Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend, vielleicht hält die Champions League heute Abend mehr Entertainment für Sie bereit.

Voraussichtlich stehen beide Mannschaften am Wochenende wieder im Einsatz. Der heutige Sieger empfängt am Samstag Luzern und Basel darf im St. Jakobs Park gegen Sion spielen.

Dieses Spiel ist wahrlich keine Werbung für den Schweizer Fussball gewesen. Zürich hat seinen Matchplan perfekt umgesetzt. Defensiv nichts zugelassen, offensiv mit einzelnen Nadelstichen ein Tor erzielt. Über Basel möchte ich gar nicht viele Worte verlieren, zu schlecht ist diese Darbietung gewesen. Da muss der Ball jeweils viel schneller durch die eigenen Reihen laufen, damit gegen gut sortierte Abwehrreihen Chancen erspielt werden können. Unter dem Strich geht daher der Sieg Zürichs in Ordnung, auch wenn das 2:0 am Ende zu wenig konkret gesucht worden ist.

Der FC Zürich schlägt den FC Basel mit 1:0.

Eine wohl letzte Flanke Widmers landet in Brechers Armen.

Da wird es gefährlich. Widmer findet den Kopf von Tushi. Dieser köpft stark, jedoch fliegt das Leder ans Aussennetz. Solche Aktionen sind heute zu wenig gekommen. Die Basler zeigen damit, dass sie es könnten.

Kololli muss vom Platz. Kryeziu darf noch zwei Minuten lang verteidigen.

Für einmal trudelt das Leder durch den Zürcher Strafraum. Letztendlich behändigt Brecher den Ball und setzt dem Treiben ein Ende.

Kramer leistet sich in der Mitte ein unnötiges Foulspiel gegen Frei. Doch irgendwie fehlen in diesem Spiel in der zweiten Halbzeit auch die Emotionen.

Alain Bieri möchte wirklich noch fünf Minuten von diesem Klassiker sehen.

Campo flankt auf den ersten Pfosten. Dort klärt ein Weisser erneut zum Corner.

Padula hat für ein wenig Schwung sorgen können. Erneut gibt es Eckball für Rotblau.

Der Corner wird kurz ausgeführt und bleibt harmlos. Sekunden später kommt Kasami zum Abschluss, doch der Ball wird geblockt. Der Neuzugang aus Sion ist wohl noch der auffälligste Basler.

Padula holt für seine Farben eine Ecke heraus. Meines Wissens ist dies die erste seit der Startviertelstunde.

Jorge und Padula spielen sich auf links durch. Die Flanke findet einen Mitspieler. Tushi will den Ball volley nehmen, doch das Leder flutscht über den Rist. So landet die Murmel im Aus.

Sinnbildlicher Versuch Cömerts - Aus riesiger Distanz hämmert er den Ball in die leere Südkurve.

Der blutjunge Gnoto kommt für den angeschlagenen Marchesano auf das Feld.

Krampferscheinungen machen sich bei Marchesano breit. Überraschend, dass es bei diesem trägen Spiel soweit kommt.

Frei stibitzt dem Gegenspieler im Aufbau den Ball weg. Nun hat er freien Platz vor sich und entschliesst sich, diesen mit einem Schuss zu nutzen. Jedoch wird der Schuss sogleich geblockt.

Eine kurze Tempoverschärfung bringt Tushi auf dem Flügel in eine offensive Position. Doch auch der neue Mann bringt das Leder nicht an den Mann.

Die Rotblauen schieben sich den Ball hin und her. Doch ohne Tempo werden sich auch in den letzten zehn Minuten keine Lücken aufreissen lassen.

Die Wechsel Sforzas verpuffen bis anhin im Nichts. Ricky van Wolfswinkel bekommt auch noch kein brauchbares Zuspiel und von Campo werden auch noch die Geniestreiche vermisst.

Die Schlussviertelstunde ist im Letzigrund angebrochen. Viel läuft nicht, das kann dem FCZ nur recht sein.

Da ist die beste Basler Chance. Kasami schlenzt aus 20 Meter auf den Kasten. Da fehlt nur wenig und der Neuzugang hätte auch im zweiten Spiel eingenetzt.

