Für Sturm geht es dann am Mittwoch gegen Red Bull Salzburg.

Für Sturm scheint der Zug für das Europacup-PlayOff wohl schon abgefahren zu sein. Im Moment fehlen vier Zähler auf Hartberg.

Zum direkten Duell um Rang zwei gegen die Linzer kommt es dann am kommenden Mittwoch.

Dank des Sieges schiebt sich Rapid wieder auf Rang zwei und überholt somit den LASK.

Fazit: Rapid dreht in der zweiten Hälfte die Partie und gewinnt mit 3:2. Nach der ersten Halbzeit lagen die Grazer dank zweier Kopfballtore von Hierländer und Kiteishvili mit 2:0 in Front. Nach dem Seitenwechsel übernahm aber Rapid das Kommando und Arase konnte dabei in der 51. Minute per Kopf für den Anschlusstreffer sorgen. Auch danach machte Rapid weiter Druck, doch es dauerte lange bis man daraus auch Kapital schlagen konnte. In der 81. Minute wurde Ibrahimoglu von Ljubic im Strafraum gefoult und Schwab vollendete in Folge zum 2:2. Doch das sollte es noch nicht gewesen sein, denn die Hütteldorfer hatten noch einen im Köcher. Knapp vor Ablauf der regulären Spielzeit setzte Schick Kara ein, dieser umkurvte Siebenhandl und vollendete zum 3:2-Sieg. Aufgrund der zweiten Hälfte geht der Sieg der Hütteldorfer auch durchaus in Ordnung.

Und das war's! Der Referee beendet die Partie.

Stojkovic muss behandelt werden. Der Aussenverteidiger der Rapidler bleibt am Boden liegen und so muss noch einmal die medizinische Abteilung der Grün-Weissen ausrücken. Das bringt auch noch einmal wertvolle Sekunden für die Hütteldorfer.

Die vier Minuten sind eigentlich bereits rum...

...Knoflach packt sicher zu! Die Flanke von Despodov kommt in den Strafraum, doch der Rapid-Goalie ist zur Stelle und pflückt sich den Ball herunter.

Und noch einmal Freistoss für die Grazer! Das kann jetzt noch einmal gefährlich werden. Die Kugel liegt etwas links versetzt rund 25 Meter vor dem Tor...

...Despodov bringt das Leder in die Mitte, doch dort verpassen alle.

Es gibt noch einmal Eckball für Sturm...

Die Hälfte der Nachspielzeit ist bereits rum...

Rapid schafft es hier also tatsächlich, die Partie in Durchgang zwei zu drehen.

Tooor für Rapid Wien, 2:3 durch Ercan Kara
Und da ist tatsächlich noch die Führung für Rapid! Greiml spielt einen langen Ball auf Schick, der leitet sofort weiter auf Kara. Der Angreifer geht an Siebenhandl vorbei und schiebt letztlich mit links aus spitzem Winkel ein.

Rapid will hier noch unbedingt den Sieg und spielt weiterhin nach vorne. Die Grazer sind nur noch aufs Verteidigen aus.

Siebenhandl packt sicher zu! Bei einer Flanke von rechts hat der Grazer Schlussmann keine Probleme und pflückt sich das Leder sicher herunter.

Nochmal ein Doppeltausch aufseiten der Grazer und somit frische Kräfte für die Schlussminuten.

Und da ist der Ausgleich für Rapid! Die Hütteldorfer wollen aber noch mehr, wie die Reaktion nach dem Treffer zeigte...

Tooor für Rapid Wien, 2:2 durch Stefan Schwab
Siebenhandl errät zwar das Eck, doch der Schuss von Schwab ist zu hart und geht ins rechte Eck.

Elfmeter für Rapid! Ein unnötiges Foul von Ljubic. Imamoglu dribbelt eigentlich aus dem Strafraum und Ljubic erwischt ihm am Fuss. Das gibt zurecht Elfmeter.

