Fazit:
Paris Saint-Germain besiegt den PFC Ludogorets Razgrad mit 3:1! In der zweiten Halbzeit zeigte die Mannschaft von Unai Emery kurz, wozu sie fähig ist und entschied durch einen Doppelpack von Edison Cavani die Partie binnen fünf Minuten. Doch es hätte auch anders kommen können. Cosmin Moţi vergab nach dem 2:1 per Elfmeter die grosse Chance auf den Ausgleich, Alphonse Aréola konnten seinen schwachen Schuss abwehren. Nach diesen Verrückten Minuten schlief die Partie wieder ein. PSG hatte wesentlich mehr Ballbesitz und liess es ruhig angehen. Ludogorets erkannte bald auch, dass es heute nicht für einen Punktgewinn reicht und schaltete ebenfalls einen Gang zurück. Die Mannschaft aus Sofia muss sich trotzdem nicht grämen. In drei Wochen steht für die Bulgaren der nächste Leckerbissen an. Es geht nach London zum FC Arsenal. Paris empfängt dann den FC Basel. Beide Partien finden am 19. Oktober statt. Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit und noch einen schönen Abend.

Jody Lukoki setzt in der Nachspielzeit zum Solo an und marschiert die linke Seitenauslinie hinunter. Vor dem Strafraum zieht er nach innen, seinen Abschluss kann Alphonse Aréola jedoch ohne Probleme mit beiden Händen fängen.

Der Mann des Tages verlässt den Platz. Cavani geht unter der Pfiffen der Heim-Fans in Richtung Trainerbank und klatscht mit dem Talent Jean-Kévin Augustin ab, das ihn vorne für die letzten Minuten ersetzen wird.

Beide Trainer wechseln noch einmal. Nachwuchsmann Nanitamo Ikoné ist auf Seiten der Pariser ins Spiel gekommen, für Ludogorets spielt jetzt Claudiu Keșerü, ein Stürmer.

Die Partie bewegt wieder auf durchschnittlichem Niveau. Ludogorets kann nicht, Paris will nicht mehr in die Begegnung investieren, sodass Torchancen momentan Mangelware sind. Das Match taumelt ganz ruhig dem Ende entgegen.

Bei einem der seltenen Angriffe der Bulgaren versucht Jonathan Cafú auf ganz plumpe Weise einen Freistoss zu schinden. Thiago Silva berührt den Stürmer vor dem Strafraum zwar leicht am Knöchel, der Angreifer fällt jedoch wie vom Blitz getroffen zu Boden. Der Schiedsrichter winkt da auch sofort ab.

Jetzt wechselt auch PSG-Übungsleiter Emery zum ersten Mal. Krychowiak ersetzt Verratti und wird dessen Position im Mittelfeld mit einer etwas defensiveren Ausrichtung einnehmen.

...der direkt auf das Tor von Vladislav Stoyanov geht. Der Keeper streckt sich und kann den gute getretenen Standard zur Seite abwehren. Gute Aktion von beiden Spielern!

Ángel Di María steht für einen Freistoss aus 25 Metern bereit...

Der Abwehrriegel der Grünen ist jetzt weitestgehend ad acta gelegt worden. Nur noch die zwei Innenverteidiger decken Cavani im Raum, die Aussenverteidiger geben jetzt zusätzliche Mittelfeldspieler. Das ist genau die Art von Deckung, die Di María und Lucas lieben.

Ludogorets wechselt zum ersten Mal. Virgil Misidjan ging in der zweiten Halbzeit komplett unter und wird positionsgetreu durch den pfeilschnellen Jody Lukoki ersetzt.

Paris dominiert jetzt die Partie und lässt die Gastgeber viel laufen. Die kommen jetzt kaum noch an den Ball und müssen viele Meter machen. Cavani ist jetzt die Anspielstation im Zentrum, die Matuidi und Verratti brauchen und ist bis jetzt stärster Mann der zweiten Hälfte.

