Ich verabschiede mich hiermit von dieser spektakulären Partie und freue mich, euch bald wieder auf Sportal begrüssen zu dürfen. Einen schönen Abend!
Der FC Luzern klaut den Berner Young Boys drei Punkte aus dem Stade de Suisse. Der Sieg ist schlussendlich etwas glücklich, spielten doch in der zweiten Halbzeit praktisch nur noch die Hausherren auf das gegnerische Tor. Trotzdem haben sich die Luzerner das Wettkampfglück verdient, in dem sie in der Defensive unermüdlich kämpften und in der Schlussphase noch einmal die Flucht nach vorne versuchten, die dann tatsächlich zum Erfolg führte.
In der zweiten Halbzeit drehten die Berner sichtbar auf. Eine Angriffswelle nach der anderen rollte auf das Tor von David Zibung, bis Hoarau seinem Team mit einem wuchtigen Kopfball den Ausgleich besorgte. Nach einem Kontertor von Nsame schien das Team von Gerardo Seoane schon beinahe als Sieger fest. Bis Marvin Schulz mit einem herrlichen Distanzschuss den Ausgleich besorgte und Knezevic nur wenige Sekunden später einen Abpraller eines weiteren Abschlusses aus der Distanz im YB-Tor unterbringen konnte.
Nach der ersten Halbzeit ging Luzern dank einem Kopfballtor von Shkelqim Demhasaj mit einer etwas schmeichelhaften Führung in die Kabine, war es doch die einzige Luzerner Chance die zum Treffer führte. Doch auch YB wusste im ersten Durchgang nicht vollends zu überzeugen und wirkte phasenweise nicht ganz so spritzig oder gar etwas passiv.
Der FC Luzern gewinnt gegen YB mit 3:2 und fügt den Bernern somit die erste Saisonniederlage zu!
FCL-Torhüter Zibung lässt sich nun natürlich viel Zeit und hat es nicht mehr eilig den Ball wieder ins Spiel zu bringen...
Vier Minuten bleiben den Bernern, um die erste Saisonniederlage zu vermeiden!
Was für ein Spiel, das wir hier miterleben dürfen! Luzern hat das Spiel im Stade de Suisse innerhalb von fünf Minuten gedreht, nachdem YB das Spiel zuvor innerhalb von zehn Minuten gedreht hatte!
Was geht denn hier ab!? Der eingewechselte Filip Ugrinic zieht aus 35 Metern einfach mal ab, der abgefälschte Ball segelt über von Ballmoos und prallt von der Latte zurück in den YB-Strafraum. Dort vertändelt Eleke den Ball, der dann irgendwie vor die Füsse von Innenverteidiger Knezevic fällt. Im zweiten Nachschuss fliegt der Ball schliesslich zur Luzerner Führung ins Netz!
Der junge YB-Mittelfeldspieler erhält nach einem ziemlich üblen Foul die nächste Verwarnung.
Dritter Wechsel von René Weiler: Pascal Schürpf verlässt den Platz, neu ins Spiel kommt Filip Ugrinic.
Was für eine Schlussphase im Stade de Suisse! Nur wenige Sekunden nach der Führung von YB kann Luzern hier mit der zweiten Torchance des Spiels ausgleichen. Der Deutsche erhält den Ball an der Mittellinie zugespielt, bekommt von Djibril Sow Begleitschutz, wird aber nicht richtig angegriffen. An der Strafraumgrenze zieht er einfach mal ab und trifft herrlich in die linke obere Torecke!
Christian Fassnacht wird durch Michel Aebischer ersetzt.
Soeben wurde Luzern eiskalt ausgekontert. Nach einem Eckball der Luzerner schalten die Hausherren blitzschnell um. Sulejmani lanciert Nsame, der Thorsten in die Tiefe schick(t). Der Österreicher zieht alleine auf den Kasten von Zibung zu und legt uneigennützig wieder quer auf Nsame, der den Ball nur noch im Kasten unterzubringen braucht.
