Vielen Dank fürs Dabeisein und Mitfiebern beim heutigen Liveticker und euch allen noch einen schönen Sonntagabend, bis bald!

St. Gallen trifft am 16. Mai auswärts auf YB. Die Genfer reisen einen Tag früher nach Zürich und messen sich mit dem FCZ.

Die ersten Minuten nach der Halbzeitpause bieten keinen Aufreger und keine Torchancen. St. Gallen scheint sich mehr zurückzuziehen und überlässt den Gästen das Spieldiktat. Einzig das harte Foul von Vallci an Stevanovic gibt ein wenig zu reden. Der St. Galler rauscht in vollem Tempo an und trifft den Genfer mit dem Bein auf Brusthöhe.
In der 58. Minute kommen die Gäste zu einem Eckball. Die Ecke ist sehr gut auf den Fünfmeterraum gezogen, wo Severin etwas überrascht ist, dass er freistehend zum Kopfball ansetzen kann. Er trifft den Ball alles andere als optimal, so dass die Kugel klar am Tor vorbeigeht. Das war eine tolle Möglichkeit auf den Führungstreffer für die Gäste.
In der Folge flacht das Spiel stark ab und beide Mannschaften treten offensiv kaum mehr in Erscheinung. Die Genfer drücken auf den zweiten Treffer, erspielen sich aber keine zwingenden Möglichkeiten. Auch die St. Galler sorgen für keine Gefahr vor Frick, so dass es ein umkämpftes Spiel ohne Höhepunkte bleibt.
Cognat prüft in der 78. Minute Zigi mit einem schönen Volley, den der Ghanaer zur Ecke klären muss. Zu diesem Zeitpunkt ist das der erste Torschuss der zweiten Halbzeit – Sinnbildlich für die langweilige zweite Halbzeit.

Wolfensberger pfeift diese Partie ab, es bleibt beim 1:1 zwischen St. Gallen und Servette.

Noch knapp zwei Minuten sind zu spielen und es sieht sehr nach einer Punkteteilung aus.

Wolfensberger lässt vier Minuten nachspielen.

Baron kommt für den Torschützen Cognat ins Spiel.

Gute Freistossmöglichkeit für die Gäste. Guillemenot versucht es flach und prüft Zigi mit seinem Schüsschen aber kaum.

Görtler holt sich in der Schlussphase den gelben Karton ab.

Okoroji und Schubert kommen für Schmidt und Geubbels ins Spiel.

Servette zieht sich überraschenderweise zurück. Versuchen sie die St. Galler zu locken, so dass sich mehr Räume bieten?

Noch knapp zehn Minuten sind zu spielen. Können die Genfer nochmals aufdrehen und den Sieg anpeilen?

Genf macht das Zentrum zu und verschiebt diszipliniert. Der FCSG muss hart arbeiten, um offensiv ansatzweise gefährlich zu werden.

Cognat nimmt einen Pass im Strafraum an, hat ein bisschen Zeit und versucht es mit einem Volley. Zigi muss sich strecken und zur Ecke klären. Erster Torschuss in der zweiten Halbzeit, folgen noch mehr?

Kutesa und Antunes werden aus dem Spiel genommen und durch Bolla und Nishimura ersetzt.

Schmidt wurde gepflegt und muss nun kurz warten, bis er das Spielfeld wieder betreten darf. Weiterhin 1:1 in St. Gallen, sehen wir heute noch einen dritten Treffer im Kybunpark?

Doppelwechsel bei St. Gallen. Ruiz und Toma kommen für Akolo und Stevanovic ins Spiel.

Beide Teams scheinen dem intensiven Spiel und den warmen Temperaturen Tribut zu zollen. Sie wirken nicht mehr so frisch und konsequent in ihren Aktionen.

St. Gallen ist beinahe ausschliesslich mit Verteidigungsarbeit beschäftigt. Die Genfer drücken auf den zweiten Treffer, kommen bisher aber noch nicht zu Topchancen.

Wieder versucht Guillemenot Zigi zu bezwingen. Sein Abschluss aus sehr spitzem Winkel sorgt aber höchstens im Oberrang des Stadions für Gefahr.