Rapid kommt nun wieder vermehrt in den Strafraum der Grazer. Noch fehlt aber der allerletzte Punch. Zehn Minuten verbleiben hier noch...

Auch Eckball Nummer 10 und 11 bringen für die Hütteldorfer nichts ein...

Die letzte Viertelstunde ist hier angebrochen. Was können die Hütteldorfer hier in der Rapid-Viertelstunde noch ausrichten? Im Moment sind sie das spielbestimmende Team, in den letzten Minuten gab es jedoch nur noch wenige Torraumszenen.

Gelbe Karte für Juan Domínguez (Sturm Graz)
Dominguez sieht für ein Foulspiel im Mittelfeld die gelbe Karte.

Bei Rapid zeichnet sich der nächste Wechsel ab. Ibrahimoglu bekommt auf der Bank die letzten Anweisungen.

...nein! Die Rapid-Defensive kann ohne grössere Probleme klären.

Despodov holt auf der rechten Offensivseite einen Corner für die Grazer heraus. Vielleicht können sie daraus wieder mal gefährlich werden...

Gelbe Karte für Jakob Jantscher (Sturm Graz)
Jantscher sieht für ein Foul gelb.

Im Moment ist die Partie unterbrochen, da Hierländer mit einem Krampf am Boden liegen bleibt. Das nützen beide Teams auch gleich zu einer Trinkpause.

Die Partie wird nun auch etwas heisser. Die Akteure fordern hier immer wieder Freistösse für ihr Team.

Rapid ist hier in Hälfte zwei sehr dominant und baut viel Druck auf. Mal sehen, ob sie sich dafür auch belohnen können...

...und daraus wird es gefährlich! Schick dreht das Leder in den Fünfer, wo Kara zum Kopfball kommt. Die Kugel geht aber am langen Eck vorbei.

Schwabs Flanke wird von eine Sturm-Verteidiger zum Eckball abgefälscht...

Gefährliche Hereingabe von Ullmann. Arase setzt den Aussenverteidiger auf links ein, der schlägt sofort die Flanke direkt vor das Tor, doch dort verpassen die Mitspieler...

Kara mit dem Kopfball! Der soeben eingewechselte Offensivmann kommt nach einem Stojkovic-Flanke zum Kopfball, doch er bringt zu wenig Druck hinter die Kugel. Somit hat Siebenhandl keine Probleme.

Zweiter Wechsel bei Rapid: Kara ersetzt Kitagawa.

Balaj mit der Chance! Der Angreifer bekommt von rechts die Kugel, nimmt sie sich im Strafraum an und zieht sofort ab. Der Ball landet aber knapp über dem Gehäuse.

Rapid macht hinten aber im Moment auch viele Räume auf, die Sturm in Kontersituationen zu nutzen versucht. Das wird hier nun noch eine spannende und interessante halbe Stunde hier.

Rapid ist nun etwas am Drücker...

Die Riesenchance auf den Ausgleich! Kitagawa bekommt von rechts ein Zuspiel am Fünfer, er muss die Kugel nur noch an einem Grazer, der auf der Linie steht, vorbeibringen, doch er trifft den Ball nicht wirklich. Was für eine Chance!

Tooor für Rapid Wien, 2:1 durch Kelvin Arase
Stojkovic bringt den Ball mit dem Aussenrist in den Strafraum, am zweiten Pfosten nimmt Arase den Ball, der vor ihm auftippt, direkt per Kopf und drückt das Leder über die Linie.

Schick und Trummer rangeln auf der Torauslinie um die Kugel und im Anschluss fällt der Grazer auf den Knöchel des Rapidlers. Das sah schmerzhaft aus. Mal sehen, ob Schick hier ohne Probleme weitermachen kann...

Stojković versucht es mit einem langen Einwurf in den Strafraum, doch die Sturm-Defensive kann ohne Probleme klären.

Rapid-Coach Didi Kühbauer entschied sich zur Pause zu einem Wechsel: Petrovic ersetzt Hofmann in Durchgang zwei.

