Der WAC muss nun gegen Dinamo Zagreb in der Europa League ran. Danach wartet Sturm Graz in der Lavanttalarena.

Die Wolfsberger feiern nach dem 4:1 in Rotterdam auch ein 3:1 in der Bundesliga gegen die Admira und sind jetzt Siebenter.

Buric und seine Mannen spielen in der kommenden Runde gegen den LASK auswärts.

Die Admira ist nach dieser Niederlage Vorletzter der Tabelle. Das 1:3 schmerzte, vor allem die Art und Weise, wie man sich zeigte.

Fazit:
Der WAC gewinnt bei der Admira klar mit 3:1 und holt damit den zweiten Sieg in der laufenden Bundesliga-Saison. Die Kärntner gingen durch zwei Elfer-Tore von Michael Liendl in Front, spielten aber dabei auch besser als die Admira. Zur Pause stand es nach einem weiteren Tor von Peretz 3:0 für die Wolfsberger. Die Admir war kaum vorhanden. Nach der Pause verwalteten die Gäste das Spiel und die Südstädter konnten sich kaum nach vorne spielen. Erst ein Eigentor von Rnic brachte das Anschlusstor für die Admir kurz vor Schluss.

Die Nachspielzeit von 4 Minuten läuft bereits und die Admira kann sich wenigstens über das Anschlusstor freuen - obwohl man es nicht selbst erzielt hat.

Tooor für FC Admira Wacker, 1:3 durch Nemanja Rnić (Eigentor)
Nein, denn die Admira macht hier noch den Anschlusstreffer. Dabei ist ein WAC-Spieler im Grunde der Torschütze. Nemanja Rnic mit einem fatalen Rückpass der ins Tor rollt. Bitter für die Wolfsberger.

Ein Schuss von Joveljic wird von Leitner sicher pariert. Die letzte Aktion im Spiel?

Die Angriffe der Wolfsberger werden immer weniger. Die Admira ist bereits hinten dicht.

Die letzten Minuten laufen im Spiel zwischen Admira und Wolfsberg. Die Gäste führen weiterhin klar mit 3:0. Und daran wird sich wohl nicht viel ändern.

Da ist die Admira! Auer mit einem Flankenball der genau in der Mitte Ganda findet. Dessen Kopfball fischt Kofler gerade noch aus der Ecke.

Eine Ecke des WAC bringt etwas Würze in die Partie. Die Kärntner versuchen per Kopf zu treffen aber die Admira klärt gerade noch vor den Gästen.

Geplänkel im Mittelfeld. Die Admira spielt in Richtung WAC-Tor aber Rnic und seine Kollegen machen schnell den Raum dicht.

Eine Viertelstunde ist noch auf der Uhr. Der WAC mit etwas mehr Ambitionen. Vizinger jagt einen Schuss aufs Tor. Keine Gefahr für Leitner.

Rnic am Boden. Er wurde kurz behandelt und kann aber weiterspielen. Nach einer Unterbrechung geht es schon weiter.

Der WAC spielt langsam und gemütlich weiter. Peretz jagt den Ball in Richtung Admira-Tor. Zu schwach. Leitner pariert.

Ein Angriff der Admira bleibt früh im Mittelfeld hängen. Dann kommt noch ein weiter Ball, der ins Leere zieht. Eine typische Szene im Spiel.

Die Partie plätschert weiterhin ereignislos dahin. Knapp 20 Minuten sind aber noch auf der Uhr.

Gelbe Karte für Maximilian Breunig (FC Admira Wacker)
Wieder eine Gelbe für einen Admira-Spieler. Breunig kommt klar zu spät.

Damir Buric dirigiert sein Team von der Seitenlinie aus. Er wirkt aber verzweifelt bzw. nachdenklich. Seine Elf wird zwar etwas besser aber wirklich gefährlich ist man nicht geworden.

Gelbe Karte für Tomislav Tomić (FC Admira Wacker)

Dürfen die Fans in der Südstadt noch Offensivfussball geniessen? Derzeit deutet wenig darauf hin, dass sich die Teams hier noch einen offenen Schlagabtausch liefern.

Gelbe Karte für Miloš Spasić (FC Admira Wacker)
Auch ein Admiraner wird notiert. Der neue Mann sieht nach einem Foul Gelb.

Gelbe Karte für Christopher Wernitznig (Wolfsberger AC)
Der Wirbelwind sieht nach einem plumpen Foul die Gelbe.