Matuidi verpasst die Vorentscheidung! Der nächste Konter der Gäste läuft über den in der zweiten Halbzeit stark verbesserten Cavani. Über links geht er nach vorn und sieht in der Miite Matuidi, den er mit einem Aussenrist-Pass wunderschön in Szene setzt. Doch der Mittelfeld-Akteur zieht überhastet mit links ab und scheitert so vollkommen frei an der eigenen Ungenauigkeit. Der Schuss fliegt zwei Meter am Tor vorbei.

Die letzten Minuten haben den bisherigen Spielverlauf auf den Kopf gestellt. Auf einmal bietet die Partie alles, was ein Fussballspiel braucht: Tore, Kampf und Drama.

Tooor für Paris Saint-Germain, 1:3 durch Edinson Cavani
Jetzt überschlagen sich hier die Ereignisse! Lucas hat auf der rechten Seite viel Platz und schaltet den Turbo ein. Auf Höhe der Eckfahne hebt er den Kopf und sieht den heranstürmenden Cavani. Die Flanke kommt mustergültig auf den Stürmer, der die Kugel mit dem Innenrist direkt auf Tor bringt. Unglücksvogel Moţi fälscht den Schuss noch leicht ab, sodass er unhaltbar im Tor einschlägt.

Elfmeter verschossen von Cosmin Moţi, PFC Ludogorets Razgrad
Cosmin Moţi scheitert an Aréola! Der Elfmeterschütze verzögert den Anlauf und hat dann nicht mehr genug Schwung um den Schuss zu platzieren. Der PSG-Keeper ahnt die Ecke und kann den Ball abwehren.

Gelbe Karte für Thiago Motta (Paris Saint-Germain)
Für sein Einsteigen erhält Motta zudem noch die Gelbe Karte.

Elfmeter für Ludogorets! Ludogorets hat die Chance auf den Ausgleich! Jonathan Cafú kommt im Strafraum zum Abschluss, in den sich Marquinhos wirft. Der Ball kommt wieder zum Stürmer der Gastgeber, der vom Elfmeterpunkt abziehen möchte. Vorher steigt ihm Motta noch auf den Fuss. Der Brasilianer fällt und es gibt zu Recht Elfmeter.

Gelbe Karte für Blaise Matuidi (Paris Saint-Germain)
Blaise Matuidi steigt überhart im Mittelfeld ein und holt sich für die übertriebene Grätsche eine Verwarnung ab.

Gelbe Karte für Jonathan Cafú (PFC Ludogorets Razgrad)
Jonathan Cafú hatte dem Schiedsrichter nach einem Foul noch ein wenig mehr zu erzählen als dieser toleriert. Dafür hält er dem kleinen Dribbler konsequent die Gelbe Karte unter die Nase, worauf dieser bedient abzieht.

Tooor für Paris Saint-Germain, 1:2 durch Edinson Cavani
Der Ball kommt mit viel Effet in den Strafraum, wo Cavani den Kopf an die Flanke bekommt und entscheidend abfälscht. Durch den Schnitt flattert die Kugel leicht, Stoyanov sieht da trotzdem nicht gut aus: Erst möchte er herauskommen, lässt es dann sein und steht dann zu weit vor dem Tor, um den Kopfball von Cavani noch abzuwehren.

Paris scheint aufgewacht zu sein. Die Gäste spielen jetzt wesentlich zielstrebiger nach vorn und kommen dem Kasten der Bulgaren immer näher. Jetzt tritt Di María einen Freistoss von der rechten Seite...

Maxwell kommt auf der linken Seite an den Ball, zieht gegen zwei Gegenspieler von der Eckfahne Richtung Sechzehnereck und steckt anschliessend klasse durch auf Di María. Der Argentinier will schnell abschliessen, sieht aber auch Cavani in der Mitte. Heraus kommt halb Flanke, halb Torabschluss und die Kugel geht in Richtung Eckfahne.

