Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend und ein angenehmes Wochenende.

Die Meisterschaft geht bereits unter der Woche weiter. Der FC Basel empfängt dabei YB zum Spitzenkampf. Für Vaduz geht es am Donnerstag im Duell der Aufsteiger zu Hause gegen Lausanne weiter.

Vaduz bleibt mit dieser Niederlage am Tabellenende kleben. Für Basel geht mit den drei Punkten die Reise nach oben. Neu rangiert der FCB zumindest für eine Nacht auf dem zweiten Platz.

Über weite Strecken war es ein Knorz des FCB. Doch nach 55 Minuten löst sich der Knopf. Pululu drückt den Ball über die Linie. Danach spielt Basel mit einem gewissen Selbstverständnis. Vaduz erschwert dem Gegner die Partie nach Kräften, allerdings setzt sich irgendwann die Klasse durch. Eine tolle Kombination führt nach 62 Minuten zum 2:0. Spätestens nach dem Platzverweis gegen Prokopic ist die Partie gelaufen. Basel lässt die Zeit souverän runterlaufen und Vaduz kann nicht mehr reagieren.

Jaccottet beendet die Partie. Der FC Basel siegt mit 2:0 im Ländle.

Nun können van der Werff und Bunjaku noch auf das Feld. Kasami und Frei quittieren den Dienst.

Sforza will wechseln, aber irgendwie stimmt etwas mit der Anzeige nicht.

Lindner muss sich noch strecken. Der Distanzschuss Gajics hält er fest. Das ist der erste Schuss auf den Kasten des FCB.

Es werden mindestens drei Minuten nachgespielt.

Die Ecke wird kurz ausgeführt, um Zeit zu gewinnen.

Diese wird in zwei Anläufen geklärt. Die Bebbi setzen zum Konter an und spielen sich selbst eine Ecke heraus.

Sforza wird wieder lauter. Er kann es nicht fassen, dass es hier eine Ecke für den FCV gibt.

Die Luft ist natürlich draussen. Vaduz kann nicht mehr, Basel will nicht mehr mit der letzten Vehemenz.

Dieser bringt keinen Ertrag ein. Büchel kann sich zum Abstoss aufstellen.

Vaduz lässt sich gerade zu einigen Foulspielen hinreissen. Nun darf Zuffi von der linken Seite einen Standard treten.

Zuffi flankt gefühlvoll ins Zentrum. Dort steht Rahimi, dieser klärt für den FCV.

Joel Schmid muss runter. Cedric Gasser wird für die Schlussphase aufs Feld beordert.

Flach wird das Leder vor den Strafraum gespielt. Dort wird Frei gestellt, das war keine kluge Variante.

Die Gäste vom Rheinknie dürfen eine Ecke treten. Zuffi wird die Verantwortung übernehmen.

Lindner lässt sich viel Zeit mit dem Ball am Fuss. Schlussendlich schlägt er den Ball zu einem Vaduzer. Da dieser einen Fehlpass schlägt, kann der Goalie durchatmen.

Zuffis Hereingabe wird aus der Gefahrenzone geköpft.

Van Wolfswinkel wird gefoult. Das ist eine vielversprechende Freistossgelegenheit.

Der Goalie lässt sich für die Ausführung des Abstosses zu viel Zeit. Das ist eine vermeidbare gelbe Karte.

Milan Gajic darf doch noch mitspielen. Wieser hat dafür Feierabend.

Von Moos zündet den Turbo. Er will sich für weitere Aufgaben empfehlen und düst nach vorne. Aus spitzem Winkel setzt er das Leder über den Querbalken.

Dem FCB eilt es nun nicht mehr. In aller Seelenruhe schieben sich die Bebbi den Ball hin und her. Vaduz scheint nun in Unterzahl auch die Kraft zu fehlen, um den Baslern den Ball abzujagen.

Frick wechselt seine Stürmer aus. Cicek und Coulibaly gehen vom Feld. Aufs Grün kommen Lüchinger und Sutter.

