So, das war's von diesem Spiel von dieser Seite. Schön, dass du heute dabei warst und ich hoffe, du hast noch einen gemütlichen Sonntagabend.

Nach der Länderspielpause muss der FC Luzern auswärts gegen den FC Lausanne-Sport ran.
Sion empfängt zuhause Leader YB.

Gleich zu Beginn kommt der FC Sion dann etwas besser aus der Kabine und es scheint, als könnten sie in der Folge dem FC Luzern das Leben etwas schwerer machen. Doch nach den Startminuten verflachen dann die Sittener Angriffsbestrebungen wieder und damit auch das ganze Spiel. Luzern bleibt spielbestimmend, ohne wirklich zu vielen gefährlichen Chancen zu kommen. 
Dann kommt aber der Auftritt von Frydek, der einen totalen Blackout erlebt und aus der Defensive einen hohen Ball quer in den eigenen Sechzehner spielt. Dort ist dann Gegenspieler Grgic zur Stelle und kann unbedrängt zum Führungstreffer einschieben. Im Anschluss zeigt der FCL aber Moral und kommt durch Ugrinic postwendend zum Abschluss. Am Schluss war dann der FCL dem Sieg näher, doch es klappt dann nicht mehr mit einem Tor.
Insgesamt wäre ein Luzerner Sieg hier wohl verdient gewesen, da die Innerschweizer deutlich mehr für das Spiel gemacht haben und Sion sich hauptsächlich auf die Defensive konzentriert hat. Da aber der FCL seinerseits auch nicht massig Chancen hat, dürfen sie sich über das Unentschieden auch nicht beklagen.

Schiedsrichter Jaccottet pfeift ab, die Mannschaften trennen sich mit einem 1:1 Unentschieden.

Balthasar legt in der eigenen Hälfte den quirligen Alabi - Nochmals einen Freistoss für Luzern. Knezevic kommt nach der langen Hereingabe tatsächlich zum Kopfball, doch da steckt dann zu wenig Kraft dahinter und Fickentschter kann ohne Probleme klären.

Für Filip Ugrinic kommt Simon Grether ins Spiel.

Sion probiert es nun mit einem Konter über links, doch so richtig entschlossen wirken die Walliser nicht. Serey Die dreht wieder ab und die Sittener bauen das Spiel dann von hinten wieder auf.

Der FCL kann nun, wie Sion schon oft in diesem Spiel, den Ball nicht richtig aus der eigenen Hälfte klären. Doch Sion weis aus dieser Gelegenheit dann doch nicht Kapital zu schlagen.

Für Ivan Martić kommt Roberts Uldriķis ins Spiel.

Frydek hat etwas Platz und bringt den Ball dann in den Strafraum. Dort kommt aber Alounga nicht wunschgemäss an den Ball, sodass seine Abnahme per Kopf leicht von der Sittener Hintermannschaft geklärt werden kann.

Schürpf wird auf links lanciert, sieht dann aber seine flache Hereingabe zur Ecke abgewerht. Ugrinic bringt diese dann in die Mitte, wo am zweiten Pfosten dann aber Bamert klären kann.

Kann Luzern nochmals eine Schippe drauflegen und hier doch noch gewinnen, oder sind es gar die Sittener die per Konter zum Lucky Punch kommen?

Gleich die nächste super Luzerner Chance! Tasar kommt aus zentraler Position zum Abschluss, schiesst aber direkt auf die Mitte wo Fickentscher abwehren kann.

Für Lorik Emini kommt Samuel Alabi.

Postwendend der Augleich der Luzerner!
Wie schon so oft in diesem Spiel kann der FC Sion einen Ball nicht richtig klären und so kommt der Ball zu Unglücksrabe Frydek. Dieser legt in die Mitte, wo Ugrinic bereitsteht und humorlos links unten einschiesst.

Für Matteo Tosetti kommt Musa Araz.

Was für ein Bock von Martin Frydek!
Er wird auf rechts bedrängt, dreht sich dann in die Mitte ab und schlägt einfach einen hohen Ball in den eigenen Sechzehner! Dort kommt dann Grgic angelaufen, der den Ball unbedrängt direkt abnehmen kann und ihn sicher ins Tor schiebt. Müller kommt zwar noch dran, aber der Ball war bei seiner Rettungsaktion schon hinter der Linie.

