Vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Liveticker. Reto Latzer war Ihr Mann in Zürich. Wir wünschen Ihnen einen schönen Restsonntag und einen guten Start in die neue Woche.
Die erste Halbzeit war spielerisch ausgewogen, der FCSG erspielte sich sogar ein kleines Chancenplus. Nach dem Seitenwechsel ging es dann richtig zur Sache. Beide Teams hatten gute Chancen, ihre Farben in Führung zu bringen. In der 59. Minute hätte Sierro sein Team in Führung bringen müssen, scheiterte jedoch aus kurzer Distanz an Kryeziu, der für seinen geschlagenen Torhüter auf der Linie rettete. Nur eine Minute später hatte Itten dann ebenfalls die Führung auf dem Fuss, scheiterte jedoch am starken Zürcher Torhüter. Aber auch das Heimteam erspielte sich einige gute Chancen, sündigte jedoch ebenso wie die Gäste aus der Ostschweiz. Schlussendlich ist die Punkteteilung gerecht.
Das Spiel ist beendet. Der FC Zürich und der FCSG trennen sich mit 0:0 Unentschieden.
Kololli hat den Lucky Punch auf dem Fuss, vergibt aber aus zehn Metern Distanz.
Das Publikum will nach einer Intervention von Hefti ein Handspiel gesehen haben. Hännis Pfeiffe bleibt aber stumm.
Der Unparteiische lässt mindestens drei Minuten nachspielen.
Es scheint, dass die Mannschaften sich mit der Punkteteilung abgefunden haben. Momentan versuchen beide Teams, das Spielgeschehen zu kontrollieren und Ruhe in den Spielaufbau zu bringen.
...ungefährlich, Brecher kann klären.
Eckball Nr. sechs für den FCSG...
Vilotic muss für kurze Zeit gepflegt werden. Der Innenverteidiger ist aber bereits wieder auf dem Feld.
...gefährlich! Sierro kommt am langen Pfosten ungedeckt zum Schuss, Brecher kann den Ball ins Toraus lenken.
Eckball FCSG...
Auch der FC Zürich wechselt nochmals. Michael Frey kommt für Antonio Marchessano.
Die Trinkpause hat übrigens leider so ein wenig für einen Bruch im Spielfluss gesorgt. Nun gehen die Teams wieder viel bedachter vor. Das könnte aber natürlich auch daran liegen, dass man mit fortschreitender Dauer immer weniger riskieren will.
Auswechslung bei FC Zürich: Antonio Marchesano
Einwechslung bei FC Zürich: Michael Frey
Zeidler vollzieht seinen zweiten Wechsel. Kukuruzovic soll nochmals für Betrieb im Mittelfeld sorgen. Dafür muss Tafer vom Feld.
Auswechslung bei FC St. Gallen: Yannis Tafer
Einwechslung bei FC St. Gallen: Stjepan Kukuruzović
Ein grosses Kompliment an dieser Stelle an Ashimeru. Auch heute wirbelt der Mittelfeldspieler wieder gehörig und gewinnt beinahe alle Zweikämpfe. Soeben hat er Winter gekonnt den Ball abgeluchst.
Wie viel Kraftreserven haben Zeidlers Männer noch? Nach dem Zwischenzeitlichen Sturmlauf der St.Galler scheinen sich die Akkus der Spieler langsam zu leeren. Die Hitze tut ihr übriges.
Der Ball rollt wieder - und uns steht eine spannende Schlussphase bevor.
Schiedsrichter Hänni lässt die Spieler zu den Wasserflaschen greifen - Trinkpause.
...sauber geklärt von Vilotic.
Eckball FC Zürich...
Die Partie wogt nun hin und her. Das Tor liegt förmlich in der Luft. Fragt sich nur, auf welcher Seite es fällt.
Stojanovic muss gleich zwei Mal eingreifen, kann jedoch beide Abschlüsse der Zürcher stoppen.
11'648 Zuschauer haben heute den Weg ins Letzigrund Stadion gefunden.
