Hiermit bedanke ich mich für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen noch ein schönes Restwochenende und eine erfolgreiche Woche. Bis zum nächsten Mal!

Die nächste Partie der Young Boys findet am 18. Januar statt, dann empfangen die Berner den FC Winterthur im Wankdorf. Auch die Servettiens haben ihre nächste Partie erst im neuen Jahr, am 18. Januar empfangen sie zuhause den FC St.Gallen.

Die zweite Hälfte startet mit einer Explosion im Wankdorf. In der 46. Minute gibt es eine Ecke für die Berner und Darian Males netzt zum zweiten Mal ein. Dieser Treffer verändert die Spieldynamik grundlegend, die Grenats müssen nun selbst in die Partie eingreifen, die Young Boys können sich auf Konterangriffe beschränken. Die Calvin-Städter haben aber lange Mühe, offensive Situationen zu kreieren, die Young Boys werden von ihren Anhängern angetrieben und bleiben am Ball. Erst in der 70. Minute wird es gefährlich durch die Genfer, Guillemenot kann David von Ballmoos hinter sich lassen und hatte die Möglichkeit zum Treffer, er wird dann aber von Athekame aufgehalten und es wird zusätzlich auf Abseits entschieden. Auch später hat Guillemenot gute Chancen, diese werden aber meistens wegen Abseits zurückgenommen. Er trifft sogar den Pfosten in der 83. Minute, aber er kann die Partie nicht mit einem Tor beenden. Schlussendlich gewinnen die Berner nach einer umkämpften Partie mit 2:1.

Nach 90+4 Minuten beendet Luca Cibelli die Partie, die Berner gewinnen die letzte Credit Suisse Super League Partie des Jahrs.

Wie bereits in einigen Situationen zuvor, steht Guillemenot in einer guten Position, aber wird dann wegen eines Abseits zurückgepfiffen.

Die Servettiens lassen nun hinten alles offen, alle Feldspieler gehen in die Offensive und versuchen doch noch den Ausgleich zu erzielen.

Males und Ugrinic verlassen die Partie, für sie kommen Imeri und Husic für die letzten Minuten auf den Rasen.

Die Berner werfen alles rein in der Defensive, sie wollen irgendwie den Sieg über die Zeit bringen.

Baron flankt den Ball vom Freistoss in den Strafraum, auf Enzo Crivellis Kopf. Der Stürmer bringt den Ball mit Kraft auf den Kasten, aber von Ballmoos reisst den Arm in die Luft und kann die Kugel über die Latte lenken. Die Situation wird dann aber zurückgenommen, Crivelli stand im Abseits.

Crivelli und Lauper liefern sich an der Strafraumgrenze der Berner einen Luftzweikampf und Crivelli geht zu Boden. Viele im Stadion sind erstaunt über den Entscheid von Cibelli, der das Foulspiel pfeift.

Dereck Kutesa flankt den Ball von der linken Seite an die Grenze des Fünf-Meter-Raums. Guillemenot grätscht in die Flanke und berührt die Kugel mit der Fussspitze. Von Ballmoos springt bereits durch den Kasten, macht sich gross, aber der Abschluss des Genfers fliegt gegen seine Laufrichtung und klatscht an den linken Pfosten.

Auf der rechten Seite des Felds hat Tsunemoto viel Raum vor sich und legt sich den Ball vor. Er sprintet in die Berner Hälfte, wird dann aber von Males zu Fall gebracht. Der Berner sieht für das Foulspiel die gelbe Karte.

Lakomy tritt den Freistoss direkt, der Ball segelt über die Mauer und würde in der rechten, oberen Ecke einschlagen, wäre da nicht Jérémy Frick im Kasten. Der Torhüter der Grenats zeigt eine wunderbare Flugparade und lenkt mit der Hand die Kugel über die Latte.

Silvere Ganvoula wird ausgewechselt und der 18-Jährige Emmanuel Tsimba kommt zu seinem CSSL-Debüt.

An der Strafraumgrenze erhält Itten den Ball und wird von Mazikou zu Boden gerissen. Cibelli entscheidet auf Freistoss, aus guter Position können die Berner diesen treten.