Die Ecke der Genfer wird ganz schwach getreten und fliegt direkt ins Toraus, so dass es zum Abtoss für Zigi kommt.

Guillemenot prüft Zigi mit einem Schlenzer. Der Ball wäre am Tor vorbeigeflogen - Zigi geht auf Nummer sicher und verursacht so einen Eckball.

Servette hat das Spiel in die Hand genommen und drückt auf den Führungstreffer.

Witzig verlässt das Spiel und macht für Milosevic Platz.

Witzig mit einem Offensivfoulspiel an Magnin. Von den St. Gallern kommt in der Offensive sehr wenig, sie warten noch immer auf den ersten Abschluss in der zweiten Hälfte.

Die Ecke ist sehr gut auf den Fünfmeterraum gezogen, wo Severin etwas überrascht ist, dass er freistehend zum Kopfball ansetzen kann. Er trifft den Ball alles andere als optimal, so dass die Kugel klar am Tor vorbeigeht. Das war eine tolle Möglichkeit auf den Führungstreffer für die Gäste.

Genf kontert über Kutesa, der Cognat im Strafraum anspielt. Cognat schliesst direkt ab und holt eine Ecke für seine Farbe heraus.

Kurzer Unterbruch nach einem Foul an Görtler. Der Captain der Ostschweizer kann aber weiterspielen und zeigt Nehmerqualitäten.

Stevanovic tritt den fälligen Freistoss, der gefährlich in den Strafraum kommt, allerdings von einem St. Galler Verteidiger geklärt wird.

Vallci kommt angerauscht und trifft Stevanovic in vollem Lauf mit dem Bein auf Brusthöhe.

Noch überhaupt keine Aufreger zu melden zu Beginn der zweiten Halbzeit. Die Genfer werden gegen Ende der Partie bestimmt aufmachen und versuchen, den Dreier anzupeilen, um die Berner etwas unter Druck setzen zu können.

Stevanovic und Witzig bleiben nach einem Zweikampf liegen. Wolfensberger pfeift Foul für die Espen, die den Ball anschliessend in den eigenen Reihen zirkulieren lassen.

Schnell ausgeführte Ecke der Genfer zu Beginn der zweiten Halbzeit. Die Ecke sorgt für keine Gefahr, Zigi pflückt die Kugel locker aus der Luft.

Magnin kommt für Tsunemoto in die Partie.

Schiri Wolfensberger pfeift die zweite Halbzeit an.

In der dritten Minute kommen die Genfer zur ersten Möglichkeit der Partie. Mazikou flankt die Kugel scharf in den Fünfmeterraum, wo Stevanovic völlig frei zum Kopfball kommt. Er kommt etwas zu spät und kann den Ball nicht mehr drücken, so dass er aus kurzer Distanz weit über den Kasten fliegt.

Ein paar Minuten später läuft Kutesa auf die Abwehrreihe der Espen zu und versucht seinen Mitspieler in Szene zu setzen. Stanic kann den Pass knapp noch abfangen und verhindert eine gute Möglichkeit für die Gäste. St. Gallen nimmt in der Startviertelstunde das Zepter in die Hand, kommt aber zu keinen zwingenden Torchancen.

Servette muss nach knapp 20 Minuten ein erstes Mal wechseln. Crivelli hat sich ohne Fremdeinwirkung am Oberschenkel verletzt und verlässt den Platz mit schmerzverzerrtem Gesicht. Guillemenot ersetzt den bulligen Franzosen im Sturmzentrum.

In der 23. Minute kommt es zu einer Topchance für St. Gallen. Nach einem Einwurf, den Weiler klar für sich beansprucht, wird Akolo in die Tiefe lanciert, scheitert aber am herausstürmenden Frick.

Nur zwei Minuten später klingelt es dann auf der Gegenseite. Cognat schlenzt die Kugel ausserhalb des Strafraums herrlich an Zigi vorbei in die rechte Ecke. Keine Chance für Zigi, da seine Vorderleute Cognat sträflich viel Freiheiten zugestehen.

In der 32. Minute kommt es zu einer guten Freistossmöglichkeit für St. Gallen aus zentraler Position. Quintilla legt auf Vallci ab, der aus etwa 25 Meter abzieht und flach in die untere linke Ecke zum Ausgleich trifft.
 

