Fazit
Schlusspfiff in Klagenfurt. SK Austria Klagenfurt und SK Rapid trennen sich 1:1 und schaffen damit die Qualifikation für die Meistergruppe. Nach dem Ausgleich durch Wernitznig hört das Spiel hier praktisch auf, bis dahin hat sowohl Rapid als auch Klagenfurt hier tatsächlich den Sieg gesucht. Die letzten 15 Minuten gehen wohl nicht positiv in die Geschichte ein, schliesslich waren beide mit dem Puntk zufrieden und so können beide einen kleinen Erfolg feiern. Nächste Woche dürfen beide in der Meistergruppe weiterspielen, da wird es dann wohl wieder anders zugehen.

Die letzte Minute ist hier angebrochen. Viel wird hier nicht mehr passieren.

Mittlerweile macht auch das Publikum mit und freut sich wohl eher über die gelungene Qualifikation als über 10 Minuten, die nicht zwangsläufig in Erinnerung bleiben werden.

Hier wird es wohl keinen weiteren Torschuss mehr geben. Rapid darf den Ball unbedrängt hin und her schieben. Dann darf es Klagenfurt. Quasi ein Nichtangriffspakt.

Von den Rängen gibt es für das Dargebotene Pfiffe.

Die letzten Minuten laufen. Es wird noch sechs Minuten Nachspielzeit geben.

Weiterhin nur sicheres Ballverschieben bei Rapid. Der Punkt bringt beide weiter, entsprechend wenig Initiative zeigen sie jetzt.

Rapid schiebt die Kugel eher gefahrlos und auch ungefährlich hin und her. Klagenfurt geht nicht ins Pressing, was zumindest derzeit wenige Höhepunkte bedeutet.

Klagenfurt scheint sich hier nicht mit einem Unentschieden zufrieden zu geben. Gibt es hier noch einen Sieger?

Rapid wird noch einmal wechseln und Kerschbaum bringen. Er soll das Spiel wohl beruhigen. Ein Unentschieden bringt beiden die Qualifikation für die Meistergruppe.

Hedl muss behandelt werden. Bei einem Zusammenstoss bleibt er liegen, dürfte aber weitermachen können.

Eine explosive Schlussviertelstunde ist damit vorprogrammiert. Derzeit würden beide in der Meistergruppe spielen, die Tabellensituation ist erdenklich knapp.

Gelbe Karte für Christopher Wernitznig (SK Austria Klagenfurt)
Wernitznig zerstört beim Torjubel die Eckfahne und sieht Gelb.

Tooor für SK Austria Klagenfurt, 1:1 durch Christopher Wernitznig
Der Treffer zählt doch! Da stellt sich Rapid zweimal aungeschickt an, Oswald hebt das Abseits auf, Wernitznig bezwingt Hedl und schiesst Klagenfurt zum Ausgleich!

Wernitznig trifft zum vermeintlichen Ausgleich, aber die Fahne ist oben - das wird wohl der VAR überprüfen.

Gelbe Karte für Martin Lassnig (SK Austria Klagenfurt)
Der Co-Trainer reklamiert lautstark gegen eine Foulentscheidung.

Rapid hat trotz der Wechsel in der zweiten Halbzeit sogar mehr vom Spiel als noch in der ersten. Dennoch bleiben die Klagenfurter gefährlich.

Nächster Aluminiumtreffer von Klagenfurt! Schwarz trifft mit dem Kopfball die Aussenstange!

Auch Rapid nimmt einen eher unerwarteten Wechsel vor. Jansson war einer der besten in der Offensive, er wird vom 17 jährigen Živković ersetzt.

Gelbe Karte für Christopher Cvetko (SK Austria Klagenfurt)
Er kommt viel zu spät in den Zweikampf mit Sattlberger und sieht Gelb.

Etwas überraschender Wechsel bei Klagenfurt. Irving war bisher ein Aktivposten im Spiel der Klagenfurter.

Irving holt Grgic von den Beinen, Rapid bekommt einen Freistoss. Rapid ist deutlich aggressiver in den Zweikämpfen als in der ersten Halbzeit.

Weitere Wechsel bei Klagenfurt. Die Kärntner wissen, beim derzeitigen Stand würden sie sich nicht für die Meistergruppe qualifizieren.

Lang wagt einen Schuss, doch der geht klar am Tor vorbei.

Besuschkow ringt Grgic im Mittelfeld nieder. Es geht mir Freistoss für Rapid weiter.

Die Wechsel zur Pause machen sich noch nicht bemerkbar. Mayulus Auswechslung war wohl eine Vorsichtsmassnahme, schliesslich war er schon mit Gelb bestraft.

Kurze Unterbrechung für eine Behandlung von Bersuschkow. Er kann nach kurzer Pause weitermachen.

Halbzeitfzit
SK Rapid führt zur Pause gegen SK Austria Klagenfurt knapp mit 1:0. Der Treffer fällt gegen den Spielverlauf, Rapid holt mit dem ersten Torschuss den ersten Treffer. Klagenfurt scheitert einmal an Hedl und einmal an der Latte. Rapid kann sich hier glücklich schätzen nicht in Rückstand zu sein, freut sich aber über eine Führung. Derzeit läuft es nach Plan für die Rapidler, die im Moment sogar auf Platz 3 liegen. Klagenfurt wird in der zweiten Halbzeit wohl eine andere Seite zeigen.