Joël Monteiro wird hoch vor dem Strafraum der Genfer angespielt und Jérémy Frick kommt weit aus dem Kasten und geht ins Kopfballduell mit Monteiro. Ein riskanter Versuch des Genfers, der aber unnötig ist, weil Mazikou neben Monteiro steht.

Miroslav Stevanovic wird von Thomas Häberli ausgewechselt, er bringt stattdessen Enzo Crivelli auf den Berner Kunstrasen.

Die Berner finden nun den Raum, ein scharfer Ball wird von der Grundlinie ins Zentrum gespielt. Dort steht nur Mazikou, dieser schiesst mit dem Ball aber Rouiller an und der Ball fliegt nur knapp nebens Tor.

Guillemenot wird in der Offensive lanciert, er kommt alleine auf von Ballmoos und legt die Kugel am Torhüter vorbei. Dann kann allerdings Athekame ihm den Ball vom Fuss spitzeln und das Tor verhindern. Dieses hätte nicht gezählt, Guillemenot stand zuvor weit im Abseits.

Zachary Athekame übertreibt es ein bisschen, mit viel Tempo grätscht er in die Füsse von Dereck Kutesa. Für diese Aktion sieht er die gelbe Karte, die erste des Spiels.

Die Berner zeigen in der zweiten Hälfte ein anderes Spiel, sie gewinnen viele Zweikämpfe und werden von den eigenen Anhängern vorangetrieben, die ihre Mannschaft lautstark unterstützen.

Nicht lange nach seiner Einwechslung zeigt sich Ouattara bereits ein erstes Mal. Neben dem Strafraum will Zachary Athekame in die Mitte flanken, jedoch kommt Ouattara angesprungen und trifft nur seinen Gegenspieler. Für diese Aktion hätte Cibelli auch die gelbe Karte ziehen können, jedoch lässt er sie stecken.

Simbakoli und Ondoua verlassen den Platz, für sie kommen neu Guillemenot und Ouattara in die Partie.

Die Young Boys haben die nächste Möglichkeit. Im Strafraum legt Joël Monteiro den Ball zurück zu Silvere Ganvoula, der per Volley aufs Tor abschliesst. Die Kugel wird aber noch von einem Servettien über die Querlatte abgelenkt.

Nach dem Gegentor gibt es auch einen klaren Wechsel im Spielplan. Die Genfer konzentrieren sich nicht mehr auf die Defensive und lassen die Berner anrennen, sie versuchen selbst den Ball in Richtung des gegnerischen Tors zu bewegen. Die Berner fokussieren sich nun primär auf die Verteidigung, aber wollen dann mit schnellen Gegenstössen gefährlich werden.

Plötzlich sind die Genfer im Rückstand, sie müssen nun ein Tor erzielen und gegen die hochmotivierten Berner trotzdem die Defensive nicht vernachlässigen.

Keigo Tsunemoto versucht ein Zeichen aus der Distanz zu setzen. In etwa 20 Metern Entfernung vom Tor schliesst er ab. Dem Schuss fehlt aber die nötige Kraft und David von Ballmoos kann die Kugel ohne Mühe aufnehmen.

Plötzlich sind die Berner die stärkere Mannschaft, nach dem zweiten Treffer geht ein Ruck durch die Mannschaft und sie spielen befreit und locker.

Yoan Severin muss verletzt aus der Partie, für ihn kommt Anthony Baron auf den Rasen.

Die Berner drehen die Partie! Ein Eckball fliegt von der rechten Seite auf den zweiten Pfosten. Loris Benito köpft den Ball zurück ins Zentrum zu Sandro Lauper, der den Ball aufs Tor stochert. Vor der Linie steht Darian Males, der mit dem Fuss den Ball noch ablenkt und über die Linie befördert.

Die zweite Halbzeit beginnt, die Young Boys haben den Anstoss und eröffnen die zweiten 45 Minuten.