Gelbe Karte für Natanael Pimienta (PFC Ludogorets Razgrad)
Der Torschütze steigt an der linken Seitenauslinie überhart gegen Aurier ein. Mit gestrecktem Bein fährt er dem Rechsverteidiger in die Parade und wird dafür zu Recht verwarnt.

PSG kommt mit Druck aus der Kabine. Cavani kommt vor dem Strafraum an den Ball und wird dann von Moţi umgeholzt, doch der Schiedsrichter lässt weiterlaufen. Das war eine Fehlentscheidung und bringt die Pariser um eine gute Torchance.

Der Ball rollt wieder! Beide Mannschaften kommen unverändert aus der Kabine.

Halbzeitfazit
Eine ganz schwache Partie geht mit 1:1 in die Halbzeit! Nachdem die Gastgeber frech begannen, mutig nach vorne spielten und sich mit dem 1:0 durch Natanael Pimienta per Freistoss belohnen konnten, stellten beide Mannschaften das Fussballspielen weitestgehend ein. PSG hatte deutlich mehr Ballbesitz, biss sich aber am Abwehrriegel von Ludogorets rund um den eigenen Stafraum die Zähne aus. Erst ein Zuordnungsfehler der Hintermannschaft erlaubte es Matuidi, den Ausgleich zu erzielen und die Partie damit fast auf den Kopf zu stellen, denn ansonsten bot Paris offensiv gar nicht an. Hoffen wir auf eine zweite Halbzeit mit mehr Elan und Einsatz beider Mannschaften!

Gelbe Karte für Svetoslav Dyakov (PFC Ludogorets Razgrad)
Der Kapitän der Bulgaren erhält die erste Verwarnung des Spiels! Verratti muss im Mittelfeld für seinen Assist büssen, der PSG-Akteur wird von einer Grätsche mit beiden Füssen niedergestreckt. Zwar ist da auch der Ball im Spiel, Dyakov ist mit der gelben Karte aber gut bedient.

Tooor für Paris Saint-Germain, 1:1 durch Blaise Matuidi
Aus dem Nichts der Ausgleich! Verratti erhält zum x-ten Mal den Ball vor dem Strafraum und nimmt den Kopf hoch. Matuidi hat hinterläuft ihn und schleicht sich im Rücken der Abwehr in den Strafraum. Die Zuordnung stimmt nicht und der französische Nationalspieler hat keine Probleme, den Ball mit links am Torwart vorbei ins kurze Eck zu schieben. Beim Zuspiel von Verratti war er in abseitsverdächtiger Position, es war aber wohl gleiche Höhe.

Ganz enttäuschende Vorstellung des französischen Starensembles. Die Mannschaft zeigt nichts, was hier nach dem Ausgleichstreffer riechen würde. So liegt man mittlerweile vollkommen zu Recht hinten und wird sich für die zweite Halbzeit viel überlegen müssen, um hier noch ins Spiel zu finden.

Ludogorets hat sich jetzt ganz weit in die eigene Hälfte zurückgezogen. Der Spielaufbau über die Innenverteidiger startet bereits im eigenen Strafraum. Meist schlägt Palomino den Ball dann hoch und weit auf Jonathan Cafú, der als einziger Akteur der Grünen in der gegnerischen Hälfte lauert. Gegen diese Form des Angriffspiels haben die breit gebauten Innenverteidiger Marquinhos und Thiago Silva überhaupt keine Probleme, sodass das Spiel gerade ein wenig einschläft.

Lucas kann das erste Mal den Ball behaupten und nimmt ihn eng am Fuss mit in den Strafraum. Seine Flanke kann jedoch zur Ecke abgewehrt werden. Diese findet den Kopf von Kapitän Thiago Silva, sein Kopfball fliegt jedoch weit am Kasten vorbei. Immerhin war das Mal ein Lebenszeichen der PSG-Offensive.