Und weiter geht's!

Halbzeitfazit: Sturm liegt zur Pause mit 2:0 in Front. Die Grazer begannen motiviert und engagiert. Dennoch waren es die Rapidler, die durch Knasmüllner die erste gute Möglichkeit vorfanden. Generell gestaltete sich eine grossteils ausgegelichene erste Halbzeit, in der beide Teams versuchten in der Offenisve gefährlich zu werden. Am Ende sollten es zwei Kopfbälle sein, die die Grazer jubeln liessen: Erst war es Hierländer in der 34. Minute, der eine Freistossflanke von Jantscher ins lange Eck verlängerte, ehe Kiteishvili in der Nachspielzeit eine Despodov-Flanke verwertete. Von Rapid muss hier nach der Pause mehr kommen. Zwar kam auch die Kühbauer-Truppe zu Möglichkeiten, diese liess sie bis jetzt aber zu leichtsinnig liegen.

Tooor für Sturm Graz, 2:0 durch Otar Kiteishvili
Despodov bekommt rechts den Ball, bringt die Kugel hoch in die Mitte und am Fünfer köpft Kiteishivili freistehend ein.

Das war nichts! Despedov versucht eine Flanke mit rechts von der linken Seite aufs Tor zu ziehen, doch da ist weit und breit kein Mitspieler. Es gibt Abstoss für Rapid.

Schwab versucht es mal aus der Distanz, sein Schuss wird dabei abgefälscht und fällt gefährlich über Goalie Siebenhandl runter. Am Ende landet der Ball aber am Tor.

Abermals Ecke für Rapid, doch dieses Mal entsteht keine Gefahr.

Fünf Minuten verbleiben hier vor der Pause noch. Im Moment liegt Sturm hier mit 1:0 in Front. Rapid hätte zwar auch bereits Möglichkeiten gehabt, doch vor allem Knasmüllner fehlt es noch an Präzision.

Zumindest wieder einmal ein Angriff der Grün-Weissen! Kitagawa kommt über rechts, will in der Mitte den mitgelaufenen Arase einsetzen, doch Sturm-Goalie Siebenhandl überzuckerte die Situation früh und konnte das Zuspiel abfangen.

Wie reagiert nun Rapid?

Direkt nachdem die Partie nach der kurzen Bewässerungspause wieder losgeht, gehen die Grazer in Führung.

Tooor für Sturm Graz, 1:0 durch Stefan Hierländer
Jantscher bringt einen Freistoss aus dem Halbfeld schön in den Strafraum und dort verlängert Hierländer per Kopf ins lange Ecke. Knoflach streckt sich zwar noch, kommt aber nicht mehr an den Ball.

...nach rund einer Minute konnte man die Sache aber in den Griff bekommen.

Die Spieler müssen einen Zwangspause antreten, da plötzlich hinter dem Tor von Rapid-Goalie Knoflach die Wasseranlage losgeht...

Etwas mehr als eine halbe Stunde ist rum und weiterhin warten wir auf das erste Tor. Nach einem kurzen Durchhänger ist nun aber wieder mehr los.

Dafür gibt es dann aber beim nächsten Corner eine gute Möglichkeit für die Hütteldorfer: Schick bringt das Leder von der linken Angriffsseite Richtung Fünfer, dort kommt Hofmann in aussichtsreicher Position zum Kopfball, doch er setzt die Kugel über das Gehäuse.

...Schwab bringt das Leder von rechts in den Strafraum, doch die Kugel geht über Freund und Feind drüber.

Stojkovic holt für Rapid die erste Ecke heraus...

Schiedsrichter Hameter zum ersten Mal im Gespräch mit Didi Kühbauer. "Du schreist, sonst keiner!", sagt der Referee dem Rapid-Trainer dabei und ermahnt ihn zu mehr Ruhe.

Kiteishvili spitzelt einen hohen Ball weg, Ljubicic kommt zu spät und trifft den Sturm-Spieler am Fuss. Der Referee gibt aber Einwurf für Rapid. Interessante Entscheidung.