Die ohnehin schwere Aufgabe für den FC Vaduz wird so wohl zur unlösbaren Challenge. In Überzahl sollte der FCB während zwanzig Minuten einen Zwei-Tore Vorsprung gegen den Tabellenletzten verwalten können.

Das ist die zweite gelbe Karte für den Mittelfeldakteur. Er räumt hier Kasami ab und muss dafür vom Platz - Eine harte aber vertretbare Entscheidung. Frick ist alles andere als zufrieden mit dem Referee.

Zhegrova, Marchand und Petretta gehen vom Feld. Dafür bringt Sforza von Moos, Zuffi und Padula. Diese Wechsel sind allesamt eins zu eins Rochaden.

Der Ball fliegt bei der Ausführung der Ecke bereits ins Aus.

Auf der Gegenseite kombinieren für einmal die Vaduzer. Ciceks Distanzschuss wird zur Ecke geblockt.

Beinahe das 0:3, Pululu wird lanciert und kann auf den Goalie loslaufen. Zu früh wählt der Flügel bereits die Option Schuss. So kann Büchel den Ball aus der Ecke fischen.

Nun werden die Vaduzer kalt geduscht. Der FCB zeigt sich eiskalt im zweiten Durchgang. Die Tormöglichkeiten werden allesamt in Tore umgemünzt, so wird die Aufgabe für die Liechtensteiner nun enorm schwer.

Vaduz will aufbauen, doch die Basler stören früh. Kasami legt auf Pululu zur Seite rüber, der spitzelt den Ball zurück zu Marchand. Der zieht satt und flach von der Strafraumkante ab. Unten links schlägt das Leder ein.

Zuvor hat Petretta einen Konter zu unterbinden versucht. Da Vorteil laufen gelassen wurde, muss Jaccottet nun den Karton nachreichen.

Zum Glück zieht Prokopic hier den Fuss zurück. Ansonsten hätte hier die Farbe der Karte anders ausgesehen. Van Wolfswinkel wird dennoch getroffen.

Von der linken Seite fliegt einen Flankenball in die Mitte. Heinz Lindner fängt diesen problemlos aus der Luft.

Der FCV lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Der Ball wird weiterhin in den eigenen Reihen zirkuliert. Basel steht weiterhin in der zweiten Halbzeit eher tief.

Da hat sich die individuelle Klasse des FC Basel gezeigt. Die Gäste überzeugen heute wahrlich noch nicht, dennoch liegen sie urplötzlich in Front. Dennoch dürfte man gut beraten sein, sich nicht zu weit zurück zu lehnen.

Für einmal finden die Basler freien Raum vor und dieser wird ausgenutzt. Kasami spielt den punktgenauen Schnittstellenpass auf van Wolfswinkel. Der steht alleine vor Büchel und legt nochmal quer auf Pululu. Der Flügel netzt ins verwaiste Tor zur Führung ein.

Büchel spielt ungenau hinten raus. Dies ruft Kasami und Zhegrova auf den Plan. Der Kosovare geht ins Dribbling und bleibt hängen. Es ist noch nicht das Spiel des Flügelspielers.

Der FCV spielt weiterhin aufsässig. Zuerst verliert Kasami beinahe den Ball, schlussendlich ist nach einem ungenauen Zuspiel Zhegrovas der Angriff dahin.

Kasami verliert im eigenen Strafraum den Ball. Das wird ganz heiss. Den Pass in den Rückraum können die Bebbi abfangen.

Basel lässt Vaduz wieder kommen. Sforza schreit sich an der Aussenlinie die Seele aus dem Leib, ihm gefällt nicht was er sehen muss.

Kasami befreit mit einem Kopfball. Danach leistet sich Dorn noch ein Offensivfoul.

Die Vaduzer dürfen eine Ecke treten, davor instruiert Jaccottet noch die Spieler im Strafraum.