Die Luzerner scheinen sich mittlerweile mit dem Punkt abgefunden zu haben und konzentrieren sich auf das Verteidigen. Der eingewechselte Sulejmani wirbelt erneut im Luzerner Strafraum, kann jedoch in letzter Sekunde gestoppt werden.
Wieder ist es Loris Benito, der den Ball von der linken Seite in den Strafraum flankt. Dieses Mal findet er den vor wenigen Minuten eingewechselten Sulejmani, der den Ball elegant herunterpflückt. Beim Abschluss trifft er den Ball aber nicht wunschgemäss und sieht seinen Schuss am Tor vorbeikullern.
Marvin Schulz erobert den Ball nach einem Fehlzuspiel von Sulejmani und zieht aus 35 Metern einfach mal ab. Sein Schuss geht jedoch deutlich über das Gehäuse von David von Ballmoos...
Für Nicolas Moumi Ngamaleu kommt der angeschlagene Miralem Sulejmani für die Schlussphase in die Partie.
Vor zwei Minuten habe ich geschrieben, der Franzose könne sich noch nicht gegen die Luzerner Innenverteidiger durchsetzen. Nun ja, jetzt ist ihm das soeben gelungen! Mit Anlauf versenkt er die Kugel mit einem wuchtigen Kopfball für Zibung unhaltbar ins Netz.
Christian Fassnacht vernascht an der Eckfahne seinen Gegenspieler Kakabadze und spielt die Kugel weiter zu Loris Benito, der mit einer weiteren Flanke Guillaume Hoarau in der Mitte findet.
Der Ball prallt nach einem Abschluss von Ngamaleu vom Pfosten zurück!
Immer wieder suchen die Berner im Sturmzentrum Guillaume Hoarau, der sich jedoch bis anhin nicht gegen die Luzerner Innenverteidiger durchsetzen konnte.
YB hat in den letzten 40 (!) Meisterschaftsspielen immer getroffen. Noch bleibt den Berner eine gute halbe Stunde, um diese beeindruckende Serie fortzuführen.
Nach dem fünften Eckball von YB in dieser Partie, bleibt der Ball auf der Höhe des Elfmeterpunktes liegen. Dort versuchen Hoarau und Camara gemeinsam den Ball in Richtung Tor zu stochern, scheitern dabei aber an den vielen Luzerner Füssen, die sich in den Weg stellen.
Von Luzern ist in dieser zweiten Halbzeit nicht wirklich viel mehr zu sehen. Von YB rollt nun eine Angriffswelle nach der anderen auf David Zibung. Der nächste Versuch von Laupper aus der Distanz verfehlt das Tor jedoch deutlich.
René Weiler wechselt bereits ein zweites Mal: Für Oliver Custodio bringt der FCL-Coach Christian Schneuwly, der nun helfen soll, die Führung ins Trockene zu bringen.
Roger Assalé verlässt das Spielfeld und wird von Jean-Pierre Nsame ersetzt. Der grossgewachsene Stürmer soll an der Seite von Guillaume Hoarau für neue Impulse sorgen.
Heisse Szene im Luzerner Strafraum. Ngamaleu tanzt im Sechzehner Christian Schwegler aus und wird danach vom Luzerner Aussenverteidiger zu Fall gebracht. Schiedsrichter Fähndrichs Pfeife bleibt stumm, der Kontakt war ihm wohl zu wenig klar.
Der bisher einzige Torschütze verlässt das Feld. Der leicht angeschlagene Shkelqim Demhasaj wird von Blessing Eleke ersetzt.
Der Druck von YB nimmt nun langsam aber sicher wieder zu. Assalé segelt nach einer Flanke von Loris Benito nur knapp am Ball vorbei!
Roger Assalé muss nach einem Zweikampf am Rücken gepflegt werden. Doch auch für den wirbligen YB-Angreifer scheint es weiterzugehen.
