doppelwechsel soll die nötige Initialzündung sein.

Gelbe Karte für Marco Parolo (Lazio Roma)

Tooor für AS Roma, 0:2 durch Radja Nainggolan
Die Entscheidung im Derby di Roma? De Rossi spielt am Mittelfeldkreis den Ball an zwei Laziali vorbei in den Lauf von Nainggolan. Der international heissbegehrte Belgier nimmt den Ball gar nicht erst an sondern lässt das Spielgerät erst rollen, dribbelt dann durch die Mitte und zieht aus 25 Metern einfach mal ab. Sein Schuss schlägt unten rechts ein! Torwart Federico Marchetti sieht nicht gut aus, denn trotz freier Sicht reagiert der 33-Jährige zu spät und kann den haltbaren Ball nicht abwehren. Lazios Defensive verteilt verfrühte Nikolausgeschenke!

Gelbe Karte für Senad Lulić (Lazio Roma)
Rom is on fire. Lulić geht am Roma-Strafraum ungeschickt in den Zweikampf mit Nainggolan und wird verwarnt. Übermotivation lässt grüssen.

Gelbe Karte für Kevin Strootman (AS Roma)
Der 26-jährige Niederländer verwechselt beim Torjubel die Wasserflasche mit Champagner und spritzt in Richtung der Lazio-Auswechselspieler. Übermut oder geschickte Provokation? Der 22-jährige Cataldi lässt sich zumindest hinreissen...

Rote Karte für Danilo Cataldi (Lazio Roma)
Im Anschluss an den Treffer wird es richtig hitzig! Danilo Cataldi, der noch auf der Bank sitzt, gehen die Nerven durch. Strootmans ausgelassener Jubel scheint ihm gegen den Strich zu gehen und er packt den Niederländer im Vorbeigehen an den Kragen und zieht ihn zu Boden. Cataldi wird vom Platz bzw. der Bank verwiesen.

Tooor für AS Roma, 0:1 durch Kevin Strootman
Die Roma geht in Führung. Dankeschön-Telegramme gehen an Lazio-Verteidiger Wallace. Der Brasilianer fängt einen Ball von Nainggolan eigentlich gut ab, geht dann aber unverständlicherweise ins Dribbling am eigenen Strafraum. Strootman spitzelt ihm den Ball vom Fuss und schiebt vorbei an Marchetti sehenswert ein! Jetzt ist es ein echtes Derby.

Oder es richtet einfach Edin Džeko. Der Bosnier mit der besten Möglichkeit im Spiel: Nach einer gut getimten Flanke von Naiggolan findet das Spielgerät in der Mitte den Stürmer. Der Bosnier kommt herangerauscht und köpft aus sechs Metern. Der Aufsetzer wird von Marchetti klasse pariert. Der Lazio-Keeper hat anschliessend Glück, dass der Abpraller aufspringt und knapp am linken Pfosten vorbeistreicht und zur Ecke ins Toraus geht. Kollektives Durchatmen bei den Himmelblauen.

Vielleicht lohnt sich auf beiden Seiten ein Blick auf die Bank: bei AS sitzt dort kein Geringerer als Francesco Totti. Der 40-Jährige geniesst als waschechter Römer Kultstatus in der ewigen Stadt am Tiber. Mit 41 Einsätzen ist "Il Capitano" der unumschränkte König des Klassikers. Zudem ist er mit elf Treffern auch der erfolgreichste Goalgetter...

Wer hier ein hochklassiges Derby erwartet hat, dürfte reichlich enttäuscht sein. Phasenweise spielen beide Seiten ziemlich verkrampft. Ausserdem unterbrechen kleinere Fouls immer wieder den ohnehin zähen Spielfluss. Etwas mehr Offensivaktionen kann man sich schon wünschen. Aktuell ist das zu wenig um Tabellenführer Juventus Turin auf den Fersen zu bleiben. Der Rekordmeister zumindest dürfte das Spiel mit einem Schmunzeln am heimischen Fernseher verfolgen.

Biglia erobert links am eigenen Strafraum zunächst stark den Ball gegen Džeko, foult dann aber Emerson: Freistoss aus guter Position im rechten Halbfeld. Die Freistossvariante müssen die Mannen von Spalletti aber nochmal üben. Emerson spielt den Ball zurück auf Nainggolan, der flankt an die Strafraumgrenze auf Perotti, der per Kopf auf Dzeko weiterleitet. Dessen Kopfball ist dann aber viel zu ungefährlich um Federico Marchetti vor Probleme zu stellen.