Die Partie hat ein mässiges Niveau. Durch den kompakten Defensivverband der Gastgeber kommen die Bälle nicht an Edison Cavani, der in der Sturmspitze kaum Anschluss an das Spiel findet. Lucas kann auch nicht seine gewohnten Flügelläufe an den Tag legen, stattdessen prägen lange Bälle, meist direkt in die Hände von Keeper Stoyanov, das Spiel der Pariser.

Ángel Di María versucht jetzt, das Spiel an sich zu reissen. Der Argentinier ist bei jedem Aufbauverusch am Ball, viel geht über seine linke Seite. Häufig verzettelt er sich allerdings im Dribbling, anstatt den besser postierten Teamkollegen anzuspielen.

Die Brasilianer der Gastgeber bringen die Hintermannschaft der Franzosen gan schön ins Schwitzen. Mit frechen Dribblings und einem gelegentlichen Trick lassen sie Thiago Silva und Co. immer wieder ins Leere laufen. Besonders Linksaussen Wanderson macht mit Aurier, was er will.

Das hatte sich in den letzten Minuten angedeutet. Paris investierte zu wenig, liess einige kleine Chancen zu und agierte vor dem Gegentor ungestüm am eigenen Strafraum. Aréola machte beim Führungstreffer ebenfalls keine gute Figur. Jetzt ist die Startruppe gefordert und muss mehr Präsenz, vor allem im Offensivspiel, zeigen,

Tooor für PFC Ludogorets Razgrad, 1:0 durch Wanderson
Natanael Pimienta bringt Ludogorets mit 1:0 in Führung! Der Linksverteidiger hebt den fälligen Freistoss mit links über die Mauer. Aréola sieht den Ball spät, kommt dann zu spät mit dem gestreckten Arm in die untere Ecke und muss zusehen, wie der Ball vom Innenpfosten ins Tor springt. Eine Führung, die gar nicht mal unverdient ist.

Die Gastgeber kontern nach einer Ecke für PSG! Marcelinho treibt den Ball durch das Mittelfeld und spielt vor dem Strafraum nach rechts auf Jonathan Cafú. Der verhaspelt sich zunächst in Maxwell, kann dann im Dribbling am Brasilianer vorbeiziehen und holt so einen Freistoss in guter Position heraus.

Ángel Di María wird das erste Mal tief geschickt und kommt frei vor dem Tor an den Ball. Dabei ist er jedoch in die Abseitsfalle der Verteidigung geraten, die passend herausrückt und den Argentinier so um eine gute Torchance bringt.

Paris zieht sich in den Anfangsminuten weit in die gegnerische Hälfte zurück und lässt die Gastgeber das Spiel machen. Mit den pfeilschnellen Aussen Lucas und Di María sind Konter natürlich ein probates Mittel gegen hoch stehende Bulgaren. Diese zeigen jedoch keinerlei Schwächen im Kombinationsspiel und bauen ruhig ihr Angriffsspiel auf.

Auf der anderen Seite zeigt Cavani, wie man es richtig macht. Aus 20 Metern zentraler Position nimmt er eine flache Hereingabe von recht mit vollem Risiko und donnert die Kugel zwei Meter am Tor vorbei. Wenn er den Schuss auf den Kasten bringt, könnte Stoyanov gleich mit ins Netz fliegen.

Von Anfangsnervosität ist nichts u spüren bei Ludogorets. Virgil Misidjan tunnelt in der ersten Aktion des Spiels gleich mal frech Maxwell und zieht frech von der rechten Strafraumkante ab. Dem Schuss fehlt eindeutig die Stärke und Alphonse Aréola hat mit der halben Rückgabe überhaupt keine Probleme.

Die Fans der Gastgeber sind sich der Favoritenrolle der Pariser bewusst. Kaum überquert ihre Mannschaft die Mittellinie, bricht sofort Jubel auf den Rängen aus. Auf die Unterstützung ihrer Supporter werden die Bulgaren heute auf jeden Fall bauen können.