Rapid will die Führung in die Pause bringen, Klagenfurt versucht hier zum Ausgleich zu kommen.

Schwarz kommt zum Kopfball, setzt den aber deutlich übers Tor.

Tooor für Rapid Wien, 0:1 durch Christoph Lang
Mayulu setzt nach und Klagenfurt lässt sich gleich dreimaml düpieren. Er spiel zur Mitte, wo Lang nur noch ins leere Tor passen muss.

Auer spielt einen Freistoss in den Strafraum, der ist aber leicht für Klagenfurt zu verteidigen.

Rapid verliert die Bälle derzeit viel zu schnell. Klagenfurt zieht hier ein regelrechtes Powerplay auf.

Auf der Gegenseite flankt Auer in den Strafraum, aber Menzel kommt sicher aus dem Tor und fängt den Ball runter.

Wieder Eckball für die Klagenfurter und der hat's in sich! Wimmer köpft aus kurzer Distanz aufs Tor, aber Hedl rettet mit einem grandiosen Reflex!

Gelbe Karte für Isak Jansson (Rapid Wien)
Jansson sieht als nächster Gelb. Schiedsrichter Ebner fährt hier einen sehr konsequenten Kurs.

Irving hätte hier die Chance zum Abschluss, dreht aber frühzeitig ab, Klagenfurt zieht das Spiel neu auf.

Lang spielt einene Freistoss auf Grgic, doch er begeht im Strafraum ein Stürmerfoul.

Die Querlatte rettet Rapid vor einem Rückstand! Da sind die Klagenfurter schnell vor dem Tor, Rapid hätte nichts mehr dagegen tun können.

Derzeit spielt sich viel im Mittelfeld ab. Keiner der beiden kann sich einen richtigen Vorteil verschaffen.

Rapid spielt behutsam und lässt die Klagenfurter nur schwer ins Spiel.

Gelbe Karte für Fally Mayulu (Rapid Wien)
Mayulu schiesst den Ball nach dem Pfiff weg. Auch hier gibt's sofort Gelb.

Schumacher holt den ersten Eckball für die Klagenfurter. Irving flankt zur zweiten Stange, zusätzlich war der Ball im Tor-Out.

Rapid probiert es in der Anfangsphase mit direktem Kurzpassspiiel. Klagenfurt ist zu Beginn mit der Defensive beschäftigt.

Gelbe Karte für Aaron Schwarz (SK Austria Klagenfurt)
Er wischt Oswald das Standbein weg und sieht sofort Gelb.

Erster Freistoss nach dem ersten Foul von Schwarz an Oswald, der wohl auch Gelb sehen wird.

Los geht's in Klagenfurt!

Klagenfurt hat Anstoss.

Der Regen in Klagenfurt wird das Spiel mit Sicherheit mit prägen. Die Mannschaften kommen jetzt aufs Feld.

Taktisch gehen es beide Mannschaft ähnlich mit einer - zumindest am Papier - Viererkette an. Klagenfurt wird wohl in einer Art 4-3-3 auflaufen.

Klagenfurt wird im Sturm seinen Torjäger Karweine vermissen. Offensiv sind also beide Mannschaften etwas geschwächt, da wird die Taktik stark im Vordergrund stehen.

Direkte Duelle zwischen den beiden sind selten Unentschieden. Rapid hat mit vier Siegen leicht die Nase vorne gegenüber den drei Siegen der Klagenfurter.

Rapid muss aufgrund der Sperren mit einer betont jungen Mannschaft antreten. Viele Hoffnung wird aber auf Seidl liegen, der zumindest zu Beginn der Saison mit guten Leistungen zum Leistungsträger avancierte. Im Sturm könnte sich das Fehlen von Burgstaller und Grüll allerdings bemerkbar machen.

Beide Mannschaften können mit einem Sieg jede Sorge um den Aufstieg in die Meistergruppe beilegen. Rapid liegt derzeit zwei Punkte vor der Austria und braucht Punkte um nicht auf fremde Hilfe angewiesen zu sein.

Herzlich willkommen zur 22. Runde der Admiral Bundesliga zum Spiel SK Austria Klagenfurt gegen SK Rapid.

Der Abschluss des Grunddurchgangs hat es noch in sich. Rapid ist nach dem Unentschieden gegen Lustenau noch nicht durch und braucht auf jeden Fall Punkte um fix in der Meistergruppe zu sein. Selbiges gilt eben auch für Klagenfurt, die bei einer Niederlage von der Austria Wien überholt werden könnten.

Nicht gerade einfach macht die Situation bei Rapid die Sperren nach dem Derby bei Rapid. Das Protestkomittee hat nur die Sperre von Hedl von unbedingt auf bedingt verringert. Er steht anders als Burgstaller, Grüll, Kongolo, Hofmann und Schick zur Verfügung. Als Schwäche will das bei Rapid niemand wissen, sondern als Chaance für Kaderspieler.

Ähnlich sieht es Peter Pacult bei Klagenfurt. Rapid sei deswegen nach wie vor ein schwieriger Gegner und Klangefurt müsse ohnehin auf sein Spiel achten. Der Absatz der Karten für das Spiel deutet schon auf die Wichtigkeit - für beide - hin.

Anstoss ist um 17:00 im Wörthersee Stadion.