Luzern will sich hier definitiv nicht mit einem Punkt zufriedengeben und rennt weiter an. 
Nun kommt Ugrinic von rechts zum Abschluss, doch Kracher kann von Fickentscher abgewehrt werden.

Super Angriff der Luzerner!
Ugrinic kann sich eine schlechte Kopfballabwehr erlaufen, legt dann zurück auf Schürpf, welcher sogleich weiter in die Mitte zu Alounga leitet. Dieser schiesst dann aus wenigen Metern an die Lattenoberkante!

Theler will sich da in der Mitte gegen Burch ein Foul erschleichen und sieht für seine Schwalbe die gelbe Karte.

Die Luzerner rennen weitern an. 
Tasar kann kurz bevor er gefällt wird Ugrinic in Szene setzten, der mit seinem Abschluss aber in der Defensive von Sion stecken bleibt. Gleich danach kommt der Ball nochmals hoch in den Sittener Strafraum, Schürpf legt mit dem Kopf ab zu Alounga, der den Ball aber nicht kontrollieren kann.

Tosetti hat nun viel Glück, dass er nicht vom Platz fliegt. Er verliert den Ball in der eigenen Hälfte an Frydek und reisst diesen danach um. Für dieses taktische Foul hätte er eigentlich die zweite gelbe Karte sehen müssen. 
Der anschliessende Freistoss kommt dann gefährlich auf den zweiten Pfosten, wo Fickentscher ihn erst sehr spät sieht. Der Ball rauscht dann aber wenige Zentimeter am Pfosten vorbei.

Frydek kann gerade noch vor Matic an den Ball kommen und ihn links raus in den lauf von Schürpf spielen. Der hat dann viel Zeit um zu Flanken, sieht sein Versuch dann aber zur Ecke geklärt. Diese bringt dann aber nicht für die Luzerner ein.

Für Ľubomír Tupta kommt Gaëtan Karlen.

Die Partie wirkt weiterhin etwas zerfahren. Längere Ballstafetten und technische Finessen sind momentan eher Mangelware. Vielleicht wechseln ja die Trainer in Kürze frisches Personal ein und führen so zu etwas mehr Spielfluss.

Nun fällt Bamert Frydek auf der rechten Seite. Doch Schiedsrichter Jaccottet lässt ihn mit einer Ermahnung davonkommen.

Abdellaoui kann sich auf links durchsetzten und probiert es dann gleich selber. Sein Schuss kann aber ohne weitere Probleme von Marius Müller entschärft und festgehalten werden.

Emini sieht nun auch Gelb, da er seinem Gegenspieler auf den Fuss tritt.

Tasar setzt sich auf rechts durch und setzt dann Alounga im Strafraum von Sion in Szene. Dieser will mit der Hacke zurücklegen, sieht dann aber seinen Versuch zur Ecke geklärt.
Bei der Ecke gibt es etwas Betrieb vor Fickentscher, doch die Spieler können die Situation dann klären. Der Eckball kommt dann nicht bis in die Mitte durch und es resultiert ein Abstoss daraus.

Tosetti fällt in der Mitte Ugrinic und sieht dafür zu Recht die gelbe Karte.

Der FC Sion kommt deutlich besser aus der Kabine und kann hier in den ersten paar Minuten den FCL stellenweise gut unter Druck setzten. 
Nun aber der FCL mit einer guten Chance. Frydek schickt Ugrinic mit einem langen Ball von der Mitte. Ugrinic kann den Ball mitnehmen und von links aufs Sittener Tor ziehen. Sein Schuss aus relativ spitzem Winkel landet dann aber im Aussenentz.

Serey Die legt es fast auf die zweite gelbe Karte an. Er reisst nach einem Pfiff des Schiedsrichters den Ball aus der Hand seines Gegenspielers und wird danach vom Schiedsrichter ermahnt.

Matic kommt nach einer missglückten Klärungsaktion der Luzerner rechts an der Strafraumkante zum Abschluss, setzt den Ball aber knapp neben den linken Pfosten.