Gelbe Karte für Antonio Rüdiger (AS Roma)
Der Deutsche verfolgt Keita bis kurz vor den Lazio-Strafraum und hakt immer wieder mit einigen Nickeligkeiten nach. Schlussendlich wird es Banti zu heftig.

Der erste richtige Schuss auf's Tor am heutigen Nachmittag. Parolo nimmt sich aus 35 Metern ein Herz. Der Ball fliegt in die Arme von Wojciech Szczęsny, der keine Probleme hat.

Selbst dieser Anstoss braucht ungewöhnlich viel Zeit. Symptomatisch für dieses Spiel, das einfach nicht so recht in Schwung kommen will. Noch bleiben 45 Minuten.

Halbzeitfazit:
Ohne Tore geht es in die Kabinen. Das 165. Derby bietet noch einige Steigerungsmöglichkeiten. Lazio fand deutlich besser in die Partie und insbesondere der frühere Dortmunder Ciro Immobile sorgte für einige Unruhe. Hitzig und emotional wurde es dann nach einer guten halben Stunde. Schiedsrichter Banti zeigte nach einem vermeintlichen Foul zur Verwunderung aller auf den Punkt und verwarnte Biglia. Erst nach kurzer Diskussion mit seinem Gespann entschied er sich die Situation als Freistoss zu bewerten. Zumindest für "La Maggica" erwies sich diese Szene als Wachmacher und sie konnten das Spiel ausgeglichener gestalten. Insgesamt bekommt das zur Hälfte gefüllte Olimpico jedoch keine gute Partie zu sehen. Zumindest die Atmosphäre ist mittlerweile eines Derby würdig, trotz der halbleeren Ränge.

Zwei Minuten noch zu gehen im ersten Durchgang.

Es wird hitziger. Die bessere Stimmung überträgt sich auf den Platz. Auf links erobert die Roma den Ball und Emerson legt sich die Kugel ein wenig zu weit vor. Anderson stellt seinen Körper in den Mann und Emerson gerät aus dem Tritt. Schiedsrichter Banti hätte durchaus auf Freistoss entscheiden können.

Felipe Anderson sucht mit einer Flanke von der rechten Aussenbahn den mitgelaufenen Parolo. Die Flanke gerät deutlich zu lang und Wojciech Szczęsny kann den Ball locker runterpflücken.

Zumindest die Lazio-Tifosi sorgen so langsam für Derby-Atmosphäre.

Kostas Manolas kann weitermachen. Die Gäste nehmen so langsam das Heft des Handelns in die Hand.

Beim Kopfballduell mit Milinković-Savić bekommt Manolas das Knie von Mitspieler Rüdiger in den Bauch. Der Grieche bleibt liegen und Banti unterbricht das Spiel für eine kurze Behandlungspause.

Immerhin ist die Roma nun auch endlich im Spiel angekommen und das "Derby della Capitale" ist um eine Geschichte reicher.

Stattdessen verlegt Banti die Situation wenige Zentimeter aus dem Strafraum heraus. Der Freistoss kann von der Lazio-Defensive problemlos geklärt werden.

Eieiei! Das Derby hat seine erste heisse Szene! Peres dringt auf rechts in den Strafraum ein und fällt. Schiedsrichter Banti zeigt nach kurzem Zögern zunächst auf den Punkt. Der Angriff von Biglia soll elfmeterwürdig gewesen sein. Allerdings rutschte Peres nur weg. Der vierte Offizielle konnte den Schiedsrichter allerdings noch überzeugen den Elfmeterpfiff wieder zurückzunehmen.

Gelbe Karte für Lucas Biglia (Lazio Roma)

25 Minuten sind rum. Weiterhin sind die Adler optisch überlegen und haben etwas mehr Ballbesitz. Die Schützlinge von Simeone Inzaghi treten deutlich häufiger den Gang nach vorne an. AS Rom lauert vermehrt auf Konter, dafür bedürfte es jedoch mehr Mut und ein höheres Attackieren.