Die Partie startet mit einem motivierten Berner Sport Club. Schon nach zwei Minuten prüft Ugrinic das erste Mal den Torhüter und sie übernehmen die Spielkontrolle. In der 6. Minute gibt es aber den Dämpfer, Dereck Kutesa erzielt das Führungstor für die Grenats. Anschliessend haben die Berner Mühe, sie haben den Ballbesitz, aber finden die Lücke nicht. Immer wieder werden sie von der Genfer Defensive am Strafraum aufgehalten und mühen sich ab. Das führt auch zu Ungenauigkeiten bei den Bundesstädtern, sie brauchen ein Tor. Dieses erzielt Darian Males nach einer schönen Passkombination in der 37. Minute. Danach spielen die Berner unbeschwerter, sie haben neue Energie geschöpft und die Genfer werden unsicher. Bevor aber die Young Boys einen zweiten Schlag landen können, pfeift Luca Cibelli zur Pause, es steht 1:1 nach 45 Minuten.

Luca Cibelli pfeift pünktlich nach einer Minute Nachspielzeit die erste Halbzeit ab. In Kürze geht es weiter mit der zweiten Hälfte!

Die Young Boys erleben einen zweiten Frühling, Itten und Ganvoula können in der Offensive zu zweit sich bis vor den Strafraum kombinieren. Die Grenats haben dagegen an Selbstvertrauen verloren, es wirkt nicht mehr so unbeschwert und leicht wie noch vor 10 Minuten.

Plötzlich spielen die Young Boys befreit auf, Itten wird in die Offensive lanciert, er legt quer zu Males und dieser spielt den Ball zurück zu Lewin Blum. Der Aussenverteidiger versucht es, aber der Schuss wird über die Querlatte abgelenkt.

Joël Monteiro kommt in die Partie, er ersetzt Alan Virginius, der sich verletzt hat.

Auf der linken Seite wird Virginius lanciert, er zieht an der Strafraumgrenze in die Mitte und schickt Cedric Itten in die Tiefe. Der Stürmer zögert keine Sekunde, sondern drischt den Ball ins Zentrum. Am zweiten Pfosten kommt Darian Males angerauscht, er wurde von der weinroten Defensive vergessen, und kann den Ball in den Maschen unterbringen.

Die Young Boys zeigen immer wieder die gleichen Spielansätze, versuchen den gleichen Spielzug immer wieder zu benutzen um in die Offensive zu gelangen. Dadurch können die Servettiens sich anpassen und verteidigen dieses Schema makellos.

Alan Virginius erhält die Scheibe im linken Strafraum und geht in ein Dribblingduell. Er kann an seinem Gegenspieler vorbeiziehen und schliesst ab. Der Schuss fliegt aber direkt aus spitzem Winkel auf Jérémy Frick und stellt für diesen kein Problem dar.

Langsam schleichen sich auch Fehler und kleine Ungenauigkeiten bei den Bernern ein. Das könnte sowohl am mangelnden Selbstvertrauen einer schwachen Mannschaftt, aber auch an den Kaderproblemen in Bern liegen.

Immer wieder befinden sich die Berner Innenverteidiger mit der Kugel am Fuss an der Mittellinie. Die gesamte Genfer Mannschaft steht ihnen im Weg, decken den Raum und riegeln den Strafraum ab.

Nach rund 25 Spielminuten lässt sich ein erstes Fazit ziehen. Die Berner sind bemüht, aber sie kämpfen mit sich selbst, der letzte Pass kommt nicht an den Mitspieler. Die Genfer dagegen waren effizient, aber tragen nicht viel zum Spielgeschehen bei.

Plötzlich geht Jubel durchs Stadion, der Ball liegt in Fricks Tor. Torschütze ist Darian Males, er kann sich aber nicht lange freuen. Er stand in einer Abseitsposition. Der Ball kam von der rechten Seite in den Strafraum und Males stand weit im Abseits. Trotzdem geht er vors Tor und die Kugel prallt von seiner Hüfte in die Maschen. Es braucht keine VAR-Intervention um das aberkannte Tor zu überprüfen.

Der BSC YB kann sich zwar bis an den Strafraum vorkämpfen, dort finden sie aber weder Abschlusspositionen noch Anspielstationen. Die Berner sind bemüht, aber werden nicht erfolgreich.