Auch Rizzo nimmt den Unterbruch als Anlass zu einer Auswechslung. Der bärenstarke Ceesay hat Dienstschluss, Kramer darf aufs Feld.

Sforza fehlt der Schwung über die Aussen. Dementsprechend muss Zhegrova und von Moos vom Grün. Tushi und Padula sollen für Dampf sorgen.

Zhegrova flankt mit dem Aussenrist ins Zentrum und sucht van Wolfswinkel. Erneut finden die Bebbi nur einen Zürcher Kopf. Omeragic liegt nach dem er die Szene bereinigt hat, nun getroffen am Boden.

Es gelingt dem FCB ein bisschen besser, sich dem gegnerischen Strafraum anzunähern. Es fliegen wieder vermehrt Flankenbälle ins Zentrum. Doch der gross gewachsene Sobiech weiss diese zu klären.

Von Moos marschiert an Omeragic vorbei und spediert das Leder zur Mitte. Dort wird der Ball geklärt. In der Folge liegt Nathan getroffen am Boden, doch der Innenverteidiger wird weiterspielen können.

Kritisiert man die Standards, sorgt plötzlich ein solcher für ein Hauch von Gefahr. Nathan köpft einen Freistoss in Richtung Basler Kasten. Am Schluss fehlen wenige Meter.

Auf der Gegenseite darf Kololli einen Standard treten. Doch auch diese werden heute von beiden Teams äusserst ausbaufähig getreten. Die Flanke fliegt ins Toraus.

Zhegrova mit einem energischen Antritt. Doch anstatt dem klugen Pass auf von Moos wählt er die Option Schuss. Der Distanzversuch ist äusserst harmlos.

Es ist schwer, sich heute nicht zu wiederholen. Noch immer steht der FCZ massiert hinter dem Ball und der FCB findet keine Lücke.

Sforza hat genug gesehen und wechselt doppelt. Cabral, der keinen Ball gesehen hat und der junge Bunjaku haben Feierabend. Neu im Spiel sind Ricky van Wolfswinkel und Samuele Campo.

Domgjoni fasst sich ein Herz und schiesst aus grosser Distanz. Weit fliegt der Ball über das Tor.

Nun spielt der FCZ geschickt. In aller Ruhe wird das Leder in der Defensive hin und her geschoben. Mit der Führung im Rücken muss nicht mehr kommen.

Für einmal ein schwungvoller Pass auf die Aussen. Von Moos startet, Sobiech antizipiert stark und klärt.

Der FCB liefert weiterhin ein eindrückliches Beispiel dafür ab, dass Ballbesitz nicht mit Torgefahr gleichzusetzen ist. Da muss mehr Tempo ins Angriffsspiel.

Es wird extrem viel gesprochen auf dem Feld heute. Man könnte sich in einem Debattierclub wähnen.

Kololli will sich artistisch gegen Cömert durchsetzen. Allerdings fliegt gleichzeitig die Hand des Angreifers in das Gesicht des Gegenspielers. Folgerichtig pfeift Bieri ab.

Sforza hat eine kleine taktische Rochade vorgenommen. Im Gegensatz zur ersten Hälfte spielt Kasami offensiver und Frei steht ein wenig weiter hinten.

Die kurz getretene Ecke wird geklärt und Basel setzt zum Konter an. Ein ungenaues Zuspiel verhindert Gefahr.

Doch Basel hat im Moment andere Sorgen. Erneut werden die Zürcher gefährlich. Ceesay ist omnipräsent und spielt dieses Mal den Ball von der linken Seite ins Zentrum. Tosin verpasst die abgefälschte Hereingabe knapp - Ecke.

Bei den Rotblauen sind auch die Aussenverteidiger nun mehr in der Pflicht. Nur mit Mithilfe der Defensivspieler kann eine Überzahl geschaffen werden.

Das Bild ähnelt im Aufbau wieder dem der ersten Halbzeit. Basel verzeichnet in der Startphase mehr Ballbesitz, Zürich die Chancen.

Nun ist der FC Basel endgültig gefordert. Da haben sich gleich mehrere Verteidiger noch im Tiefschlaf befunden. Nun gilt es. die Lethargie der ersten Hälfte abzuschütteln.