Weiter geht es! Die Teams gehen unverändert auf den Platz.

Luzern nimmt von Anfang an das Spielgeschehen in die Hand und setzt die Sittener unter Druck. Die Walliser lassen sich ihrerseits etwas weiter fallen und wollen aus einer sicheren Defensive heraus agieren. Nachdem der FCL zu ein paar mässigen Chancen kommt und auch der FC Sion eins zweimal gefährlich vor das Innerschweizer Tor kommt, scheint das Spiel etwas abzuflachen. 
Doch in der Schlussviertelstunde vor der Pause ist dann der FCL wieder das deutlich bessere Team. Betrachtet man den Aufwand, wäre der Führungstreffer für Luzern mittlerweile verdient. Dafür müssen sie aber in der zweiten Halbzeit im letzten Drittel mit etwas mehr Präzision und Geduld agieren.

Ohne eine Sekunde Nachspielzeit schickt Schiedsrichter Jaccottet die Mannschaften nach einer mässigen ersten Halbzeit in die Kabinen.

Seit langer Zeit kommt der FC Sion wieder mal in Strafraumnähe von Luzern. Doch die Innerschweizer können sich unter Druck gut spielerisch befreien und sichern sich erneut den Ballbesitz.

Wieder nimmt Tasar in der Mitte die Fäden in die Hand und probiert, seine Mitspieler in Szene zu setzten. Sein Ball rechts raus in den Lauf von Sidler ist dann aber ein bisschen zu Steil, sodass Sidler den Ball ins Aus lassen muss.

Constantin scheint nicht wirklich gefallen zu finden am bisherigen Auftritt seiner Mannschaft. Er hat sich nun von seinem Schalensitz erhoben und ruft seine eigenen Anweisungen aufs Spielfeld.

Sehr hartes einsteigen von Serey Die gegen Varol Tasar. Obwohl er seinen Gegenspieler nicht voll trifft, geht er da mit beiden Beinen in die Grätsche. Dass er am Schluss noch zurückzieht, erspart ihm hier vermutlich den vorzeitigen Platzverweis.

Diesesmal ist es Ugrinic, der von links in die Mitte zieht und dann draufhält. Sein Schuss kann aber gerade noch abgeblockt werden. Luzern bleibt aber weiterhin im Ballbesitz.

Der FCL macht nun wieder viel Druck und Sion kommt kaum noch aus der eigenen Hälfte raus. Doch den Luzernern fehlt es dann oft an der nötigen Präzision oder auch an der Geduld.

Wieder Tasar, der sich fallen lässt und den Ball in der Mitte bekommt. Er geht dann ein paar Schritte und feuert dann aus etwa 30 Metern einfach mal ab. Sein Schuss kommt zwar nicht schlecht, ist dann aber doch etwas zu hoch, sodass Torhüter Fickentscher nicht mehr eingreifen muss.

Wieder zieht Tasar in der Mitte das Tempo an. Ndoye kann ihn dann nur noch per Foulspiel stoppen und sieht dafür Gelb.

Beste Sittener Chance! 
Nach einer Hereingabe von rechts kann diesmal die Luzerner Hintermannschaft nicht genügen klären, sodass der Ball vor den Füssen von Tosetti landet. Der fackelt nicht lange und zieht sofort ab, sein Schuss zieht nur knapp am linken Pfosten vorbei. Müller wäre hier geschlagen gewesen.

Wieder probiert es Luzern mit einem langen Ball in die Spitze. Alounga kann den Ball sogar annehmen, verliert dann aber an Speed und kann schlussendlich von der Sittener Defensive abgefangen werden.

Eckball für Luzern und Alounga kommt im Strafraum von Sion zu Fall. Da war aber alles regelkonform und Schiedsrichter Jaccottet entscheidet sogar auf Stürmerfoul.

Frydek wird nun mit einem langen Ball von Emini lanciert und kann dann bis in den Strafraum von Sion ziehen. Seine Hereingabe in den Rücken der Abwehr kommt dann zu Tasar, welcher den Ball direkt nimmt und nur Zentimeter am rechten Pfosten vorbeisetzt. 
Beste Chance bisher in diesem Spiel!

