Das war’s für heute! Vielen Dank fürs Mitlesen. Ich wünsche noch einen guten Abend und morgen einen schönen dritten Advent.

Die Super League verabschiedet sich nun in die Weihnachtspause. Weiter geht es am Wochenende des 18. und 19. Januar. Der FC Winterthur trifft dann am Samstag um 18:00 Uhr auswärts auf den BSC Young Boys, während der FC Luzern am Sonntag um 16:30 Uhr in Lausanne zu Gast sein wird.

Luzern startet druckvoll in die zweite Halbzeit und kommt früh zur ersten Grosschance. Dorn zieht in die Mitte und schliesst aus 16 Metern ab, doch der Ball fliegt über das Tor. Kurz darauf folgt die nächste Möglichkeit. Rrudhani scheitert nach Vorarbeit von Dorn an Kapino. Luzern drückt weiter, doch der Ausgleich bleibt zunächst aus. In der Folge lässt Luzern etwas nach, und Winterthur kommt wieder besser ins Spiel. Sie erspielen sich einige gute Chancen, darunter eine durch Durrer, der nach starker Vorarbeit von Di Giusto nur knapp verpasst. In den letzten 10 Minuten erhöht Luzern dann den Druck massiv und schnürt Winterthur in deren Strafraum ein. Nach mehreren vergebenen Top-Möglichkeiten gelingt den Gästen in der Nachspielzeit der verdiente Ausgleich. Nach einem Eckball landet der Ball im Gewühl vor den Füssen von Ottiger, der aus wenigen Metern wuchtig unter die Latte trifft. Doch damit ist die Partie noch nicht zu Ende. Nur wenige Augenblicke später drehen die Zentralschweizer das Spiel komplett. Rrudhani zieht in den Strafraum und schliesst ab, sein Schuss wird von Grbic entscheidend abgefälscht, sodass der Ball im Netz landet. Ein extrem bitteres Ende für Winterthur, die vor allem in der ersten Halbzeit überlegen waren und verdient führten. In der zweiten Halbzeit drängte Luzern auf den Ausgleich und machte mehr fürs Spiel. Am Ende belohnten sie sich für diesen Aufwand doppelt.

Das Spiel ist zu Ende Luzern gewinnt in Extremis gegen den FC Winterthur!

Rrudhani bekommt auch noch die gelbe Karte.

Luzern dreht das Spiel! Donat Rrudhani bekommt den Ball von Freimann am Strafraumrand, zieht in die Mitte und schliesst ab. Sein Schuss wird noch von Grbic abgefälscht, wodurch der Ball unhaltbar im Netz landet.

Und da ist der Ausgleich! Luzern kommt nach einem Eckball zum 3:3. Im Strafraum entsteht ein wildes Gewusel, und irgendwie landet der Ball bei Ottiger, der ihn aus wenigen Metern mit voller Wucht unter die Latte hämmert!

Unglaublich, der Ball muss einfach drin sein! Fast alle Spieler befinden sich im Winterthurer Strafraum. Dorn kommt zum Kopfball, und irgendwie landet der Ball bei Grbic. Doch er bringt den Ball nicht über die Linie ,Winterthur klärt in höchster Not auf der Linie!

Die Nachspielzeit beträgt mindestens vier Minuten.

Durrer sieht für ein hartes Einsteigen noch die gelbe Karte.

Winterthur wechselt nochmals, Lukembila kommt für Burkart ins Spiel.

Nächste Topchance für Luzern! Kadak wird völlig allein gelassen und nimmt eine Flanke von Dorn direkt ab, doch sein Schuss fliegt über das Tor.

Nach einem Foul von Schättin an Ottiger bekommt Luzern einen Freistoss aus guter Position. Rrudhani tritt an und zwingt Kapino mit einem starken Schuss zu einer Flugeinlage. Der Keeper lenkt den Ball zum Eckball, der jedoch nichts einbringt.

Riesenchance für Luzern! Grbic hat die grosse Möglichkeit, auf 3:3 zu stellen. Nach einem langen Ball steht er plötzlich allein vor Kapino, doch er schiesst den Ball knapp am rechten Pfosten vorbei.

Das Spiel wird zunehmend ruppiger, es gibt viele kleine Fouls. Luzern versucht es mit hohen Bällen in den Strafraum, doch wirklich gefährlich wird es bisher nicht.

Mario Frick nimmt seinen letzten Wechsel vor. Freimann kommt für Ciganiks ins Spiel.

Grosse Chance für Winterthur! Di Giusto setzt sich stark durch und dringt in den Strafraum ein. Er flankt auf Durrer, der am zweiten Pfosten völlig frei steht. Doch die Flanke ist schwer zu nehmen, er versucht es mit dem Fuss und verzieht.

