Herzlichen Dank fürs Mitlesen beim heutigen Liveticker zwischen dem ZSC und Biel und euch allen noch einen schönen Abend!

Die ZSC Lions gastieren am 25. Oktober im Tessin und messen sich mit Ambri. Biel empfängt am selben Tag die Lakers aus Rapperswil.

Zu Beginn des Schlussdrittels vergibt Lammikko seine zweite gute Chance am heutigen Abend, ansonsten hätte es in der 41. Spielminute bereits 3:2 für die Lions stehen können. Die Ineffizienz des Finnen rächt sich nicht, denn in der 43. Spielminute provoziert Zehnder mit seinem Einsatz ein Eigentor vor Yakovenko.
 
In der Folge legen die Lions das Augenmerk auf die Defensive und das ziemlich erfolgreich. Bis zur 51. Spielminute kommen die Bieler im Schlussdrittel nur zu zwei Schüssen auf den Kasten von Hrubec. Erst ab der 55. Spielminute intensivieren die Gäste ihre Offensivbemühungen und setzen die Zürcher stark unter Druck, doch der Ausgleich will ihnen nicht mehr gelingen, dafür schiesst Baechler zwei Minuten vor Schluss das 4:2, als Säteri einem sechsten Feldspieler Platz gemacht hat.

Baechler macht mit dem Treffer ins leere Tor den Sack zu.

Säteri bleibt draussen und Biel setzt alles auf eine Karte, kommen sie doch noch zum 3:3?

Der Bieler sitzt wegen Behinderung auf der Strafbank.

Der Zürcher muss wegen Stockschlag auf die Strafbank.

Biel hat nun die Schlussoffensive eingeläutet und setzt die Lions stark unter Druck. Reicht es noch zum Ausgleich oder bringt der ZSC den Sieg über die Zeit?

Der EHC Biel muss nun langsam aber sicher mindestens einen Gang hochschalten, denn so werden sie ganz bestimmt nicht zum Torerfolg kommen.

Die Bieler verzeichnen bisher im Schlussdrittel übrigens erst zwei Torschüsse. So wird es sehr schwer, den Meister nochmals ins Grübeln zu bringen.

Der ZSC zieht sich langsam aber sicher vermehrt in die Defensive zurück. Biel kann aber noch keinen Gang hochschalten und Hrubec in Bedrängnis bringen.

Yakovenko verzögert und schiesst danach Rohrer ab. Ein Bieler kann die Scheibe übernehmen und per Backhand Hrubec prüfen.

Nun zeigen sich die Gäste auch wieder einmal in der Offensive, doch die Zürcher verteidigen gut und lassen nichts anbrennen.

Die Lions sind nun hochverdient in Führung. Sie haben die besseren Chancen und dominieren Biel seit dem 2:2 gefühlt nach Belieben. Findet der EHC Biel einen Weg zurück ins Spiel?

Nach einem Tohuwabohu vor Säteri und mehreren Abschlüssen, findet die Scheibe irgendwie den Weg ins Tor.

Kinnunen und Lammikko mit einem Missverständnis, so dass es mit einem Icing weitergeht. Die Lions sind etwas besser aus der Kabine gekommen und von den Gästen kommt seit Spielmitte nicht mehr viel.

Lammikko vergibt heute bereits die zweite grosse Chance, nun gleich zu Beginn des Schlussdrittels.

Das Mitteldrittel beginnt umkämpft und verbissen. In der 25. Spielminute haben die Gäste die Möglichkeit, um in Überzahl auf 1:3 zu erhöhen, doch die Gastgeber halten gut dagegen und überstehen die Strafe schadlos. Nur Sekunden nach Ablauf der Strafe sind zu viele Spieler auf Seiten der Lions auf dem Eis, was zur nächsten Strafe führt. Biel installiert sich im Drittel der Zürcher, doch sie nutzen auch diese Chance in Überzahl nicht aus.
 