Abdellaoui wird links neben dem Elfmeter von Tasar zu Fall gebracht. Den fälligen Freistoss bringt dann Grgic in den Rücken der Luzerner Abwehr, wo Serey Die es direkt versucht. Sein Schuss kann aber von der Luzerner Hintermannschaft geblockt werden. Danach wird Bamert noch in Szene gesetzt und kommt im Strafraum des FCL zu Fall! Doch er hatte sich sowieso im Abseits befunden, sodass die Entscheidung Elfmeter oder nicht irrelevant wird.

Luzern probiert es wieder über die linke Seite mit Ugrinic und Frydek, wo momentan etwas mehr zu laufen scheint als über die rechte Seite. Doch die flache Hereingabe von Ugrinic kann dann von Bamert geklärt werden.

Emini bringt in der eigenen Hälfte seinen Gegenspieler zu Fall - Sion erhält einen Freistoss. Diesen bringt dann Grgic gefährlich an den langen Pfosten, wo aber knapp kein Mitspieler mehr an den Ball kommt.

Schürpf kann einen Ball im Sechzehner der Sittener noch leicht weiterspitzeln, sodass er Richtung Alounga kommt. Im Laufduell gegen Abellaoui kann er sich dann aber knapp nicht durchsetzten und Sion kann vorerst klären.

Erneut zieht Tasar in der Mitte an und zieht gleich an zwei Gegenspieler vorbei. Schliesslich wird er aber zu Fall gebracht - Luzern erhält einen Freistoss. Doch die Sittener verteidigen anschliessend konzentriert, sodass sie nun wieder im Ballbesitz sind.

Nun kommt Sion zu einem ersten Eckball, doch der Versuch wird nach der Hereingabe abgepfiffen, da sich Ndoye da gegen seinen Gegenspieler mit unlauteren Mitteln durchgesetzt hat.

Guter Seitenwechsel von Grgic, der von rechts links raus zu Theler spielt. Doch schlussendlich kommt der Ball nach einem Doppelpass zu steil Richtung Luzerner Tor, sodass Silvan Sidler ohne Probleme klären kann.

Die Luzerner hingegen setzten die Sittener schon früh in deren eigenen Hälfte unter Druck und provozieren so auch den einen oder anderen Fehler. 
Nun kommt Sion aber zu einem Konter wo Tosetti auch tatsächlich zum ersten Walliser Abschluss kommt. Doch nach dem von Müller parierten Schuss wird klar, es wäre Abseits gewesen.

Wie erwartet spielt Sion mit der Devise "Safety First". Sie lassen sich fallen und laufen die Luzerner erst in der eigenen Hälfte an.

Der Ball kommt von links hoch in den Strafraum von Sion, wo Schürpf knapp über den Ball haut. Doch wieder bekundet der FC Sion Mühe beim Klären und sorgt so beinahe für eine weitere Luzerner Chance.

Wieder kann sich der FC Sion in der eigenen Hälfte den Ball schnappen, doch wieder schaffen sie es zuerst nicht so recht, die Situation richtig zu klären. Doch nach zwei weiteren Versuchen gelingt es ihnen, den Ball sicher in den eigenen Reihen zu halten und nun selbst vorsichtig das Spiel aufzubauen.

Tasar lässt sich gut fallen, dreht sich dann nach Ballannahme und schickt Schürpf mit einem langen hohen Ball durch die Mitte. Schürpf kann den Ball zwar annehmen, wird dann aber sofort von der Sittener Defensive unter Druck gesetzt, kann dann immerhin einen Eckball herausholen.

Luzern nimmt sofort das Spielgeschehen in die Hand und setzt sich in der Hälfte des FC Sion fest. Die Walliser können sich zwar den Ball holen, werden dann aber sofort von den Luzernern unter Druck gesetzt.

Los geht's, der FCL hat Anspiel!

Gleich geht es los in der Swisspor-Arena. Das Spiel wird geleitet von Adrien Jaccottet, an der Seitenlinie wird er unterstützt von Vital Jobin und Efe Kurnazca. Der vierte Offizielle ist David Schärli.