Den Konter unterbindet Marchand mit einem Foul an Cicek.

Kasami schiesst von der Strafraumkante. Büchel lässt nach vorne abprallen. Dort kann ein Vaduzer klären.

Sforza scheint seinen Mannen eingeheizt zu haben. Sogleich suchen de Basler das Heil in der Offensive.

Wechsel tätigen beide Coaches noch nicht. Weiter geht es damit mit unverändertem Personal im Rheinpark.

Der FC Vaduz zeigt was er am besten kann. Die Liechtensteiner spielen aufsässig und möchten es dem Gast keinesfalls zu leicht machen. Basel bekundet mit dieser Spielweise viel Mühe. Nur selten gelingt es den Bebbi, dynamisch zwingende Szenen heraus zu kombinieren. Die beste Chance hat Zhegrova bei einem Freistoss aus 19 Metern, dieser fliegt symptomatisch für das Gezeigte meilenweit am Kasten vorbei. Aus Sicht der Basler ist für die zweite Hälfte viel Luft nach oben da. Der FCV gefällt hingegen und dürfte darauf bedacht sein, weiterhin die gute Defensivordnung nicht zu verlieren.

Jaccottet beendet die erste Hälfte. Im Rheinpark steht es 0:0.

Diese gelbe Karte ist zu hart. Das ist ein Allerweltsfoul, dementsprechend kann der Flügel die Verwarnung auch nicht nachvollziehen.

Im Ländle wird eine Minute nachgespielt.

Cicek schiesst aus grosser Distanz. Das Spielgerät fliegt etwa zwei Meter am Tor vorbei, der Goalie zieht die Hände zurück, um einen Eckball zu vermeiden.

Für einmal kombinieren die Basler schnell. Petretta wird auf dem Flügel freigespielt, direkt will er das Leder ins Zentrum bringen. Jedoch rutscht ihm beim Versuch dessen den Ball über den Rist.

Der erste Torschuss der Bebbi ist Geschichte. Zhegrova tänzelt und zieht ab. Der Flachschuss kann Büchel sicher festhalten. Basel wird ein wenig besser, Vaduz lässt trotzdem nur wenig zu.

Pululu mit dem Doppelpassversuch zusammen mit Kasami. Der Ball in die Spitze ist zu steil und wird abgelaufen.

Frei übernimmt die Verantwortung. Die Hereingabe ist nicht ungefährlich, trotzdem kriegen die Hausherren das Leder geklärt. Daraufhin suchen die Basler weiter die Lücke, finden sie aber nicht.

Der FCB darf aus dem linken Halbfeld einen Ball zur Mitte treten.

Zhegrova will mit dem Kopf durch die Wand. Er läuft in zwei Innenverteidiger auf.

Symptomatisch für den Matchplan des FCV wird Kasami mustergültig das Leder abgejagt. Für einmal wären die Basler schön formiert in der gegnerischen Platzhälfte gestanden.

Der Eckball ist zu kurz. Der Ball wird vor den Sechzehner zu Marchand geklärt. Dessen Schuss wird geblockt.

Die Ecke fliegt gefährlich nahe auf das Tor. Büchel klärt mit einer Hand zum Eckball auf der anderen Seite.

Da ist das offensive Lebenszeichen. Van Wolfswinkel läuft in die Gasse, kann den Ball am Goalie vorbei legen, doch der Winkel wird spitz und Büchel klärt noch zur Ecke.

Basel tut sich mit dem unangenehmen Vaduz weiterhin sehr schwer. Es fehlt an Dynamik und Spielwitz, um die gut gestaffelte Abwehr überwinden zu können.

Cicek schlägt Haken vor dem Strafraum. Sein Schuss mutiert zum Prellball. Djokic beschäftigt Klose, der routinierte Verteidiger braucht zwei Anläufe, um zur Seite weg köpfen zu können.