Der Berner Sport Club hat Mühe mit den tief stehenden Genfern. Sie schieben den Ball umher, suchen nach der Lücke, jedoch fehlt die Schnelligkeit und so können die Grenats einfach ihre Positionen anpassen und das defensive Gewebe eng schnüren.

Die Calvin-Städter ziehen sich zurück, nach dem Führungstreffer fokussieren sie sich auf Konterangriffe und lassen die Berner anlaufen. Ob das für Häberlis Mannschaft aufgeht?

Miroslav Stevanovic wird auf der rechten Seite in die Offensive geschickt. Er versucht Usman Simbakoli im Zentrum anzuspielen, jedoch wird sein Querpass abgefangen. Der Assistenzschiedsrichter hebt die Fahne, denn Stevanovic stand im Abseits.

Darian Males erhält den Ball nach einer langen Flanke am hinteren Ende des Strafraums. Er legt sich den Ball vor und schiesst mit dem rechten Fuss auf den Kasten, aber der Ball fliegt links am Tor vorbei. Trotzdem kann die Situation als Erfolg gewertet werden, die Berner lassen sich nicht unterkriegen.

Obwohl das Gegentor ein Dämpfer für die Berner ist, lassen sie sich nicht lange unterkriegen, sondern versuchen selbst das erste Tor zu erzielen.

Simbakoli erhält den Ball ausserhalb des Strafraums und legt den Ball quer zu Dereck Kutesa. Der linke Flügel der Genfer legt den Ball an Lauper vorbei und schiesst dann mit dem linken Fuss an der Strafraumgrenze ab. Der Schuss geht flach in die rechte, untere Ecke des Tors. Von Ballmoos kann den Abschluss nicht mehr parieren und die Kugel landet im Netz.

Die Bundesstädter sind in den ersten Minuten bemüht, Torgefahr auszustrahlen und nach vorne zu arbeiten. Cedric Itten hat den Ball rechts neben dem Strafraum, an der Grundlinie in den Füssen. Er entscheidet sich gegen ein Dribblingduell mit Bradley Mazikou, sondern flankt den Ball ins Zentrum. Die Flanke misslingt aber, Frick kann die Kugel aus der Luft pflücken.

Filip Ugrinic lässt den ersten Schuss auf Jérémy Frick fliegen. Ausserhalb des Strafraums erhält er den Ball, jedoch steht er seitlich zum Tor und versucht es mit einem Abschluss aus der Drehung. Der Ball fliegt über die Verteidiger hinweg, jedoch kann Frick die Kugel aus der Luft pflücken.

Die Genfer haben den Anstoss, Luca Cibelli eröffnet die Partie und die letzten 90 Minuten Super League im Kalenderjahr 2024 für die beiden Mannschaften beginnen.

Die Servettiens zeigen Solidarität mit Meschack Elia, sie laufen mit einem Trikot mit dem Namen von Elia und dessen Trikotnummer ein. Jérémy Frick überreicht Loris Benito Blumen und auch eine Schweigeminute wird noch für den verstorbenen Sohn von Elia abgehalten. Es liegt eine traurige, eine bedrückende Stimmung in der Luft.

Die Spieler betreten den Rasen, die Partie beginnt in Kürze!

Die beiden Mannschaften begegneten sich bisher in 188 Partien. Davon gewannen die Servettiens 79, die Young Boys waren mit 67 Siegen weniger erfolgreich. In dieser Saison konnten die Calvin-Städter die bisher einzige Partie gewinnen, mit 3:1 gewannen sie zuhause in Genf. In der letzten Saison gewannen die Berner zwei Partien mit 0:1 auswärts in Genf, zuhause waren sie aber weniger erfolgreich. Eine Partie endete mit einem Endstand von 1:1, das andere Heimspiel verloren die Bundesstädter mit 0:1. Wer wird heute siegreich sein?

Die heutige Partie wird von Luca Cibelli geleitet. Seine Assistenten sind Matthias Sbrissa und Bastien Lengacher. Als 4. Offizieller agiert David Huwiler. Als VAR werden Urs Schnyder und sein Assistent Hajrim Qovanaj strittige Szenen überprüfen.