Obwohl der FCL mit dem FC Sion in Vergangenheit auch schon oft seine liebe Mühe hatte, scheint es zuletzt besser für die Innenschweizer zu laufen. Von den letzten 5 Direktbegegnungen konnten die Luzerner deren vier gewinnen. Auch die beiden letzten Duelle im Dezember konnte jeweils Luzern mit 2:0 Zuhause und 1:2 auswärts für sich entscheiden. 
Auch die Wettanbieter gehen heute eher von einem Luzerner Sieg aus. Doch vielleicht kann ja der neue Trainer an der Seitenlinie beim FC Sion neues Feuer entfachen und seine Spieler heute besonders motivieren, sodass Sion allen Vorzeichen zum Trotz Punkte mit nach Hause nehmen kann.

Marco Walker lässt bei der Sittener Aufstellung vieles beim Alten und will wohl zunächst aus einer sicheren Defensive heraus agieren wollen. Wieder dabei nach Sperren sind Ivan Martić und Sandro Theler. In vorderster Front ist Ľubomír Tupta auf sich allein gestellt, Jared Khasa fehlt heute gesperrt.

Fabio Celestini lässt heute mit Marco Burch, Stefan Knežević, Silvan Sidler, Lorik Emini und Filip Ugrinić gleich fünf Spieler aus dem eigenen Nachwuchs von Anfang an ran. Captain Lucas Alves muss dagegen vorerst mit dem Platz auf der Ersatzbank vorlieb nehmen. Auch Toptorschütze Sorgic und Routinier Schwegler fehlen verletzt. 

Beim FC Sion läuft man hingegen zurzeit den Erwartungen hinterher. Aus den letzten 10 Spielen schauten gerade einmal 9 Punkte heraus. Unter anderem auch ein Grund, warum Trainer Fabio Grosso gehen musste und Sion nun mit Marco Walker (einmal mehr) einen neuen Trainer an der Seitenlinie hat. 
Was den Sittener aber, nebst dem möglichen Effekt von Neu-Trainer Walker, Hoffnung machen könnte, ist die Auswärtsform. Obwohl Sion Vorletzter in der Tabelle ist, verloren sie nur gerade eins der letzten sieben Spiele auswärts, und das noch bei Meister und Leader YB.

Bei Luzern läuft es momentan nicht allzu schlecht. Obwohl man gerade von einer 1:4 Niederlage gegen den FC Basel kommt, befinden sich die Luzerner in einem Aufwärtstrend. Von den fünf letzten Spielen vor dem Duell gegen den FCB konnten die Leuchten starke 11 von 15 Punkten holen. Sogar beim recht deutlich anmassenden 1:4 gegen Basel wurde der FCL von vielen Seiten als die bessere Mannschaft gelobt.
Schaut man sich die Rückrundentabelle an sieht man, dass der FCL in der zweiten Saisonhälfte zu den besseren Teams der Super League gehört. Nur gerade zwei Punkte liegt man hinter dem Spitzenreiter Servette, der ohnehin noch ein Spiel mehr absolviert hat.

FCL gegen Sion, das ist das Duell des Tabellenachten gegen den neunten. Luzern hat sich aber vor allem durch die guten Resultate in den letzten Wochen einen Vorsprung von 6 Punkten auf den FC Sion erarbeiten können. Sion hingegen hat gerade einmal zwei Punkte Abstand auf das Tabellenschlusslicht aus Vaduz.
Während der FC Sion heute mit einem Sieg höchstens den Abstand zu Vaduz etwas vergrössern könnte und auch näher an Luzern heranrücken würde, könnten die Innenschweizer mit 3 Punkten bis auf Platz fünf vorstossen.
Von Interesse ist aber heute sicher auch das Debüt vom neuen Trainer der Sittener - Marco Walker löst Christian Constantin auf der Trainerbank ab. Walker konnte schon als Assistenztrainer beim FC Basel erste Erfahrungen sammeln, zuletzt war er als Cheftrainer bei den Old Boys und in Naters aktiv.

Herzlich willkommen zur heutigen Sonntagspartie in der Super Legue - Der FC Luzern empfängt den FC Sion.
Los geht's um 16 Uhr!