Viel schlechte kann man diesen Freistoss nicht treten. Das weiss Zhegrova auch selbst. Der Flügel drischt denn Ball weit weg vom eigentlichen Ziel.

Cicek legt Kasami ganz knapp vor dem eigenen Strafraum. Für einmal kann sich der Nationalspieler aus der Bewachung lösen und nützt dies sofort aus. Das ist eine tolle Freistossposition für den FCB.

Cömert kann vor dem Strafraum einen wichtigen Zweikampf gegen Cicek gewinnen. Vaduz macht in den ersten dreissig Minuten den besseren Eindruck.

Erneut dürfen die Vaduzer eine Ecke treten. Cicek findet allerdings abermals nur einen Basler im Zentrum. Klose steigt am Höchsten und befreit.

Mit einer Faust befreit Lindner für den FCB. Marchand drischt im Nachgang den Ball auf das Tribünendach.

Die konsequente Spielweise des FCV trägt Früchte ein. Es gibt den dritten Eckball für die Hausherren.

Jaccottet über stimmt die Entscheidung seines Assistenten. Damit dürfen nun die Vaduzer den Einwurf ausführen. Dieser Entscheid dürfte korrekt sein, auch wenn sich Widmer fürchterlich aufregt.

Pius Dorn wird mit einem langen Diagonalball gesucht. Petretta läuft diesen Pass mustergültig ab.

Frick hat vor dem Spiel durchblicken lassen, dass er Kasami gut abschirmen wolle. Dies funktioniert bis anhin gut, denn der gefährliche Mittelfeldspieler hat noch kaum auffällige Szenen zu verzeichnen.

Im Mittelfeld tritt der Flügel Marchand auf die Schlappen.

Widmer fällt im Strafraum. Jaccottets Pfeife bleibt stumm. Diese Entscheidung ist korrekt.

Der FCV monopolisiert den Ball für einige Sekunden. Das Leder wird gut in den eigenen Reihen laufen gelassen. Es dauert beinahe zwei Minuten ehe der FCB wieder den Ball in den eigenen Füssen spürt.

Widmer und Zhegrova suchen eine Lücke auf der rechten Seite. Die Gastgeber schliessen diesen Teil des Feldes allerdings konsequent zu.

Kasami will zu van Wolfswinkel durchstellen. Rahimi durchschaut das Vorhaben.

Nun kann sich Basel etwas mehr Ballbesitz in der Hälfte Vaduz' erspielen. Jedoch fehlt eine zündende Idee um den Kasten der Hausherren ernsthaft zu gefährden.

Zhegrova schlägt den Standard flach auf den ersten Pfosten. An diesem kann Widmer den Ball nicht kontrollieren.

Zhegrova kommt mit viel Energie. Zuerst nimmt der van Wolfswinkel mit, dann versucht er es auf eigene Faust. Der Schuss wird geblockt und der Nachschuss Kasamis zur Ecke abgelenkt.

Kasami sucht den Schnittstellenpass. Ein Vaduzer hält seinen Fuss dazwischen und so fliegt der Ball in Büchels Arme.

Coulibaly setzt sich auf dem rechten Couloir durch. Satt bringt er den Ball zur Mitte. Dort muss Cömert das Spielgerät klären.

Pululu muss kurzfristig gepflegt werden. Nach einem Luftduell ist der Stocker-Ersatz kurz liegen geblieben.

Basel präsentiert sich noch ideenlos. Vaduz zeigt eine starke Startphase und stellt die Räume eng zu. So wird der FCB immer wieder zu langen Pässen gezwungen, die einfach abzufangen sind.

Von links tritt Cicek den Ball ins Zentrum. Der Ball wird vor den Strafraum geklärt. Dort steht Djokic der in die weite Ecke schlenzen will. Der Schuss ist jedoch unpräzise und so darf sich Lindner zum Abstoss bereit machen.

Vaduz beginnt schwungvoll. Ein Distanzschuss wird zur Ecke abgeblockt.