Nach 22 Sekunden zappelt der Ball im Netz. Ceesay behauptet den Ball auf dem rechten Couloir stark und flankt den Ball ins Zentrum. Dort taucht Marchesano auf und versorgt den Ball im Netz.

Beide Mannschaften starten unverändert in die zweite Halbzeit.

Die Partie startet schwungvoll. Die Gäste vom Rheinknie dominieren das Tempo, doch der FCZ steht in der Defensive stabil und lässt kaum Gefahr zu. Nach einer Viertelstunde wagen sich die Gastgeber mehr in die Offensive. Prompt steht Ceesay zweimal vor Nikolic. Beide Male kann sich der Goalie auszeichnen und die Versuche des Stürmers parieren. In der Folge flacht das Niveau des Spiels zunehmend ab. Dem FCB unterlaufen viele Fehlzuspiele und die vertikalen Pässe werden zu langsam gespielt. Damit kann keine Gefahr kreiert werden. Hingegen geht der Matchplan Rizzos auf, hinten brennt nichts an und vorne können vereinzelt Nadelstiche gesetzt werden. Diese werden im ersten Durchgang jedoch nicht verwertet und so steht es nach 45 Minuten 0:0.

Nach der ersten Halbzeit steht es im Letzigrund noch 0:0.

Alain Bieri lässt eine Minute nachspielen.

Sobiech klärt sehr elegant. Der Abwehrhüne spielt den Ball an Cabral und so darf sich Brecher den Ball zum Abstoss bereit legen.

Zürich lässt sich vom langsameren Spiel des FCB einnehmen. Der FCZ hat damit natürlich defensiv keine Probleme, doch offensiv kreieren die Hausherren gerade auch nicht viel.

Der Auftritt der Bebbi ist uninspiriert. Sforza ist sichtlich unzufrieden. Der Aufruf "Fussball zu spielen" kommt mittlerweile auffallend oft. Zudem wird auch Zhegrova und von Moos immer wieder angewiesen, sich mehr zu bewegen.

Ceesay nimmt aus der zweiten Reihe Mass. Das Leder wird noch abgefälscht, doch Nikolic hat genug Zeit, um angemessen zu reagieren. Locker hält er das Spielgerät.

Die Ecke fliegt zu weit und direkt wieder ins Toraus.

Ceesay zeigt sich heute engagiert, wird aber auch seinem Ruf als Chancentod gerecht. Cömert drängt den Stürmer ab und so kann der Verteidiger zum Corner gegen den durchgebrochenen Ceesay klären.

Wie immer nimmt sich Kololli den Standards an. Die Flanke ist suboptimal getimt, so kann Nikolic das Leder abfangen.

Der FCZ kann erneut einen Freistoss aus dem rechten Halbfeld treten.

Sforza schreit immer wieder "schneller" aufs Feld. Sinnbildlich verdaddeln die Basler einen Ball im gegnerischen Strafraum nonchalant.

Nikolic segelt wild durch den Strafraum und verfehlt den Ball. Zu seinem Glück bleibt der Ausflug ohne Folgen. Das Leder wird auf den Strafraumrand zurückgelegt. Der Schuss aus dieser Distanz wehrt ein Zürcher mit der Hand ab, sodass es zum Entlastungsfreistoss für Rotblau kommt.

Den folgenden Freistoss klären die Basler nach einem kurzen Durcheinander zur Ecke.

Im Aufbau unterlaufen den Baslern vermehrt Fehler im Abspiel. Zürich nimmt dies dankbar an und spielt danach flott nach vorne. Nun hat Kasami genug gesehen und foult Kololli.

Von Moos schlägt wieder einmal eine Flanke zur Mitte. Erneut wird es nicht gefährlich, Brecher fängt den Ball ohne Probleme.

Die Stimmung ist aufgeheizt. Tosin legt sich mit Cömert an, da ist Frust dabei, weil Bieri die Szene nicht abgepfiffen hat.

Sobald Zürich die Bebbi früher zustellt, bekundet der FCB Mühe. Fidan Aliti zieht vom Strafraumrand ab, der Ball fliegt aber über den Querbalken.