Und da scheppert es an der Luzerner Torumrandung! Lauper erobert den Ball im Mittelfeld und spielt sofort weiter auf Christian Fassnacht. Der Neo-Nationalspieler zieht aus gut 20 Metern ab. Sein Geschoss streift die Latte und fliegt über das Tor.
Sow wird vor dem gegnerischen Strafraum umgerissen und erhält einen Freistoss zugesprochen. Schick bringt den Ball hoch in den Strafraum und findet auf dem zweiten Pofsten Camara, der den Ball nicht wunschgemäss trifft. Die Kugel geht weit am Luzerner Tor vorbei!
Die Ecke kommt etwas zu lang, doch Benito kann die Kugel noch einmal in den Strafraum flanken. Dort köpft Ngamaleu den Ball auf den Fünfer, wo Fassnacht frei zum Kopfball kommt. Er köpft den Ball jedoch genau in die Hände von David Zibung!
Mohamed Ali Camara lanciert Ngamaleu mit einem schönen Pass in die Tiefe. Der YB-Fügel holt einen Eckball heraus!
Wenige Sekunden nach dem Wiederanpfiff muss Demhasaj nach einem Zweikampf mit Steve von Bergen gepflegt werden. Es scheint aber weiterzugehen für den Luzerner Torschützen.
Weiter geht es in Bern mit der zweiten Halbzeit!
Die Young Boys ihrerseits wirken nach dem Auftritt in der Königsklasse am Dienstag nicht ganz so spritzig und waren in der ersten Hälfte nicht in der Lage, viele hochkarätige Torchancen zu kreieren. Auch die Absenzen von Sanogo, Sulejmani und Mbabu dürften einen Anteil am nicht ganz so überzeugenden Auftritt der Berner in dieser ersten Halbzeit haben.
Der Plan von René Weiler ist in dieser ersten Halbzeit voll aufgegangen. Die Luzerner konnten zwar offensiv nicht viele Chancen kreieren, doch nutzten sie die einzige Möglichkeit durch Demhasaj, um in Führung zu gehen. Defensiv agierten sie sehr bissig und liessen den Bernern nur wenig Platz, was diesen sichtlich Mühe bereitete.
Schiedsrichter Fähndrich pfeift zur Halbzeit. Der FC Luzern führt im Stade de Suisse doch sehr überraschend mit 1:0!
In der ersten Halbzeit wird mindestens eine Minute nachgespielt.
Erneut ein langer Einwurf von Christian Schwegler, und schon wieder wird es gefährlich im YB-Strafraum. Camara köpft erneut am Ball vorbei, doch dieses Mal kommt der FC Luzern nicht in den Abschluss.
Nach der Ecke von Luzern kann YB klären und schaltet über Fassnacht und Assalé blitzschnell in die Offensive um. Assalé findet mit einem schönen Ball Sandro Lauper, der von der Strafraumgrenze abzieht. Sein noch abgelenkter Schuss kann von Zibung mit einer sehenswerten Flugeinlage entschärft werden.
Demhasaj holt nach einem Foulspiel von Sandro Lauper einen Freistoss heraus. Die Hereingabe der Luzerner kann von Benito zum Eckball geklärt werden.
Die Luzerner sind in der Defensive sehr aufsässig und bissig, die Hintermannschaft vor David Zibung scheut heute wirklich keinen Zweikampf, was die Angreifer von YB zu spüren bekommen. Weilers Worte vor dem Spiel scheinen ihre Wirkung nicht verfehlt zu haben!
Der 21-jährige Mittelfeldspieler des FCL steigt gegen seinen gleichaltrigen Gegenspieler sehr rüde ein und kassiert völlig zu Recht die zweite Verwarnung dieser Partie.
Camara zieht aus der Abwehr einen Sprint an, marschiert nach vorne und lanciert Roger Assalé mit einem guten Pass in die Tiefe. Doch Lucas Alves ist auf seinem Posten und kann klären.