Die Partei läuft! Freuen wir uns auf beste Fussball-Unterhaltung.

Thiago Silva unterliegt bei der Seitenwahl, was bedeutet das PSG antossen wird. Ludogorets wird in der ersten Halbzeit von rechts nach links spielen.

Schiedsrichter der Partie ist Pavel Královec. Der Tscheche ist ein erfahrener Mann, was die Leitung von Spielen der Champions League angeht. Seit 2011 leitet er Begegnungen der Königsklasse, heute zum 19. Mal in seiner Laufbahn. Dabei werden ihm Roman Slyško und Ivo Nádvorník assistieren.

In der Liga läuft es für die beiden erfolgsverwöhnten Vereine noch nicht rund. Ludogorets steht mit einem Nachholspiel in der Hinterhand auf Rang vier mit vier Punkten Rückstand auf Levski Sofia. Ähnlich sieht die Situation für die Pariser aus. Mit vier Punkten Rückstand auf Nizza rangieren sie ebenfalls auf dem vierten Tabellenplatz.

Paris-Saint-Germain hat nach dem Abgang von Zlatan Ibrahimović keine spektakuläre Neuverpflichtung für das Sturmzentrum getätigt und setzt stattdessen voll auf Edison Cavani. Der zahlt das in ihn gesetzte Vertrauen bis jetzt mit Toren am Fliessband zurück. In sieben Ligaspielen konnte er sechs Buden erzielen,traf zudem gegen Arsenal zur Führung. In gilt es heute zu stoppen. Kevin Trapp muss dagegen erneut auf der Bank Platz nehmen. Trainer Unai Emery schenkt erneut Alphonse Aréola das Vertrauen.

Die Mannschaft der Gastgeber hat neben einem soliden, osteuropäischen Kern um Torwart Stoyanov und Stürmer Claudiu Keseru viel südamerikanischen Flair zu bieten. Gleich acht Brasilianer stehen im Kader der Bulgaren, dazu kommt in José Luis Palomino ein argentinischer Neuzugang. Bester Torjäger ist in dieser Saison ein Kicker von Zuckerhut: Marcelinho konnte in sieben Ligaspielen bereits vier Mal treffen und bildet mit Jonathan Cafú im letzten Spiel das Sturmzentrum des Serienmeisters.

Beide Mannschaften spielten am ersten Spieltag der Champions League unentschieden. Während Ludogorets einen Punkt aus Basel entführte, mussten sich die Pariser nach einem späten Gegentor von Alexis Sanchez mit einer Punkteteilung gegen den FC Arsenal begnügen. Die Rollen sind vor der heutigen Partie klar verteilt. Die Bulgaren gehen als krasser Aussenseiter in die Partie, alles andere als ein überzeugender Sieg der Gäste kann als faustdicke Überraschung bezeichnet werden.

Auch der Briefkopf des französischen Hauptstadtklubs ist in den letzten Jahren prall gefüllt worden. Seit 2013 ging der Meistertitel der Ligue 1 stets nach Paris, zudem konnte zwei mal der französische Titel gewonnen werden. Möglich macht dies die katarische Investorengruppe QSI, die seit 2012 das Sagen bei PSG hat.

Die unbekannte Variable der Begegnung ist definitiv die Heimmannschaft. Der bulgarische Meister Razgrad spielt er seit der Saison 2011/12 erstklassig, konnte sich seitdem aber stets den Meistertitel der Parva Liga sichern. Grund dafür ist die finanzielle Unterstützung durch den Pharma-Unternehmer und Oligarchen Kyril Domustschiew. Der Bulgare erwarb den Verein in der Aufstiegssaison und machte den Trip in die erste Liga durch Neueinkäufe in der Winterpause überhaupt erst möglich. Seitdem dominieren die Razgrader die Liga, Tradidtionsvereine wie ZSKA Sofia müssen sich hinten anstellen.