Fehlpass von Lekaj in die Füsse von Kadak. Dieser spielt einen Doppelpass mit Grbic schliesst dann ab doch beim Abschluss hat er zu viel Rücklage und verzieht.

Der Torhüter der Winterthurer erhält für Zeitspiel die gelbe Karte.

Villiger wird sofort mit einem langen Ball gesucht, doch sein Kopfball geht am Tor vorbei.

Mario Frick nimmt einen weiteren Wechsel vor. Klidjé und Owusu verlassen das Feld, für sie kommen Villiger und Kadak.

Das war auch die letzte Aktion von Baroan. Für ihn kommt Bajrami ins Spiel.

Sein zweites Foul innerhalb weniger Minuten, dafür gibt es die gelbe Karte.

Stankovic spielt einen schönen Pass auf Rrudhani, der im Strafraum zum Abschluss kommt. Doch Kapino wehrt mit dem Fuss ab.

Luzern hat nachgelassen, und Winterthur kommt wieder deutlich besser ins Spiel. Sie erspielen sich bereits die achte Ecke. Der Ball kommt an den ersten Pfosten zu Arnold, der direkt abschliesst, doch die Kugel geht weit über das Tor.

Mario Frick wechselt zum dritten Mal. Kevin Spadanuda verlässt das Feld, für ihn kommt Adrian Grbic ins Spiel.

Winterthur bekommt einen Eckball, der richtig gefährlich wird. Im Strafraum entsteht ein wildes Gewusel, doch am Ende schnappt sich Loretz den Ball.

Stankovic wird nach einem Eckball völlig alleine gelassen und kommt zum Kopfball, doch dieser fliegt knapp am Tor vorbei. Die Luzerner nähern sich langsam dem Ausgleich an.

Die Winterthurer werfen wirklich alles rein, allen voran Di Giusto, der auch defensiv viele Zweikämpfe annimmt und gewinnt. Die Winterthurer Fans skandieren seinen Namen.

Die Winterthurer wechseln: Der kreative Schneider verlässt das Feld, für ihn kommt der defensivere Durrer ins Spiel.

Luzern kommt plötzlich zu einem Konter es kommt zum 3 gegen 2 doch Rrudhani verdribbelt sich an Di Giusto, der klären kann. Momentan ist es ein offener Schlagabtausch!

Winterthur kontert und Di Giusto holt immerhin einen Eckball heraus. Frei bringt den Ball zur Mitte, nach einem Durcheinander im Strafraum liegt der Ball plötzlich frei vor Lekajs Füssen. Doch sein Schuss geht über das Tor.

Luzern drückt momentan stark, und Winterthur kann sich kaum befreien. Ein komplett verändertes Luzern zeigt sich hier in der zweiten Halbzeit.

Riesenchance für Luzern! Dorn spielt den Ball in den Strafraum, wo Rrudhani abschliesst. Kapino lenkt den Ball mit einer starken Parade um den Pfosten. Der anschliessende Eckball wird brandgefährlich. Stankovic kommt zum Kopfball und bringt den Ball aufs Tor, doch Winterthur klärt in letzter Sekunde auf der Linie.

Gute Chance für Dorn! Er zieht zur Mitte, wartet auf die Lücke und schliesst dann aus 16 Metern ab. Doch sein Schuss geht über das Tor.

Luzern beginnt druckvoll und sucht den Ausgleich, Winterthur steht tief und versucht kompakt zu verteidigen.

Knežević steht Baroan auf den Fuss und sieht dafür die gelbe Karte.

Mario Frick wechselt zur Pause. Er nimmt Levin Winkler vom Feld und bringt Severin Ottiger.

Die Partie läuft wieder! Kann Luzern reagieren?

Die Partie beginnt mit einer Pyro-Show der Luzerner Fans, wodurch der Anpfiff leicht verzögert wird. Doch dann geht es direkt zur Sache. Bereits in der 3. Minute trifft Klidjé nach einem Pass von Owusu eiskalt zur frühen Führung. Winterthur reagiert und kommt durch Di Giusto und Baroan zu ersten Chancen. Mit zunehmender Spieldauer übernimmt das Heimteam die Kontrolle über das Spiel.
In der 26. Minute folgt der verdiente Ausgleich. Baroan legt sich den Ball am Strafraumrand schön zurecht und zimmert ihn unter die Latte. Die Freude hält aber nur kurz, denn Luzern schlägt direkt zurück. Nach einem Ballverlust von Schättin bringt Rrudhani Luzern erneut in Führung. Doch auch Winterthur hat eine Antwort parat. Nur wenige Minuten später trifft Di Giusto nach Vorlage von Baroan mit einem wuchtigen Schuss unter die Latte zum 2:2.
Das Spektakel geht weiter. Winterthur bleibt das aktivere Team und wird dafür belohnt. In der 42. Minute bringt Burkart die Eulachstädter nach einer flachen Hereingabe von Schättin erstmals in Führung. Luzern reagiert vor der Pause nochmals und kommt durch Klidjé zu zwei guten Möglichkeiten. Doch der Ausgleich bleibt aus. Insgesamt geht die Führung für das Heimteam aber in Ordnung, da sie über weite Strecken das dominantere Team waren. Hoffen wir auf eine ähnlich spektakuläre zweite Halbzeit!