YB kommt zu einer günstigen Freistossmöglichkeit auf der rechten Seite. Die Hereingabe von Thorsten Schick kann jedoch von der Luzerner Hintermannschaft per Kopf geklärt werden.
Neuigkeiten aus dem zeitgleich laufenden Spiel in St.Gallen. Die Hausherren sind soeben durch Vincent Sierro in Führung gegangen. Der FCB muss also in der Fremde erneut einem Rückstand hinterherrennen.
Die Young Boys haben inzwischen etwas nachgelassen. Torchancen sind von den Bernern in den letzten Minuten ziemlich rar gesät.
Mohamed Ali Camara wirkt nach dem fehleranfälligen Spiel unter der Woche in der Champions League auch heute nicht wirklich sicher. Der junge Verteidiger gewann bis anhin kaum ein Kopfballduell.
Der Torschütze wird verwarnt, weil er einen zweiten Ball ins Feld gespielt hat, was zurecht mit Spielverzögerung geahndet wird.
Guillaume Hoarau kann erneut einen Ball mit der Brust annehmen und lanciert Roger Assalé an der Strafraumgrenze. Der klein gewachsene Stürmer zieht sogleich ab und holt einen Eckball heraus, der YB aber nichts einbringt.
YB drückt nun auf den Ausgleich! Roger Assalé wirbelt im gegnerischen Strafraum, verliert aber schlussendlich den Ball und weiss sich gegen Knezevic nur noch mit einem Stürmerfoul zu helfen.
Sandro Lauper mit einer cleveren Seitenverlagerung auf Thorsten Schick. Der Österreicher sucht in der Mitte Guillaume Hoarau mit einer Flanke und findet ihn. Der Franzose nimmt die Kugel mit der Brust an und sucht sogleich den Abschluss. Sein Schuss kann von Kakabadze geblockt werden.
Da ist schon fast die Reaktion der Berner Young Boys. Nicolas Moumi Ngamaleu setzt sich auf der rechten Seite gegen seinen Gegenspieler durch und bringt den Ball scharf in die Mitte. Dort kann David Zibung mit dem rechten Arm gerade noch abwehren. Ansonsten wäre Roger Assalé in der Mitte bereit gestanden, um das Spielgerät im leeren Tor unterzubringen.
Der FC Luzern führt nach einem Tor von Shkelqim Demhasaj! Ausgangspunkt war ein weiter Einwurf von Christian Schwegler in den Strafraum. Dort setzt sich Pascal Schürpf im Kopfballduell mit Camara durch und verlängert den Ball in Richtung Demhasaj, der einen Schritt schneller ist als sein Gegenspieler Loris Benito und den Ball in die rechte Torecke köpft.
Die Luzerner sind ihrerseits in dieser Startphase sehr bemüht aktiv in die Zweikämpfe zu gehen. Sie machen das bis anhin ganz gut und haben YB noch keine zwingenden Torchancen zustehen müssen.
Djibril Sow ist in dieser Startphase der Kopf des YB-Spiels. Sein schöner Pass in die Tiefe auf Schick gerät allerdings etwas zu steil.
Christian Fassnacht wurde unter der Woche von Vladimir Petkovic zum ersten Mal in die Schweizer Nationalmannschaft aufgeboten. Das daraus gewonnene Selbstvertrauen ist ihm in dieser Startphase deutlich anzusehen!
Und schon wieder bekommen wir das Duell zwischen Fassnacht und Kakabadze zu sehen. Dieses Mal bleibt der Georgier Sieger im Zweikampf.
Sow lanciert mit einem wunderbaren Seitenwechsel Christian Fassnacht. Der Flügel sucht das 1-gegen-1 mit FCL-Verteidiger Kakabadze und zieht anschliessend mit seinem schwächeren linken Fuss ab. Die Kugel fliegt nur wenige Zentimeter am rechten Pfosten vorbei.