Gelbe Karte für Maximilian Hofmann (Rapid Wien)
Hofmann grätscht Balaj im Mittelfeld von hinten um und sieht dafür völlig zurecht die erste gelbe Karte in diesem Spiel.

Knasmüllner verpasst! Kitagawa bringt das Leder scharf und flach zur Mitte, Knasmüllner übernimmt die Kugel rund elf Meter vor dem Tor direkt, doch er trifft die Kugel dabei nicht wirklich gut. Somit bleibt letztlich die grosse Gefahr aus...

Nach einem flotten Beginn der beiden Teams hat sich das Geschehen nun in den letzten Minuten etwas beruhigt.

Auch der Teamchef hat den Weg ins Stadion gefunden. Er verfolgt das Geschehen von der Tribüne aus und im Gespräch mit dem etwas angeschlagenen Sturm-Kicker Christoph Leitgeb.

Eine Viertelstunde ist in Graz gespielt und noch konnte hier keines der beiden Teams jubeln. Sturm zeigt sich bisher aber äusserst aktiv und offensiv, auch wenn es die Rapidler waren, die bislang die beste Möglichkeit durch Knasmüllner vorfanden.

Arase im Abseits! Ein weiter Ball aus der Defensive landet beim flinken Angreifer, doch er wird vom Referee zurecht zurückgepfiffen.

Wieder Balaj! Despodov setzt sich auf rechts gegen Greiml durch, spielt zur Mitte und Balaj übernimmt direkt am Strafraum. Sein Abschluss geht aber deutlich am Rapid-Gehäuse vorbei.

Im Moment ist die Partie unterbrochen, da Hofmann nach einem Luftzweikampf im eigenen Strafraum liegen bleibt. Es dürfte aber bei ihm wohl gleich wieder weitergehen.

Balaj mit dem Abschluss! Die Grazer kommen über die rechte Seite in den Angriff, letztlich landet die Kugel beim Stürmer - doch er trifft die Kugel nicht wirklich gut.

Die erste gute Chance für Rapid! Die Hütteldorfer kommen über Schwab, der Kitagawa am Strafraum anspielt und dieser lässt sofort auf Knasmüllner prallen. Der Abschluss des Kreativmanns kann aber von Siebenhandl ohne grosse Probleme entschärft werden. Da wäre auf alle Fälle mehr drinnen gewesen...

Kitagawa geht etwas zu energisch in den Offensivzweikampf und somit gibt es Freistoss für die Grazer in der eigenen Hälfte.

Sturm beginnt hier mit viel Schwung und merkbar motiviert.

...Despodov tritt an, doch er scheitert an der Rapid-Mauer.

Nach einem Foul von Hofmann an Kiteishvili gibt es einen gute Freistossmöglichkeit für die Grazer. Die Kugel liegt zentral etwas mehr als 20 Meter vor dem Rapid-Gehäuse...

Sturm tritt heute im Übrigen in ihren weiss-schwarzen Trikots an. Rapid agiert in roten Jerseys und dunkelblauen Hosen.

...Jantscher bringt ihn auf den ersten Pfosten, dort kann Rapid aber klären.

Erster Eckball für die Grazer...

Geleitet wird die Partie heute von Markus Hameter. Er wird an den Seitenlinien von Michael Obritzberger und Maximilian Weiss unterstützt.

Und los geht's! Bim zweiten Versuch klappt der Ankick dann auch...

Die Akteure stehen bereits am Feld und ist wird hier in Kürze losgehen...

Auch insgesamt spricht die Bilanz für die Hütteldorfer. 214 Mal standen sich beide Klubs bisher gegenüber und mit 107 Mal konnte Rapid genau die Hälfte der Duelle für sich entscheiden. Sturm wiederum verliess nur 54 Mal den Platz als Gewinner. Daneben trennte man sich 53 Mal mit einem Unentschieden.