Nach zwei Minuten Nachspielzeit pfeift Schiedsrichter Wolfensberger zur Pause.

Und gleich die nächste grosse Chance für Klidjé! Er überläuft Lekaj im Strafraum und kommt aus spitzem Winkel zum Abschluss, doch der Ball geht am Tor vorbei.

Riesenchance für Luzern! Kapino mit einem riesigen Patzer, er spielt den Ball direkt in die Füsse von Klidjé. Dieser fackelt nicht lange und zieht aus rund 25 Metern ab, doch der Ball fliegt über das Tor.

Riesenchance für die Winterthurer zum 4:2! Baroan spielt den Ball schön zu Burkart, der alleine auf Loretz zuläuft. Doch anstatt sicher abzuschliessen, versucht er es mit einem Lupfer, der über das Tor geht. Das war zu locker gemacht!

Frei spielt den Ball nach aussen zu Schättin, der die Kugel flach in die Mitte bringt. Dort steht Nishan Burkart komplett frei und schiebt zur Führung für Winterthur ein!

Was für ein Spektakel hier in Winterthur! Es geht hin und her, wobei beide Defensiven immer wieder Lücken offenbaren. Winterthur hat mehr vom Spiel und drängt darauf, noch vor der Pause in Führung zu gehen.

Kurz nach dem Ausgleich kommt Luzern zur riesigen Chance auf die erneute Führung. Ciganiks flankt in die Mitte, wo Rrudhani völlig frei steht. Aus rund 11 Metern schiesst er den Ball jedoch knapp am Tor vorbei.

Frei mit einem weiten Ball in den Strafraum auf Baroan. Dieser legt in die Mitte zu Di Giusto, der nicht lange fackelt und direkt abschliesst. Mit voller Wucht schlägt der Ball unter der Latte ein!

Luzern bekommt einen Eckball. Rrudhani flankt in die Mitte, Klidjé versucht zu verlängern, doch sein Kopfball ist zu hoch angesetzt.

Unnötiger Ballverlust von Schättin im Aufbau. Winkler reagiert blitzschnell und spielt den Pass in die Schnittstelle auf Rrudhani. Dieser schliesst aus halbrechter Position im Strafraum ab und trifft mit viel Gefühl flach ins lange Eck. Was für eine Antwort der Zentralschweizer!

Burkart spielt Baroan am Strafraumrand an. Dieser legt sich den Ball zurecht und zimmert ihn wunderschön unter die Latte. Der verdiente Ausgleich für Winterthur!

Starker Abschluss von Rrudhani! Aus rund 25 Metern zieht er ab und sein Schuss geht nur ganz knapp am linken Pfosten vorbei.

Winterthur ist nun das bessere Team und hat mittlerweile fast 70% Ballbesitz. Sie kommen bereits zum dritten Eckball. Frei bringt den Ball in die Mitte, doch auch der 76. Eckball in Folge bleibt erfolglos.

Frei spielt einen guten Diagonalball auf Di Giusto, der sich am Strafraumrand etwas Platz verschafft und abschliesst. Sein flacher Schuss bereitet Loretz Probleme, doch er kann klären.

Die Winterthurer haben den frühen Schock verdaut. Sie spielen gut mit und übernehmen zunehmend die Kontrolle. Während Luzern zuvor noch hoch presste, ziehen sich die Zentralschweizer nun etwas zurück.

Gute Chance für die Winterthurer! Di Giusto bringt eine schöne Flanke auf Baroan, der den Ball weiterleitet zu Burkhart. Dieser verpasst die Kugel nur um Haaresbreite, Loretz kann gerade noch klären.

Owusu setzt sich im Strafraum stark gegen Lekaj durch und spielt den Ball in die Mitte. Arnold kommt gerade noch mit dem Fuss dazwischen und klärt zum Eckball, der nichts einbringt.

Nach einer intensiven Startphase ist das Spiel etwas abgeflacht. Die Luzerner versuchen, die Kontrolle zu übernehmen und pressen sehr hoch.