Die Spieler werden in die Kabine gebeten. Es geht mit einem gerechten 1:1 in die Halbzeitpause.

Wolfensberger lässt zwei Minuten nachspielen.

Guillemenot sucht mit seiner Flanke einen Mitspieler, findet aber nur die Hände von Zigi.

Noch etwas mehr als fünf Minuten sind in der ersten Halbzeit zu spielen. Gehen wir mit einem Remis in die Pause oder sehen wir noch einen dritten Treffer?

Geubbels wird vielversprechend in die Tiefe geschickt und vom Schiedsrichter wegen einer Abseitsposition zurückgepfiffen.

Zanotti sieht nach einem Offensivfoulspiel die gelbe Karte.

Die Partie ist nun ausgeglichen, was dem Spielgeschehen entspricht. St. Gallen mit der grösseren Anzahl an Torchancen, während die Genfer mit Gegenstössen immer wieder für Gefahr sorgen können.

Gute Freistossmöglichkeit für St. Gallen aus zentraler Position. Quintilla legt auf Vallci ab, der aus etwa 25 Meter abzieht und flach in die untere linke Ecke trifft.
 

Nächste Möglichkeit für die Ostschweizer nach einem Eckball von Quintilla. Der Ball wird am zweiten Pfosten abgelegt, so dass Stevanovic Frick mit seinem Abschluss prüft. Der Torhüter der Genfer lässt abprallen und kriegt den Ball danach zu fassen.

Die Genfer gehen in St. Gallen in Führung und zeigen, dass sie mit ihren Gegenstössen brandgefährlich sind. Die Espen konnten diese Saison bereits vier Mal ein 0:1 drehen, gelingt es ihnen heute ebenfalls?

Cognat schlenzt die Kugel ausserhalb des Strafraums herrlich an Zigi vorbei in die rechte Ecke. Keine Chance für Zigi, da seine Vorderleute Cognat sträflich viel Freiheiten zugestehen.
 

Topchance für St. Gallen! Nach einem Einwurf, den Weiler klar für sich beansprucht, wird Akolo in die Tiefe lanciert. Er scheitert am herausstürmenden Frick. Es ist nun wieder etwas mehr Feuer im Spiel.

Das Spiel ist in den letzten Minuten etwas abgeflacht und bietet momentan kaum Aufreger oder Torszenen.

Guillemenot kommt wie angekündigt für den verletzten Crivelli ins Spiel.

Servette spielt momentan mit einem Mann weniger und wartet, bis Guillemenot eingewechselt wird.

Quintilla bringt die Ecke ins Zentrum, wo Crivelli durchlässt und ein Genfer klären kann. Der Konter der Genfer endet mit einem Einwurf für Servette. Anschliessend bleibt Crivelli mit Schmerzen im Strafraum liegen. Er scheint sich ohne Fremdeinwirkung am Oberschenkel verletzt zu haben.

Kutesa wird gedoppelt und verliert den Ball auf dem linken Flügel. Akolo schickt Geubbels auf die Reise, welcher eine Ecke herausholen kann.

Ungenaues Zuspiel von Stevanovic in Richtung von Tsunemoto. Die Genfer bleiben dran und kommen durch Kutesa zur nächsten Strafraumszene. Sein Kopfball passt sich demjenigen von Stevanovic an und segelt weit über den Kasten von Zigi.

Starkes Dribbling von Witzig, dessen anschliessende Hereingabe aber ein willkommenes Geschenk für Goalie Frick darstellt. Wirklich zwingend sind die St. Galler nicht, abgesehen vom Abschluss im Strafraum von Linksverteidiger Schmidt.

Das Heimteam ist in den ersten zehn Minuten spielbestimmend, muss Servette aber immer wieder gefährlich kontern lassen. Es braucht höchste Konzentration, denn die Genfer wirken wach und warten nur auf Fehler der St. Galler im Aufbauspiel.

Kutesa läuft auf die Abwehrreihe der Espen zu und versucht seinen Mitspieler in Szene zu setzen. Stanic kann den Pass knapp noch abfangen und verhindert eine gute Möglichkeit für die Gäste.