Ciro Immobile bleibt der grösste Aktivposten im Spiel. Felipe Anderson hat auf rechts viel Platz und spielt den kurzen Pass an die Strafraumkante. Immobile kommt angerauscht, nimmt den Ball gut mit und zieht direkt ab. Auch dieser Ball geht deutlich über den Querbalken. Die Feinjustierung stimmt beim Ex-Dortmunder noch nicht.

Durchatmen kann eigentlich auch Edin Džeko. Der Toptorjäger des Tabellenzweiten hängt noch völlig in der Luft. Aber ein Stürmer seiner Kategorie braucht eben auch nur eine gute Szene.

Lazio erhöht hier den Druck. Die Biancocolesti hinterlassen hier einen deutlich wacheren Eindruck und suchen den Weg nach Vorne. Über Milinković-Savić und Parolo kommt der Ball zu Immobile in den Strafraum. Der Ex-Dortmunder zieht aus 14 Metern direkt ab. Der Ball geht aber deutlich drüber. Wojciech Szczęsny kann beruhigt durchatmen.

Derby-Time. Zumindest in den Zweikämpfen geht es gut zur Sache. Bruno Peres muss behandelt werden. Nach einem Zweikampf mit Milinković-Savić blutet er im Gesicht.

Biglia sucht mit einem Heber in den Strafraum Keita und findet ihn auch beinahe. Szczęsny eilt aus dem Kasten und faustet den Ball zur Ecke. Diese bringt nichts ein. Die offizielle Heimmannschaft übernimmt so langsam die Kontrolle.

Die ersten Minuten dienen dem gegenseitigem Belauern.AS Rom war noch nicht einmal geordnet über der Mittellinie. Ein waschechtes Derby ist es noch nicht.

Diese bringt zunächst nichts ein. Eine weitere kurz ausgeführte Ecke bringt ebenfalls keinen Ertrag.

Erste Ecke für Lazio...

Bei leicht bewölkten 15 Grad herrschen ideale äussere Bedingungen.

Der Ball rollt. Nach gerade einmal zehn Sekunden wird Diego Perotti von Biglia gecheckt.

Bevor das Spiel startet gibt es noch eine Schweigeminute für das Flugzeugunglück vor wenigen Tagen.

In wenigen Minuten geht es beim "Derby della Capitale" zur Sache. Freuen wir uns auf ein hoffentlich faires und spannendes Spiel der Spitzenklasse.

Für die Einhaltung des Regelwerks ist Luca Banti verantwortlich. Der 42-Jährige gehört mit 184 Einsätzen in der Serie A zu den ganz Erfahrenen seiner Zunft. An der Seite wird er unterstützt von Gianluca Cariolato und Lorenzo Manganelli.

Einen solchen Zielspieler hat auch Lazio: Klose-Nachfolger Ciro Immobile traf bereits neun Mal in der Serie A. Italiens Hauptstadt ist bereit für ein (Torjäger-)Duell auf Augenhöhe.

Zwölf Tore in 14 Spielen sind genauso viele wie in den letzten beiden Jahren zuvor in Rom und Manchester zusammen. Der Bosnier ist die Konstante, denn wenn er trifft, wie es in acht Spielen bisher der Fall war, dann gewinnt die Roma. In den übrigen sechs Spielen ohne Džeko-Tor gab es nur einen Sieg. Ausserdem fielen alle drei Saisonniederlagen darunter.

Einer der für Jubelschreie sorgen könnte, zumindest in der Curva Sud des AS Rom, ist: Edin Džeko. Der 30-Jährige beweist in dieser Spielzeit eindrucksvoll, dass er noch längst nicht zum alten Eisen gehört. Der frühere Wolfsburger ist einer der letzten klassischen Mittelstürmer im europäischen Spitzenfussball und konnte seine Bedeutung in dieser Serie eindrucksvoll unter Beweis stellen.

Hoffen wir heute auf ein besser besuchtes, stimmungsvolles und friedliches Olympiastadion. Eine Hoffnung die auch Roma-Torwart Wojciech Szczesny unter der Woche kundtat: "Um komplett ehrlich zu sein, das ist nicht gut für die Spieler. Ich kenne fantastische Bilder von den römischen Derbys aus meiner Zeit bei Arsenal, die ein volles und pulsierendes Stadion zeigen. Ich hoffe, ich sehe während meiner Zeit noch einmal das volle Olimpico."