Stankovic versucht es aus der Distanz. Sein Schuss bereitet Kapino einige Schwierigkeiten, doch der Keeper kann parieren. Bei diesem Wetter könnten Distanzschüsse ein probates Mittel sein.

Die Winterthurer versuchen zu reagieren, verlieren jedoch immer wieder den Ball im Aufbau. Luzern schaltet jeweils blitzschnell um und kommt so gefährlich vors Tor.

Erster Eckball für die Winterthurer, und der kommt gut. Remo Arnold steigt hoch und kommt zum Kopfball, doch dieser geht knapp über das Tor.

Remo Arnold trifft den Ball im Mittelfeld nicht richtig und spielt ihn in die Füsse von Owusu. Dieser reagiert blitzschnell und schickt Klidje in die Tiefe. Der Goalgetter bleibt eiskalt und bezwingt Kapino im Eins-gegen-Eins. Die frühe Führung für die Zentralschweizer!

Spadanuda trifft nach nur 34 Sekunden Di Giusto im Gesicht und sieht dafür bereits die gelbe Karte.

Nun geht es los. das Spiel läuft!

Die Luzerner Fans sorgen mit einer grossen Pyro-Show für Stimmung. Der Anpfiff verzögert sich deshalb um wenige Minuten.

Die Spieler betreten das Spielfeld, während es in Strömen regnet. Gleich geht es los!

Beim Heimteam gibt es nur eine Änderung im Vergleich zum Unentschieden in Genf. Fabian Frei kehrt nach einer Gelbsperre zurück und spielt anstelle von Adrian Durrer.

Mario Frick nimmt im Vergleich zur Niederlage gegen Lugano zwei Änderungen vor. Stefan Knežević spielt in der Innenverteidigung und ersetzt den jungen Bung Meng Freimann. Zudem startet Tyron Owusu anstelle von Lars Villiger. 

Die heutige Partie wird von Sven Wolfensberger geleitet. An den Seitenlinien assistieren ihm Susanne Küng und Linda Schmid. Logan Berchier übernimmt die Rolle des vierten Offiziellen, während Urs Schnyder als VAR und David Huwiler als AVAR das Spielgeschehen überwachen.

In dieser Saison trafen der FC Luzern und der FC Winterthur einmal aufeinander. Dabei setzten sich die Zentralschweizer Ende August deutlich mit 3:0 zuhause durch. Insgesamt spricht der direkte Vergleich ebenfalls für die Luzerner, die 21 der bisherigen 40 Duelle für sich entscheiden konnten.

Zuletzt wechselten sich beim FC Luzern Sieg, Niederlage und Unentschieden ab. Am vergangenen Wochenende setzte es eine deutliche 1:4-Niederlage zuhause gegen den FC Lugano ab. Davor feierten die Luzerner einen 1:0 Auswärtserfolg in Yverdon. Das Team von Mario Frick gehört mit 12 Punkten aus 8 Spielen zu den besten Auswärtsteams der Liga. Gelingt es ihnen auch heute, auswärts in Winterthur zu punkten?

Nach zuletzt schwierigen Wochen konnte der FC Winterthur mit dem 1:1 bei Servette ein Ausrufezeichen setzen. Zuvor kassierte die Mannschaft von Trainer Ogi Zaric zwei Niederlagen, im Cup gegen Lausanne und in der Liga bei Sion. Ausbaufähig bleibt die Heimbilanz. In acht Heimspielen wurden erst 10 Punkte geholt, während es in der Vorsaison nach neun Partien bereits 17 waren. Zum Jahresabschluss soll die Schützenwiese wieder zur Festung werden um mit einem Erfolgserlebnis in die Winterpause gehen.

Das Heimteam belegt aktuell den 11. Rang mit 13 Punkten aus 17 Spielen und liegt damit einen Punkt vor den Grasshoppers, die später heute Abend noch auf den FC Basel treffen. Der FC Luzern steht derzeit auf dem 6. Platz mit 26 Zählern. 13 Punkte trennen die beiden Teams somit. Luzern könnte mit einem Sieg den Anschluss an die oberen Tabellenplätze wahren und sogar vorübergehend auf Rang 3 klettern. Winterthur hingegen benötigt dringend Punkte, um sich im Abstiegskampf etwas Luft zu verschaffen.

Herzlich willkommen zur Partie des 18. Spieltages der Credit Suisse Super League zwischen dem FC Winterthur und dem FC Luzern! Der Anpfiff auf der Schützenwiese erfolgt um 18:00 Uhr. Hier erfahren Sie vorab alles Wichtige zu den beiden Teams und sind live mit dabei!