Schade, der WAC begann wieder stark, spielt jetzt aber nur noch wenig nach vorne. Klar, man muss nicht mehr viel machen. Aber die Gegenwehr der Admira ist ebenfalls überschaubar.

Wieder der WAC über Liendl. Er versucht den Ball auf die Seite zu verteilen, knapp kommt der Ball nicht an.

Die Admira kommt einmal nach vorne. Die Flanke ist ungefährlich. Bei den Hausherren muss langsam mehr zusammenpassen.

Die Partie läuft genauso wie in der Ersten Halbzeit. Der WAC spielt nach Belieben weiter. Die Admira versucht es mit neuen Kräften. Vielleicht bringt der Doppeltausch mehr Gefahr.

Michael Liendl steht knapp im Abseits. Ein weiter Ball auf den Regisseur kommt an, jedoch steht er einen Schritt zu weit vorne.

Es geht weiter in der Südstadt.

Halbzeitfazit:
Admira und der WAC gehen mit einer 3:0-Führung der Kärntner in die Pause. Die Partie haben die WAC-Kicker klar im Griff. Das 3:0 hat Vorentscheidungscharakter, denn die Admira spielt heute schwach. Nach zwei Elfer-Toren von Michael Liendl scorte Peretz das 3:0 für den WAC. Die Wolfsberger spielen stark, müssen aber gegen die heute schwachen Admiraner nicht viel zeigen. Die Südstädter müssen sich in Hälfte zwei wieder fangen, denn ansonsten läuft man Gefahr in ein Debakel zu schlitern.

Gelbe Karte für Eliel Peretz (Wolfsberger AC)
Der Israeli legt Vorsager. Für das Foul sieht er Gelb.

In manchen Situationen spielen die Kärntner bereits mit feiner Klinge. Ferserl und Tricks werden bei der Mannschaft rund um Regisseur Liendl gezeigt.

Wenig Zweikampfstärke bei den Südstädtern. Der Wolfsberger AC spielt konstant nach vorne. Keineswegs mit viel Druck, aber das reicht, um die Admira in Bedrängnis zu bringen.

Knapp vor der Pause stellen die Wolfberger auf 3:0. Man kann es durchaus als Vorentscheidung sehen, denn die Admira wirkt völlig neben sich.

Tooor für Wolfsberger AC, 0:3 durch Eliel Peretz
Der WAC stellt auf 3:0. Und dieses Mal aus dem Spiel heraus. Ein feiner Pass von Stratznig findet Peretz. Der Stürmer hat Platz und spielt sich an Leitner vorbei und netzt ein.

Die Uhr läuft und man hat hier das Gefühl, dass die beiden Teams gemütlich auf die Pause warten. Zur Erinnerung. Es steht 2:0 aber die Tore wurden beide nicht aus dem Spiel heraus erzielt.

Da muss mehr kommen, Hoffer spielt sich am Gegner vorbei, findet dann aber keinen Abnehmer für seinen Passversuch.

Die Partie flacht etwas ab. Der WAC bleibt offensiv präsent, die Admira steht zwar in der Abwehr besser, aber vorne weht nur ein laues Lüfterl.

Nach einer halben Stunde führen die Wolfsberger mit 2:0. Die Kärntner erspielten sich verdient den Vorsprung. Die Admira hingegen bleibt schwach.

Was machen die Gastgeber? Die Admira ist derzeit schwach unterwegs. Das 2:0 hat die Offensivambitionen der Südstädter gebrochen.

Der WAC führt in der Südstadt mit 2:0. Zweimal war Michael Liendl vom Elferpunkt erfolgreich. Beim zweiten Versuch muss sich Schiedsrichter Schüttengruber Kritik von Seiten der Hausherren gefallen lassen.

Tooor für Wolfsberger AC, 0:2 durch Michael Liendl
Beim zweiten Versuch sitzt der Ball. Liendl verwandelt vom Elferpunkt zum 2:0. Zuvor hatte sich Leitner bei seiner Parade zu früh bewegt, deshalb wurde der Strafstoss wiederholt.

Der Elfmeter wird von Leitner gehalten. Liendl vergibt ABER Schiedsrichter Schüttengruber lässt diesen wiederholen!

Erneut Elfmeter für den WAC! Die Chance auf das 2:0!

Zu viele Fehler im Spielaufbau bei der Admira. Hoffer wird nur selten angespielt, zu oft muss die Admira hinten ausputzen.

Der WAC spielt jetzt druckvoller. Die Kärntner machen das sehr schön mit schnellem Spiel über mehrere Stationen. Vor allem der letzte Pass ist oft gut angetragen.