Der FCSG müsste nun auch einmal eine dieser Chancen nutzen, denn der FC Zürich spielt ebenfalls stark und sorgt immer wieder für Gefahr im Strafraum der Grün-Weissen.
Und wieder kommt der FCSG zu einer vorzüglichen Gelegenheit. Itten scheitert aus kurzer Distanz am Zürcher Schlussmann.
Sierro kommt nach einer Parade von Brecher zum Schuss. Ein Zürcher Verteidiger kann den Ball auf der Linie klären. Schade!
Schänbächler tankt sich durch den Espen-Strafraum und spielt einen schönen Pass zu Marchessano. Dieser kommt zum Schuss, findet in Stojanovic jedoch seinen Bezwinger.
Der Pausentee scheint beiden Mannschaften neue Kraft gegeben zu haben. Wir sehen einen munteren Start in die zweite Halbzeit, beide Teams hatten bisher je eine vorzügliche Gelegenheit zur Führung.
Gelbe Karte für Hekuran Kryeziu (FC Zürich)
Der Züricher setzt sich zu hart im Mittelfeld ein.
Itten setzt einen strammen Distanzschuss auf Brechers Kasten. Der Zürcher Schlussmann kann den Ball mit einer spektakulären Flugeinlage über das Torgebälk lenken.
Nach einem Eckball steigt Ex-Espe Winter am höchsten und setzt einen starken Kopfball auf das Gehäuse von Stojanovic. Das Leder streift knapp am Pfosten vorbei.
Marchessano will eine Flanke schlagen. Diese verkommt jedoch zu einem Schuss. Stojanovic kann den Versuch jedoch problemlos entschärfen.
Beide Mannschaften haben gewechselt. Wir liefern Ihnen die Daten sofort nach.
Auswechslung bei FC St. Gallen: Nassim Ben Khalifa
Einwechslung bei FC St. Gallen: Dereck Kutesa
Der FCSG eröffnet die zweite Hälfte.
Wir sind dann mal in der Pause, bis gleich.
Der FC St.Gallen startet etwas besser in die Partie als die Gastgeber. Danach sind sich die Teams ebenbürtig. Der FC Zürich auch als der FC St.Gallen erspielen sich Chancen, nutzen diese jedoch nicht. Die Mannschaften sündigen nicht nur im Abschluss, sondern auch im Spielaufbau. Wir sahen viele Fehlpässe und Ungenauigkeiten. Dies muss sich in der zweiten Halbzeit deutlich bessern.
Der erste Durchgang ist beendet.
Wenns schnell geht wirds gefährlich! Sierro fasst sich nach einem Zuspiel ein Herz und zieht direkt ab. Der Ball kann von Torhüter Brecher mit den Fingerspitzen über die Lattenoberkante gelenkt werden. Der hätte genau gepasst.
Es werden zwei Minuten draufgepackt.
Stojanovic krallt sich eine Flanke, wird bei seiner Intervention jedoch gefoult. Schiedsrichter Hänni pfeifft Stürmerfoul.
Traut sich ein Team noch etwas vor der Pause? Aktuell ist Zürich wieder ein wenig am Drücker, aber kann kaum Chancen erspielen.
Wir enervieren uns zunehmend über die Fehlpassquote im Spielaufbau.
Pech für Stephen Odey! Der Offensiv hat sich offenbar verletzt und Ludovic Magnin muss reagieren. Benjamin Kololli übernimmt in der Spitze.
Ashimeru verliert einen Ball an Kryeziu, holt sich diesen aber wieder zurück. Schiedsrichter Hänni taxiert die schöne Grätsche jedoch als regelwidrig und spricht dem FC Zürich einen Entlastungsfreistoss zu.
Auswechslung bei FC Zürich: Stephen Odey
Ludovic Magnin ist bereits zu einem ersten Wechsel gezwungen. Stürmer Odey muss vom Feld, für ihn kommt Kololli.
Einwechslung bei FC Zürich: Benjamin Kololli
Die Partie ist bisher ansprechend, jedoch nicht hochstehend. Immerhin zeigen beide Mannschaften in unregelmässigen Abständen, dass sie durchaus für Torgefahr sorgen können.