Der Entertainmentfaktor in diesem Spiel ist etwas abgeflaut. Zürich stellt weiterhin den Weg zum eigenen Tor stark zu und wartet auf Fehler zum Konter. Dem FCB fehlt noch die zündende Idee, um dieses Bollwerk zu durchbrechen.

Tosin verlässt für kurze Zeit den Rasen, doch sein Joggen verrät: Er wird weiterspielen können.

Die Zürcher monieren vehement ein Foulspiel van der Werffs. Doch der bereits verwarnte Verteidiger spielt glasklar zuerst den Ball und trifft erst danach Tosins Bein. Dieser liegt nun am Boden und benötigt Pflege.

Wiederholt schlägt Basel flanken aus der linken Seite in den Strafraum. Aktuell gewinnen die Zürcher noch alle Kopfballduelle, doch das ist ein Spiel mit dem Feuer. Den Spielern der Gäste wird zu viel Zeit auf dem Couloir gelassen.

Sobald sich der FC Basel installiert hat und den Ball in den eigenen Reihen laufen lässt, zieht sich der Stadtclub weit zurück. Dabei entsteht ein engmaschiges Netz, dass nur schwer zu überwinden ist.

Da ist Zhegrova zu schnell für den Mittelfeldspieler. Mit einem Foul unterbindet Doumbia den Konter und wird ebenfalls verwarnt.

Das ist eine dumme Karte, die der junge Innenverteidiger zieht. Hinter ihm klärt Cömert, dennoch hält van der Werff Ceesay zurück und sieht dafür den Karton.

Nun zeigen sich wieder die Basler im Angriff. Das Spiel ist bis anhin äusserst kurzweilig. Widmer setzt sich auf der rechten Seite durch und spediert das Leder zur Mitte. Sobiech klärt das Leder zu Kasami, dieser fackelt nicht lange und verzieht den Ball ins rechte Aussennetz.

Wie reagiert der FC Basel auf dieses Aufbäumen des FCZ. Die Stadtzürcher stören nun die Gäste viel früher.

Diese Szene hat den Zürchern Mut gegeben. Sie spielen nun frech auf. Nach einer schönen Kombination steht Ceesay alleine vor Nikolic. Der Serbe in Diensten der Rotblauen gewinnt auch dieses Duell. Stark pariert er den Schuss aus naher Entfernung.

Die folgende Ecke landet in den Armen des Torhüters.

Da ist die erste grosse Torchance der Partie. Diese gehört dem FCZ. Ceesay dreht sich geschickt um den Gegenspieler und zieht satt in die weite Ecke ab. Nikolic ist schnell unten und klärt. Jorge spielt daraufhin den Ball ins Aus.

Der FC Basel spielt nicht nur Kurzpässe. Immer wieder schlagen die Spieler lange Diagonalbälle und versuchen so, die Verteidigung des FCZ auszuhebeln.

Der FCB hat in dieser Startphase klar das Zepter in die Hand genommen und spielt bissig. Den Zürchern wird kein Raum gelassen und man ist bemüht, das Spiel zu gestalten.

Fabian Frei versucht sich mit einem Dropkick aus rund 20 Metern. Der Ball geht ähnlich weit am Tor vorbei.

Nun muss Bieri auch einen Akteur des FCZ ermahnen. Kololli hat Cabral aus dem Weg geräumt.

Cömert sucht von Moos mit einem Diagonalball. Der Flügel steht offenbar im Abseits und wird vom Schiedsrichtertrio zurückgepfiffen.

Frei übernimmt nun die Verantwortung. Brecher kommt aus dem Tor und fängt die Flanke ab.

Diese wird kurz ausgeführt, ehe Zhegrova ins Zentrum flankt. Brecher klärt zum nächsten Standard.

Cabral wird gesucht, Sobiech klärt - Ecke.

Zhegrova sorgt für einen ersten Abschluss des FCB. Im Duell mit Doumbia bleibt er auf den Beinen und zieht aus der zweiten Reihe ab. Da fehlt Druck hinter dem Ball und so kann Brecher das Spielgerät ohne Probleme aufnehmen.