Schmidt kommt aus guter Position zum Abschluss. Ein Genfer kann gerade noch sein Bein zwischen Ball und Tor bringen, so dass ein Eckball für St. Gallen resultiert. Die Ecke bringt anschliessend keine Torgefahr mit sich.

Die Espen lancieren einen Angriff und schicken ihren Stürmer in die Tiefe. Schiri Wolfensberger unterbricht die Partie wegen einer Abseitsposition, ansonsten wäre das ganz heiss geworden.

St. Gallen gegen Servette bedeutet auch, dass die beiden offensiv gefährlichsten Teams aufeinandertreffen (Expected-Goals-Wert). Sehen wir heute ein paar Tore?

Noch nicht viel los in den Startminuten. Beide Teams versuchen das Zepter an sich zu reissen und suchen die Offensive.

Mazikou flankt die Kugel scharf in den Fünfmeterraum, wo Stevanovic völlig frei zum Kopfball kommt. Er kommt etwas zu spät und kann den Ball nicht mehr drücken, so dass er aus kurzer Distanz weit über den Kasten zischt.

Die St. Galler in Grün-Weiss von links nach rechts. Die Gäste aus Genf treten heute in ihren pinken Trikots auf. Perfektes Fussballwetter in St. Gallen. Servette versucht sich ein erstes Mal in den Strafraum durchzuspielen und ein erstes Zeichen zu setzen.

Los geht's im Kybunpark! Auf ein gutes und unterhaltsames Fussballspiel.

Stevanovic ersetzt Ruiz im offensiven Mittelfeld. Die Espen ansonsten mit der gleichen Startformation wie gegen Lugano.
 

Bronn und Kutesa stehen im Vergleich zum letzten Spiel in der Startformation, Douline und Bolla nehmen auf der Bank Platz.
 

Folgendes Schiedsrichtergespann wird das heutige Spiel leiten:
 
- Sven Wolfensberger / Schiedsrichter
- Matthias Sbrissa und Linda Schmid / Schiedsrichterassistenten
- Désirée Grundbacher / 4. Offizielle
- Mirel Turkes und Marijan Drmic / VAR

Servette hat die letzten beiden Direktduelle für sich entscheiden können - 2:0 hiess das Resultat jeweils am Ende der Partie. Zuvor trennte man sich zweimal Unentschieden, während die Espen ein Duell mit 3:0 gewinnen konnten. Vergleicht man die Mannschaften seit der Datenerfassung, zeichnet sich ein klares Bild ab. Die Genfer konnten bereits 61 Duelle für sich entscheiden, die Espen nur deren 39.

Die Genfer durchlebten im April schwere Zeiten und haben in dieser Phase viele Punkte liegen lassen. Nach Niederlagen gegen den FCZ und den FC Basel konnten sich die Genfer aufrappeln und auf die Siegesstrasse zurückfinden. GC und Winterthur schlug man zuhause in der Meisterschaft und gegen Winterthur zog man auswärts in einem umkämpften Spiel in den Cupfinal ein. Welche Siegesserie wird heute Nachmittag zu Ende gehen?

Das Heimteam ist in guter Verfassung für den Saisonendspurt. Nach Unentschieden gegen Lausanne Sport und YB konnte man Yverdon, den FCZ und Lugano besiegen. Die letzten beiden Siege gegen die Zürcher und Luganesi realisierte man auswärts und kassierte dabei kein Gegentor. Die letzte Niederlage mussten die Ostschweizer am 9. März hinnehmen, seither haben sie den Tritt gefunden und spielen einen starken Fussball.

Beide Mannschaften haben inklusive dem heutigen Spiel noch vier Spiele in der Championship Group zu absolvieren. Die Gäste aus Genf können mit einem Sieg den Young Boys auf die Pelle rücken und im Meisterrennen nochmals ein Wörtchen mitreden. St. Gallen wird alles daran setzen, nicht mehr auf den 6. Schlussrang zurückzufallen und die fünf Punkte Vorsprung auf den FCZ zu verwalten.
 

Herzlich willkommen liebe Fussballfans zum Liveticker der heutigen Partie zwischen dem FC St. Gallen und Servette Genf. Anpfiff im Kybunpark ist um 16:30 Uhr, bei uns seid ihr über alle Geschehnisse der Partie informiert.