Tafer lässt einen Ball für Itten abtropfen. Dieser fackelt nicht lange und zieht von der Strafraumgrenze ab. Der Ball schrammt knapp am rechten Torpfosten vorbei.
...der Ball kommt in die Mitte und findet in Ben Khalifa einen Abnehmer. Leider drückt dieser den Ball am Tor vorbei.
Freistoss FCSG...
Der eben gescholtene Bakayoko bringt den Ball flach in den Strafraum. Ben Khalifa leitet an Itten weiter. Der versucht, Torhüter Brecher mit einem Heber zu überlisten, der Ball geht dann jedoch deutlich daneben.
Bakayoko verliert erneut den Ball in der Vorwärtsbewegung und das Spiel wiederholt sich: Schneller Angriff der Zürcher über den linken Flügel, Pass in die Mitte. Allerdings hat Vilotic die Absicht des angreifenden Stürmers durchschaut und sein Bein dazwischen gehalten.
Das Leder zirkuliert wieder.
Schiedsrichter Hänni verordnet eine Trinkpause.
Wir sehen eine gemächliche Startphase mit einigen Torraumszenen für beide Mannschaften. Der FC Zürich macht das Spiel bei eigenem Ballbesitz schnell, der FCSG versucht, mit Kombinationen in Strafraumnähe zu gelangen.
Tafer profitiert von einem Abspielfehler der Zürcher und kann vom Mittelkreis auf das Tor losziehen. Auf den letzten Metern geht dem Mittelfeldspieler ab die Puste aus und der nacheilende Verteidiger kann ihn sauber vom Ball trennen. Da hätte er mehr daraus machen müssen.
Bakayoko verliert in der Vorwärtsbegegnung den Ball an Pa Modou. Dieser zieht an Freund und Feind vorbei und lanciert Odey. Der Stürmer kann abziehen, scheitert jedoch an Stojanovic.
Der FC Zürich kommt zur ersten guten Gelegenheit. Kryeziu hätte Torhüter Stojanovic beinahe mit einem schönen Heber düpiert. Der Ball geht glücklicherweise knapp am Tor vorbei.
Tafer tritt einen Frheistoss, der das Prädikat "harmlos" verdient. Der Ball zieht fast in Zeitlupe an Brechers Kasten vorbei.
Die Zürcher tauchen in dieser Phase vermehrt vor dem Strafraum der St.Galler auf. Allerdings steht die Abwehr bisher sehr solide.
Gelbe Karte für Mirlind Kryeziu (FC Zürich)
Nun ist auch der FC Zürich im Spiel angekommen. Soeben kam Schönbächler nach einer Flanke zum Abschluss. Dieser ging jedoch weit am Tor vorbei.
Der FCSG hat den etwas besseren Start in die Partie erwischt. Von den Stadtzürchern kam bisher noch nicht wirklich viel.
Ex-Espe Pa Modou wird nach einem Foulspiel ermahnt.
Der FCSG kommt bereits gefährlich vor das gegnerische Tor. Nach einem Tafer-Freistoss kommt Itten zum Kopfball. Der Stürmer bringt aber zu wenig Druck hinter den Ball, daher wird der Abschluss zur sicheren Beute für Torwart Brecher.
Offensichtlich lässt Zeidler heute ein 3-4-3 spielen. Bakayoko spielt nicht wie angenommen in der Aussenverteidigung, sondern auf der Position des Flügelspielers.
Soeben wurde die Partie eröffnet. Der FC Zürich hat angespielt.
Bezüglich Marco Aratore hält sich der FCSG immer noch bedeckt. Wir hoffen, Ihnen im Verlaufe dieser Partie mehr Informationen betreffend der Wechselgerüchte geben zu können.
Noch fünf Minuten, dann rollt der Ball.
Der Rasen im Letzigrund macht einen mitgenommenen Eindruck. Die beiden Konzerte von Ed Sheeran haben die Spielunterlage merklich belastet. Allerdings hat der FC Zürich grosse Anstrengungen unternommen, um das Braun wieder in Grün zu verwandeln.