Die Lions überstehen die Strafen und drücken danach vehement auf den Ausgleich. Der Druck wird in der 31. Minute zu hoch, so dass es hinter Säteri einschlägt. Grant spielt die Scheibe scharf durch die Box auf die Schaufel von Andrighetto, der direkt abzieht und den Schlussmann der Bieler bezwingen kann.
 
In der Folge schwimmen die Bieler so stark, dass sie die ganz guten Schwimmflügel auspacken müssen, um in dieser Phase des Spiels nicht komplett unterzugehen und das 2:2 mit in die Pause nehmen zu können.

Die letzten Spielminuten im Mitteldrittel sind angebrochen. Rettet Biel das 2:2 in die Pause?

Die Lions übrigens mit 28 Torschüssen, während der EHC Biel nur auf deren 10 kommt.

Biel schwimmt nun und muss die ganz guten Schwimmflügel auspacken, um in dieser Phase des Spiels nicht komplett unterzugehen.

Heponiemi vergibt die grosse Möglichkeit auf den Ausgleich, nachdem er von Rajala perfekt in Szene gesetzt worden ist.

Die Lions powern gleich weiter und setzen Biel stark unter Druck. Wie reagieren die Gäste auf den Ausgleich, nachdem sie einige Gelegenheiten in Überzahl ausgelassen haben?

Grant spielt einen scharfen Pass durch die Box auf die Schaufel von Andrighetto, der zieht direkt ab und bezwingt Säteri.

Christe muss wegen einem Stockschlag auf die Strafbank.

Das Spiel plätschert etwas vor sich hin und wirklich zwingende Torchancen bleiben Mangelware.

Auch dieses Überzahlspiel sorgt für keinen weiteren Treffer. Der ZSC ist wieder komplett und peilt nun den Ausgleich an.

Biel installiert sich im Drittel des ZSC, aber die Seeländer bringen Hrubec noch nicht ins Schwitzen.

Zu viele Spieler auf dem Eis auf Seiten der Zürcher.

Trutmann ist zurück und die Gastgeber überstehen die Strafe.

Die Lions überstehen die erste Hälfte der Strafe ohne Mühe und kommen sogar noch zu einem Konter, aber Riedi schliesst zu zentral ab.

Der Zürcher sitzt wegen Behinderung auf der Strafbank.

Das Mitteldrittel ist bisher sehr umkämpft und hat noch für keinen Aufreger gesorgt.

Die Gäste zeigen sich als erstes Team in der Offensive und drehen einige Runden ums Tor von Hrubec. Die Aktion endet mit einem Icing der Lions.

Beide Mannschaften tasten sich in den Startminuten ab, bis es Delémont mit dem Abtasten übertreibt und wegen einem Halten für zwei Minuten auf die Strafbank muss. Das Powerplay der Zürcher ist zwar das schlechteste der Liga, doch dieses Überzahlspiel der Lions hat es in sich. Säteri muss zwei Mal eingreifen und hält die Null für seine Farben, doch beim dritten guten Abschluss ist auch er geschlagen. Fröden zieht ab und Grant lenkt vor dem Tor unhaltbar ab.
 
Es bleibt allerdings nicht lange bei der Führung für die Lions. Auch der ZSC fängt sich eine Strafe ein, die gleich bestraft wird. Nachdem Marti angeschossen wird, fällt die Scheibe auf die Schaufel von Hofer, der bedient Andersson, welcher den Ausgleich markiert. Nur zwei Minuten nach dem Ausgleich stellen die Gäste sogar auf 1:2. Burren zieht einfach mal ab, Kukan lenkt ab und die Scheibe kullert so durch die Beine von Hrubec ins Tor.

Es laufen die letzten Sekunden im ersten Drittel.

Olsson legt ab für Lammikko, doch der Finne bringt die Scheibe nicht an seinem Landsmann vorbei.

Die letzten Spielminuten im Startdrittel sind angebrochen. Gehen die Gäste mit einer Führung in die erste Drittelspause?

Rohrer zieht direkt ab und verzieht deutlich. Heponiemi ist nun wieder zurück von der Strafbank.