In dieser Saison standen sich beide Klubs bereits dreimal gegenüber. Und dabei spricht die Statistik für die Hütteldorfer. Nachdem sich die Rapidler im ersten Aufeinandertreffen mit 1:0 durchsetzen konnten, setzte es im zweiten Duell ein 1:1-Remis. In der letzten Begegnung waren es dann aber wieder die Grün-Weissen, die sich deutlich mit 4:0 durchsetzen konnten. Erst brachte Kelvin Arase die Wiener mit einem Doppelpack (25., 28.) in Front, ehe Stefan Schwab und Taxi Fountas Mitte der zweiten Hälfte auf 3:0 bzw. 4:0 erhöhen konnten.

Trister sieht die Lage dabei bei den Grazern aus. Lediglich 19 Zähler hat Sturm im Moment am Konto. Somit liegt man am letzten Rang des Meister-PlayOffs und es fehlen vier Zähler auf die Fünftplatzierten Hartberger und somit auch auf das Ticket für das Europacup-PlayOff.

Tabellarisch befindet sich Rapid nach den beiden Niederlagen nun nur noch auf Rang drei der Tabelle wider. Mit 32 Zählern liegt man einen Punkt hinter dem Zweitplatzierten LASK und vier Zähler vor den Viertplatzierten Wolfsbergern.

Zu allem Überdruss holte sich Taxi Fountas dabei auch noch eine gelbe Karte ab und muss somit heute gesperrt passen. Somit fehlt auch er - neben der ohnehin schon langen Verletztenliste - Coach Didi Kühbauer heute.

Turbulent war es unter der Woche auch bei Rapid: Erst verspielte man am Sonntag mit der Niederlage gegen Hartberg einen möglichen Meisterkampf mit Salzburg, ehe dann am Mittwoch im Duell mit den Bullen der endgültige Rückschlag kam. Für Didi Kühbauer und seine Truppe setzte es dabei gleich eine satte 2:7-Schlappe.

Nur ein Sieg aus sieben Partien nach dem Restart waren für die Verantwortlichen der Grazer offenbar zu wenig und so trennte man sich von Coach Nestor El Maestro. „Die Trainerentscheidung ist der erste Schritt eines notwendigen Neustarts unseres Vereins“, so Sturms Präsident Christian Jauk auf der Vereinshomepage. Mal sehen, ob es heute mit Thomas Hösele an der Seitenlinie gleich besser klappt als bei der 0:2-Niederlage am Mittwoch gegen Wolfsberg.

Bei beiden Teams ging es unter der Woche alles andere als ruhig zu: Während man sich bei Sturm aufgrund der anhaltenden Negativserie zu einem Trainerwechsel entschied, setzte es für Rapid gleich zwei bittere Rückschläge in der Meisterschaft.

Herzlich willkommen zur 30. Runde der tipico Bundesliga zum Spiel SK Sturm Graz gegen SK Rapid Wien!

Spiel eins nach dem Aus von Trainer Nestor El Maestro beim SK Sturm Graz. Unter der Woche zog der Verein die Reissleine und trennte sich vom Coach. Somit stehen heute erstmals die Interimstrainer Thomas Hösele und David Tauschmann an der Seitenlinie. Und dabei geht's gleich gegen Rapid. Hösele ist von seiner neuen Mannschaft aber überzeugt: „Die Jungs machen einen tollen Eindruck.“

Bei Rapid gestaltete sich die Lage nach dem Restart zwar um einiges erfreulicher als beim Gegner, dennoch gab es zuletzt einen herben Nackenschlag. Mit dem 2:7 gegen Salzburg setze es die meisten Heimspiel-Gegentore der Vereinsgeschichte. Davon heisst es sich schnellstmöglich erholen, wenn man weiter von Platz zwei träumen will. „Wir müssen wieder nach vorne schauen und wollen in der Tabelle oben dranbleiben“, erklärt Trainer Didi Kühbauer.

Ankick in Graz ist um 19.30 Uhr.