Damit ist der Rahmen für ein hoffentlich spannenden Schlagabtausch gesetzt! Kann ein Team den dritten Sieg einfahren und oben dran bleiben? Die kommenden 90 Minuten werden es zeigen!
Die Spielweise der beiden Teams ist recht ähnlich, daher erwarten ein Offensiv-Feuerwerk. Bei beiden Mannschaften gibt es im defensiven Bereich Mängel. St.Gallen hat in den ersten drei Spielen bereits sieben Tore erhalten, wobei auch deren sieben erzielt wurden. Der Gastgeber schoss erst vier Tore und hat fünf erhalten.
Der FC Zürich liegt dem FC St.Gallen nicht wirklich. Seit dem letzten Vollerfolg sind über zwei Jahre vergangen. Am 16. Mai 2016 konnten die Espen, damals noch unter der Leitung von Joe Zinnbauer, einen 3:0 Sieg feiern. Seither gab es ein Unentschieden und drei Niederlagen.
Der Mann in schwarz ist heute Nikolaj Hänni. Seine Helfer an der Seitenlinie sind Alain Heiniger und Didier Dubrit.
Die grösste Überraschung ist aber die Nomination von Bakayoko. Eigentlich wäre dieser nominell als Stürmer gedacht, muss heute jedoch in der Aussenverteidigung ran. Zeidler, der Bakayoko bereits trainiert hat, hat im Vorfeld dieser Partie gesagt, dass der Stürmer auch schon als Aussenverteidiger fungiert habe.
Erstaunt stellen wir fest: Kukuruzovic, welcher gegen Thun noch Matchwinner war, wird erneut auf die Bank gesetzt. Mit Kutesa sitzt dort ein weiterer Akteur, der gegen die Berner Oberländer überzeugt hat.
Peter Zeidler hat wieder einmal kräftig rotiert und schickt die folgenden elf Spieler aufs Feld:
Stojanovic, Bakayoko, Hefti (C), Vilotic, Wittwer, Quintilla, Ashimeru, Tafer, Sierro, Itten, Ben Khalifa
Die Ersatzbank: Lopar (ET), Kchouk, Kukuruzovic, Buess, Tschernegg, Kräuchi, Kutesa
Verletzt oder abwesend sind: Koch, Lüchinger, Manneh, Mosevich, Muheim (alle verletzt) Aratore, Barnetta, Tolino, Wiss (alle nicht im Aufgebot
Und wie gewohnt, präsentieren wir Ihnen an dieser Stelle die Mannschaftsaufstellung.
Der Gastgeber beginnt mit folgender Startformation:
Brecher, Pa Modou, Nef, M. Kryeziu, Palsson (C), Marchesano, Domgjoni, Odey, Rüeg, Schönbächler, H. Kryeziu
Auf der Bank:
Vanins (ET), Maxso, Winter, Frey, Haile-Selassie, Rodriguez, Kololli
Der heutige Gastgeber wurde nach zwei Siegen zum Auftakt zuletzt aber wieder auf den Boden der Realität zurückgebracht. Im Stade de Suisse hatte man gegen die young Boys nicht den Hauch einer Chance und reiste mit einem deftigen 0:4 wieder aus Bern ab. Entsprechend will man sich heute wieder besser präsentieren und Wiedergutmachung betreiben. Das muss man aber ohne Torjäger Dwamena machen, der den Verein jüngst in Richtung Spanien verliess. Böses Blut gibt es deswegen aber nicht. Ganz im Gegenteil betonte Trainer Ludovic Magnin, dass sein Schützling diese Chance einfach ergreifen musste.
Mit dem FC Zürich und St. Gallen treffen zwei Teams aufeinander, die mit dem Saisonstart durchaus zufrieden sein können. Als realistisches Ziel können beide die Europa League anvisieren und mit jeweils zwei Siegen aus den ersten drei Spielen liegt man voll im Soll.
Hallo und herzlich willkommen zur Schweizer Liga am Sonntag. Ab 16:00 tritt St. Gallen in Zürich an!