Der BSC YB übernimmt hier gleich von Beginn an das Zepter und gefällt immer wieder mit schönen Ballstafetten. Richtig gefährlich wurde es aber noch nicht vor dem Tor von David Zibung.
Djibril Sow marschiert nach einem Doppelpass mit Christian Fassnacht auf der linken Seite entlang und flankt den Ball halbhoch in die Mitte. Dort verpasst Guillaume Hoarau nur knapp.
Der Ball rollt im Stade de Suisse, es kann losgehen!
Die Mannschaften laufen hier im Stade de Suisse unter der Führung von Schiedsrichter Lukas Fähndrich auf den Kunstrasen. Es kann also gleich losgehen mit der Partie zwischen dem BSC Young Boys und dem FC Luzern!
Die Swiss Football League hat übrigens vor wenigen Tagen bekannt gegeben, dass sie die Einführung des Video Assistenten plant. Bis es so weit wäre, werde es aber noch einige Testphasen geben, so die SFL. So muss auch heute das Schiedsrichtergespann um Lukas Fähndrich noch ohne technische Hilfsmittel auskommen. Ihm assistieren dabei Stéphane De Almeida und Markus Räber.
Beim Gast aus Luzern tauscht Coach Weiler im Vergleich zum letzten Liga-Spiel beinahe die gesamte Offensive: Während Eleke, Ugrinic, Gvilia und Schneuwly auf der Bank Platz nehmen müssen, spielen Demhasaj, Custodio, Schwegler und Alves von Beginn an. Auch die Torhüterposition wird neu besetzt durch Zibung, der Salvi auf der Bank Platz nehmen lässt.
Im Vergleich zum Champions-League-Spiel unter der Woche wechselt Berns Trainer dreimal: Für Sanogo, Sulejmani und Bertone rücken Ngamaleu, Assalé und Lauper in die erste Elf. Sekou Sanogo ist gesperrt, Miralem Sulejmani ist angeschlagen und sitzt vorerst auf der Bank.
"Wenn wir eine Chance haben wollen, müssen wir effizienter werden und die Fehler abstellen", so Weiler. Mit ein wenig Pech ist der FCL aber nach diesem Spieltag Letzter. All das sind keine guten Vorraussetzungen für die heutige Partie, doch Weiler betonte zuletzt, dass der FCL "da steht, wo er hingehört". Ob die Verantwortlichen der Zentralschweizer das ähnlich sehen?
Die ehemaligen Spieler von Seoane aus Luzern haben dagegen einen sehr schweren Stand: Mit neun Punkten und einem achten Platz stecken sie mitten im Abstiegskampf. Am letzten Spieltag verloren sie 1:3 gegen den Tabellenletzen aus Sion und ritten sich und ihren Trainer René Weiler damit noch weiter in die Krise.
Die Young Boys haben unter der Woche gegen Juventus Turin verdient mit 0:3 verloren und besitzen so auch nach dem zweiten Gruppenspiel in der Champions League noch keinen Punkt. Viel besser läuft es den Bernern in der Raiffeisen Super League. Dort mussten sie nämlich bisher nicht auch nur einen Punkt abgeben, das Torverhältnis von 32:6 untermauert die Übermacht von YB in der heimischen Liga. Für den YB-Coach Gerardo Seoane ist es natürlich ein besonders Spiel, kam er doch im Sommer vom FCL nach Bern.
Die Vorzeichen dieser Partie sind klar: Auf der einen Seite der ungeschlagene souveräne Spitzenreiter und auf der anderen Seite der kriselnde FCL, der dreimal hintereinander verloren hat.
Herzlich willkommen zum zehnten Spieltag der Schweizer Super League! Um 19:00 Uhr trifft der Spitzenreiter aus Bern im heimischen Stade de Suisse auf den Tabellenachten, den FC Luzern.