Peretz mit dem Schuss! Feiner Pass von der Flanke und Peretz zieht wuchtig ab. Leitner ist dran und entschärft gerade noch den Ball.

Mit der Führung im Rücken spielen die Wolfsberger weiter nach vorne. Die Admira sollte bald reagieren.

Tooor für Wolfsberger AC, 0:1 durch Michael Liendl
Der Europa-League-Spieler der Runde trifft zum 1:0 für den WAC. Und wieder aus einem Elfmeter. Liendl tritt an und versenkt den Ball sicher zur Führung.

Elfmeter für den Wolfsberger AC! Michael Liendl tritt an. Wernitznig fällt im Sechzehner nach einem feinen Pass in die Spitze.

In Sachen Zweikämpfe sind beide Teams ambitioniert. Und bei Standards? Da hat die Admira bisher mehr davon. Aber ausser einem Offensivfoul ist noch nichts herausgesprungen.

In den ersten Minuten haben die Kärntner mehr vom Spiel. Die Admira reagiert nur. Aber wirklich zwingend war bisher noch keine Aktion.

Schöner Versuch vom WAC-Regisseur Michael Liendl. Der Ball dreht sich in Richtung lange Ecke. Leitner ist dran.

Ein Abschlag der Admira mündet beinahe in einen Konterangriff. Der WAC hat aufgepasst und Rnic bereinigt. Danach halten die Kärntner den Ball in den eigenen Reihen.

Die Admira hält sich noch zurück. Bei den Südstädtern dominiert noch die Defensivarbeit.

Hoher Ball von Michael Liendl, der Pass kommt nicht an. Der WAC bleibt dran, aber alles noch überschaubar.

Verhaltener Beginn auf beiden Seiten. Der WAC ist dabei etwas aktiver. Michael Liendl zeigt sich oft dabei im Zentrum und anspielbar.

Nach Anstoss für den WAC kommen die Kärntner mit einem weiten Ball nach vorne. Abgeblockt von der Admira.

Es geht los in der Südstadt. Die Admira in Schwarz, der WAC spielt in Weiss. Die Kugel rollt.

Gespielt wird in der BSFZ Arena in Maria Enzersdorf. Schiedsrichter ist Manuel Schüttengruber.

Die Admira beginnt mit den bekannten Gesichtern. Trainer Damir Buric kann aus dem Vollen schöpfen.

Peric, Rnic und Stratznig beginnen beim WAC. Für sie müssen die zuletzt starken Leitgeb, Taferner und Baumgartner auf die Bank.

Die Admira ist nur schwer auszurechnen. Trainer Damir Buric stellt seine Schützlinge meist gut ein, sobald mehr Konstanz in das Spiel der Südstädter kommt, sind diese besonders gefährlich.

Die Südstädter holten gegen die Austria ein 2:2 und gewannen gegen Ried 3:1. Es folgte das Aus im ÖFB-Cup gegen den KSV und zuletzt das 2:4 bei Altach.

Der WAC will sich vom unteren Tabellendrittel in das Mittelfeld verbessern. Der zweite Sieg wäre deshalb wichtig. Aber die Admira ist kein leichter Gegner für die Kärntner.

Das 4:1 in der Europa League gegen Feyenoord in Rotterdam hat die Wolfsberger beflügelt. In der Südstadt ist man der grosse Favorit.

WAC-Trainer Ferdinand Feldhofer hat gegen die Admira nur ein Ziel. Es muss ein Sieg gegen den Abstiegskandidaten her. Alles andere wäre für die Europa-League-Fighter nicht hinnehmbar.

Herzlich willkommen zur 6. Runde der Bundesliga beim Spiel Admira gegen Wolfsberger AC

Die Niederösterreicher sind der grosse Aussenseiter im Spiel gegen den WAC. Die Wolfsberger reisen mit einem Erfolgserlebnis in die Südstadt. Die Europa-League-Fighter hatten zuletzt in Rotterdam Feyenoord klar mit 4:1 abgefertigt. Die Mannschaft von Trainer Ferdinand Feldhofer ist derzeit stark in Form, vor allem Mittelfeld-Ass Michael Liendl.

Die Admira steht wieder vor einer schwierigen Situation. Bei den Niederösterreichern musste man zuletzt eine 2:4-Schlappe gegen Altach verdauen. Aktuell ist man nur Zehnter in der Tabelle und Trainer Damir Buric hat mit Personalsorgen zu kämpfen. Gegen den WAC wollen die Südstädter eine faustdicke Überraschung erzielen.