Nun sind es doch die Lions, die Powerplay spielen können. Die Strafe läuft noch rund eine Minute und es ist noch nicht gefährlich geworden für Säteri im Kasten der Bieler.

Der Finne muss wegen einem Haken auf die Strafbank.

Es geht nun für knapp 30 Sekunden mit vier gegen vier weiter, bevor Biel zu einem kurzen Powerplay kommen wird.

Der Finne muss ebenfalls pausieren - Ellenbogencheck lautet das Verdikt.

Der Torschütze muss wegen einem Halten in die Kühlbox.

Die Zürcher reagieren nicht, sondern kassieren den zweiten Treffer. Hrubec sieht bei diesem Tor nicht wirklich gut aus. Nun braucht es eine Reaktion des Meisters.

Burren zeiht einfach mal ab und die Scheibe kullert zwischen den Beinen von Hrubec ins Tor.

Biel reagiert somit prompt auf den frühen Rückstand und kann ebenfalls im Powerplay reüssieren. Wie reagiert der ZSC auf den Ausgleich?

Marti wird von einem Bieler angeschossen. Die Scheibe fällt Hofer auf die Schaufel, der bedient seinen Teamkollegen mustergültig.

Nin sitzt auch ein Zürcher auf der Strafbank wegen einem Beinstellen.

Fröden mit dem Abschluss aus halblinker Position, der von Grant vor dem Kasten unhaltbar abgelenkt wird.

Lammikko scheitert in Überzahl knapp an Säteri und nur Sekunden später kullert die Scheibe knapp am Bieler Tor vorbei.

Delémont sitzt wegen Halten auf der Strafbank.

Hofer spielt den Puck in den Lauf von Andersson, doch der Schwede kommt knapp nicht mehr an die Scheibe, sonst wäre es für Hrubec sehr gefährlich geworden.

Nach einem langen Gewühle an der Bande kommt Sigrist glücklich an die Scheibe und zieht vors Tor. Er bleibt mit seinem Abschluss an Säteri hängen.

Beim EHC Biel kommen heute Blessing und Sever zum Einsatz, während Müller im Vergleich zum letzten Spiel nicht mit dabei ist. 

Beim ZSC haben es Henry und Baltisberger im Vergleich zum letzten Spiel nicht mehr ins Line-Up geschafft, dafür kommt Olsson heute Abend zum Einsatz. 

Die Partie wird geleitet von Mark Lemelin und Linus Öhlund. Assistiert werden sie von Dario Fuchs und Georges Huguet.

Auch die Lions befinden sich in einer guten Verfassung und konnten in den letzten Spielen regelmässig als Sieger vom Eis gehen. In der Meisterschaft mussten sie erst zwei Niederlagen hinnehmen, dafür zuletzt eine sehr bittere gegen den Kantonsrivalen aus Kloten. Wie der EHC Biel, gewann der ZSC vier der letzten fünf Spiele. Behalten sie auch gegen die formstarken Seeländer die Überhand?

Die Bieler performten zuletzt sehr stark und konnten die letzten vier Spiele für sich entscheiden, nachdem man bei den äusserst heimstarken Langnauern mit 4:1 verloren hat. Davos, Bern, Kloten und Zug mussten sich dem EHC Biel geschlagen geben. Folgt heute mit dem Meister aus Zürich der fünfte Streich?

Der ZSC und der EHC Biel treffen bereits zum zweiten Mal aufeinander, nachdem die Lions das erste Duell in Biel für sich entscheiden konnten. Die Zürcher stehen an der Tabellenspitze und auch Biel kann zufrieden mit der Platzierung sein, prophezeiten doch einige Experten eine schwierige Saison für den EHCB. Fügen die Seeländern dem Meister die 3. Niederlage zu, heften sie sich in der Tabelle an die Füsse der Lions.
 

Herzlich willkommen liebe Eishockey-Fans zur heutigen Partie zwischen den ZSC Lions und dem EHC Biel. Anpfiff in der Swiss Life Arena ist um 19:45 Uhr.