Die hässliche Seite dieses Duells führte in den letzten Jahren jedoch zu immer höheren Sicherheitsvorkehrungen. Nun, vor dem Anpfiff des 165. offiziellen Duells der beiden Erzrivalen, droht der GAU aus Sicht der Vereine und Fans: ein halbleeres Stadion, ein Derby ohne Stimmung, ein Derby der stillen Ränge. Anschauungsunterricht bot bereits das letzte Spiel: Nachdem Fangruppen beider Teams aus Protest gegen die strengen Sicherheitsmassnahmen zum Boykott aufgerufen hatten, war nicht einmal die Hälfte der knapp 73.000 Plätze im Olympiastadion besetzt. Zumindest die Lazio-Tifosi haben angekündigt ihren Protest auszusetzen und wieder in ihre Curva Nord zu kommen.

Nichtsdestotrotz ist das Roma-Derby eines, das einen besonderen Stellenwert geniesst. Zu Recht, denn Derbys leben von ihrer Rivalität und davon gibt es in Rom reichlich. Die Ultras beider Clubs, auf der einen Seite die Irriducibili Lazio und auf der anderen Seite Roma Ultras sind bekannt für ihre Entgleisungen, sie sind aber auch bekannt für ihren stimmungsvollen und farbenfrohen Support.

Derart unschöne Schlagzeilen liefert das "Derby della Capitale" leider nur allzu oft. Geprägt ist das Derby seit langer Zeit von gewalttätigen Auseinandersetzungen und rassistischen Anfeindungen. 2004 kam es zu den grössten Ausschreitungen aller Zeiten. Das Spiel musste abgebrochen werden, 19 Personen wurden festgenommen und 174 Menschen verletzt. Die Partie musste unter Ausschluss der Öffentlichkeit wiederholt werden.

Folgen hatte die heftige Derby-Pleite auch ausserhalb des Platzes. Nach der 1:4-Niederlage trennte Lazio sich von Trainer Stefano Pioli. Dazu versammelten sich 400 aufgebrachte Tifosi am Tag nach der Pleite vor dem Trainingslager in Formello bei Rom und beschimpften Klubchef Claudio Lotito. Die Rowdys bewarfen die rund 100 Sicherheitskräfte, die das Trainingslager umringten, mit Gegenständen und verletzten mehrere Polizisten. Die Polizei musste mit Wasserwerfern vorgehen um die Fangruppen aufzulösen.

Insbesondere das letzte Duell dürfte zumindest einem Fanlager noch in schmerzhafter Erinnerung sein. Ein ganz schwaches Lazio bekam im April diesen Jahres gewaltig auf die Mütze: die 1:4-Heimniederlage war zugleich das letzte Derby von Miroslav Klose.

In der jüngeren Geschichte hatte Lazio in der Liga zuletzt das Nachsehen. Der letzte Erfolg in der Serie A gelang vor über vier Jahren, als sich „Le Aquile“ mit 3:2 durchsetzen konnten. Seitdem musste sich Lazio mit drei Remis und vier Niederlagen begnügen.

Vorab noch ein paar Leckerbissen für alle Zahlen-Fans: Die Bilanz des seit 1929 ausgetragenen Stadtderbys spricht ganz klar gegen Lazio, das bei der 165. Auflage als Gastgeber geführt wird. Die Biancocelesti stehen bei 43 Siegen, AS Roma konnte 61 Derbys für sich entscheiden und 60 Duelle endeten ohne Sieger.

Bei AS Rom verstärkt der Grieche Kostas Manolas die Defensive. Mohamed Salah muss aufgrund eines Aussenbandrisses im Sprunggelenk passen. Ob Coach Spalletti auch eine Änderung der Grundformation vornimmt werden uns die ersten Minuten zeigen.

Bei Lazio ist Torwart Federico Marchetti nach seiner Wadenverletzung wieder einsatzbereit. Thomas Strakosha muss zurück auf den ungeliebten Bankplatz.

Natürlich geht es in diesem prestigeträchtigen Duell um mehr als nur drei Punkte. Vielmehr kämpfen beide Klubs um die Vorherrschaft in der italienischen Hauptstadt. Der Sieger bleibt Tabellenführer Juventus Turin auf den Fersen. Die Tabellenkonstellation verspricht ohnehin einiges an Spannung, denn die Himmelblauen lagen vor diesem Spieltag als Vierter nur einen Punkt hinter dem AS Rom.