Auch dieser Flankenball ist zu kurz. Am ersten Pfosten wird die Ecke geklärt, dieses Mal hat Jorge den Corner ausgeführt.

Der FCB darf erneut eine Ecke treten.

Nach einer starken Balleroberung Doumbias streckt Cömert Ceesay nieder. Bieri ermahnt den Nationalspieler.

Der FC Basel spielt heute gegen einen ganz anders eingestellten Gegner als noch am Wochenende. Während St. Gallen permanent ein hohes Pressing aufgezogen hat, warten die Zürcher etwas tiefer und attackieren die Bebbi erst in der eigenen Platzhälfte.

Von der linken Seite tritt Kololli den Ball ins Zentrum. Das Leder wird erneut zu ihm geklärt und mit der zweiten Flanke findet er Sobiech. Die Köln-Leihgabe köpft aber über das Tor.

Ceesay wird von Jorge abgeräumt. Bieri entscheidet auf Freistoss, wohl ein Fehler, denn der neue Aussenverteidiger hat den Ball gespielt.

Zhegrova übernimmt die Ausführung der Ecke. Die Hereingabe ist zu kurz und wird am ersten Pfosten aus dem Strafraum geköpft.

Die Basler legen ein erstes Mal den Vorwärtsgang ein. Die Flanke von Kasami wird zur Ecke geblockt.

Alain Bieri hat die Begegnung freigegeben. Die Gäste vom Rheinknie haben den Anstoss ausgeführt.

Die Spieler betreten den Rasen. Gleich kann die Partie im Letzigrund angepfiffen werden.

Ciriaco Sforza ist zu einem Wechsel in seiner Startelf gezwungen. Afimico Pululu fällt verletzt aus, dafür rückt erwartungsgemäss Julian von Moos ins Line-up. Ansonsten setzt auch der Trainer der Gäste auf Kontinuität.

Interimstrainer Massimo Rizzo setzt auf die genau gleichen elf Spieler, wie beim Sieg in Vaduz. Damit tritt ein eingespielter FCZ im Letzigrund auf.

Der FC Basel wird von den Buchmachern in der heutigen Partie klar favorisiert. Dies ist aufgrund der Direktduellen in der Vergangenheit nachvollziehbar. In der abgelaufenen Spielzeit haben die Bebbi drei von vier Spielen gegen die Zürcher gewonnen. Noch krasser ist das Verhältnis über die letzten 23 Spielen dieser Mannschaften. Der FCB siegte dabei stolze 17 Mal, während der FCZ nur drei Mal das Feld als Gewinner verlassen hat.

Der Klassiker wird von Alain Bieri geleitet. An der Linie wird er von Vital Jobin und Alain Heiniger assistiert. Von Volketswil wacht Lionel Tschudi über die Begegnung.

Der FC Basel hat gestern eine Vertragsverlängerung bekannt gegeben. Der aufstrebende Flügelstürmer Julian von Moos hat seinen auslaufenden Kontrakt bis 2023 verlängert. 
 

Die Rheinstädter befinden sich im Aufwind. Zumindest die letzten Transferaktivitäten und Ergebnisse geben Anlass zur Hoffnung in Basel. Am Wochenende haben die Bebbi im Spitzenkampf in St. Gallen einen 3:1 Sieg einfahren können. Man darf gespannt sein, ob sich dieser Aufwärtstrend bei Rotblau fortsetzen wird.

Die Stadtzürcher haben einen miserablen Saisonstart hinter sich. Erst im letzten Spiel in Vaduz hat die Truppe von Interimstrainer Rizzo den ersten Sieg eingefahren. Diesen Aufwärtstrend gilt es fortzusetzen, mit einem Dreier im Klassiker gegen den FC Basel könnte man sogar zum Kontrahenten in der Tabelle aufschliessen.

Bei der Partie heute Abend handelt es sich um ein Nachtragsspiel der 4. Runde. Damals musste der FC Basel bekanntlich in Quarantäne. Nun sind heute beide Teams spielbereit.

Hallo und herzlich willkommen zum Live-Ticker der Raiffeisen Super League Partie zwischen dem FC Zürich und dem FC Basel.