Cicek spielt mit viel Übersicht zu Coulibaly. Dieser hat viel freies Feld vor sich, allerdings legt er sich den Ball zu weit vor. Frei grätscht im das Spielgerät weg.

Cicek schlägt den Corner auf den ersten Pfosten. Dort steht Petretta der das Leder wegschlägt.

Fabian Frei will zu Lindner zurück köpfen. Der Ball gerät zu weit und unpräzise, sodass die Hausherren eine Ecke treten dürfen.

Vaduz betreibt in den ersten Atemzügen des Spiels ein leichtes Pressing. Man zieht sich nicht komplett in die eigene Hälfte zurück, aber man rennt auch nicht blind auf die Gegner zu.

Jaccottet hat die Partie freigegeben. Der FC Vaduz hat den Anstoss ausgeführt.

Die Spieler betreten das Grün. Gleich beginnt die Affiche zwischen dem FC Vaduz und dem FC Basel.

Dem 4-2-3-1 Basels stellt Frick heute ein 3-4-1-2 gegenüber. Damit kann die Mannschaft aus dem Liechtenstein in der Defensive schnell auf eine Fünferkette umstellen. So dürfte auf dem Papier ein kompaktes Vaduz zu erwarten sein.

Mario Frick lässt keinen Stein auf dem anderen. Gegen den FCB rücken gleich sechs Neue ins Line-up. Damit rotiert Frick nach der 0:2 Pleite gegen Servette ordentlich durch. Neu in die Startelf rücken Coulibaly, Djokic, Obexer, Prokopic, Rahimi und Wieser. Etwas überraschend findet sich der Mittelfeldstratege Milan Gajic dafür nur auf der Bank wieder.

Ciriaco Sforza Aufstellung weist einige Überraschungen auf. Topstürmer Arthur Cabral findet sich zunächst auf der Bank wieder, für ihn greift heute Ricky van Wolfswinkel an. Der zweite Wechsel den Sforza vornimmt betrifft das zentrale Mittelfeld. Der junge Marchand erhält dort das Vertrauen. Für Zuffi käme wohl der zweite Startelfeinsatz innert wenigen Tagen etwas zu früh. Verletzt muss der FCB zudem auf Captain Stocker verzichten. Im Tor setzt Sforza weiterhin auf Heinz Lindner.

Geleitet wird Vaduz-Basel von Adrien Jaccottet. Assistiert wird er von Alain Heiniger und Bastien Lengacher. Dazu wacht Esther Staubli als VAR über die Partie.

Der FC Basel wird von den Buchmachern klar favorisiert. Trotz aller Schwierigkeiten und der Inkonstanz am Rheinknie ist dies absolut nachvollziehbar. Bei Normalform müsste der FCB einen Gegner der Stärkeklasse Vaduz' schlagen.

Zum Saisonauftakt sind die beiden Mannschaften bereits aufeinander getroffen. Damals konnte Vaduz zweimal auf eine Führung des FCB reagieren und sich im Joggeli ein 2:2 erkämpfen. Diese Erinnerung dürfte den Liechtensteinern ein gutes Gefühl geben.

Auch der FCB hinkt den eigenen Ansprüchen weiterhin hinterher. Allerdings ist eine leichte Aufwärtstendenz erkennbar. Die beiden letzten Partien konnten zu Hause gewonnen werden. Diesen Trend gilt es aus rotblauer Sicht fortzusetzen.

Die Liechtensteiner finden sich nach neun gespielten Begegnungen am Ende der Tabelle wieder. Zwar zeigen sich die Vaduzer zumeist aufsässig und als ekliger Gegner, doch unter dem Strich ist die Punkteausbeute noch unbefriedigend. Im Spiel gegen den FCB erwartet niemand weitere Zähler, allerdings wären sie im Ländle diesen nicht abgeneigt.

Hallo und herzlich willkommen zur Partie der Raiffeisen Super League zwischen dem FC Vaduz und dem FC Basel.