Thomas Häberli lässt seine Mannschaft wie folgt auflaufen. Im Tor steht Jérémy Frick, in der Innenverteidigung sollen Kasim Adams und Yoan Severin die Notwendigkeit seiner Paraden auf ein Minimum reduzieren. Auf der rechten Verteidigerposition spielt Keigo Tsunemoto und Bradley Mazikou spielt auf der linken Seite. Im defensive Mittelfeld sollen Gaël Ondoua und Steve Rouiller die Defensive unterstützen. Im offensiven Mittelfeld steht Miroslav Stevanovic, auf der linken Seite Dereck Kutesa und auf der rechten Seite Théo Magnin. Die alleinige Sturmspitze auf dem Feld ist Usman Simbakoli.

Joël Magnin stellt David von Ballmoos ins Tor. In der Innenverteidigung stehen Loris Benito und Sandro Lauper. Auf der rechten Verteidigungsposition spielt Zachary Athekame, auf der anderen Seite Lewin Blum. Im zentralen Mittelfeld übernehmen Lukasz Lakomy und Filip Ugrinic das Zepter. Auf der rechten Aussenbahn steht Darian Males, auf der linken Seite steht Alan Virginius. Im Doppelsturm, der heute für Tore sorgen soll, spielen Cedric Itten und Silvere Ganvoula.

Die Calvin-Städter gingen in letzter Zeit auch durch Formschwankungen. Seit Anfang November verloren sie zwei Partien, gegen den FC Basel und Lausanne-Sport, spielten unentschieden gegen den FC Winterthur und den FC Zürich, konnten aber gegen die tabellenführenden Luganesi mit 3:0 einen klaren Sieg einfahren. Eine der grössten Stärken der Servettiens ist die Offensive, sie konnten die viertmeisten Tore der Liga erzielen. In der Defensive gibt es noch Verbesserungspotential für die Grenats. Können sie heute gegen die Berner wieder Tore erzielen?

Die Young Boys befinden sich in einer schwankenden Form. Anfangs November spielen sie ein Unentschieden gegen den FCZ, verlieren in der Champions League aber gegen Donezk. Gegen den FC Lugano können sie gewinnen und auch gegen den FC Luzern gibt es einen Punkt, sie werden dann aber wieder von Atalanta Bergamo zuhause mit einem 1:6 gebodigt. Gegen den FC St. Gallen und den FC Schaffhausen im Schweizer Cup konnten sie anfangs Dezember gewinnen, dann verloren sie in Sion mit 3:1. Unter der Woche gab es dann die nächste, demütigende Niederlage, in Stuttgart verloren sie mit 5:1. Die Defensive der Berner liess in der letzten Woche zu wünschen übrig, acht Gegentore gab es in zwei Spielen. Können die Berner heute stabiler auftreten?

Kurz vor der Winterpause müssen sich die Young Boys eingestehen, die Vorrunde entsprach nicht ihren Erwartungen. Nach 17 Spielen liegen sie mit 20 Punkten auf dem neunten Rang. Obwohl sie Titelverteidiger sind, konnten sie nicht überzeugen und mussten immer wieder als Verlierer vom Platz. Die Servettiens dagegen können mit sich zufrieden sein. Sie stehen auf dem vierten Zwischenrang, könnten aber mit einem Sieg heute sogar die Tabellenführung übernehmen. Dass sie aber Weihnachten als Erstplatzierter verbringen können, darf der FC Lugano heute um 16:30 Uhr nur einen Punkt ergattern. Die Berner könnten mit einem Sieg maximal am FC St.Gallen vorbeiziehen, falls diese heute um 16:30 Uhr im Letzigrund gegen den FC Zürich verlieren.

Herzlich willkommen zur 18. Runde der Credit Suisse Super League, der letzten Runde im Jahr 2024. Um 14:15 Uhr empfängt der BSC Young Boys den Servette FC im Stadion Wankdorf. Zuvor finden Sie hier die Aufstellungen und weiteres Wissenswertes. Viel Spass!