Vielen Dank fürs Mitlesen und bis hoffentlich zum nächsten Mal!

Fribourg übt sofort Druck aus. Borgmann drescht von der linken Seite in die Offensive. Er sieht Vey, der vor dem Tor direkt abschliesst, aber diese Chance vereitelt Will. Fribourg drückt weiterhin. Doch immer wieder ist Endstation bei Roman Will. In der 50. Minute schiesst Fribourg den verdienten Abschlusstreffer durch Yannick Rathgeb. Bei dieser Aktion verletzt sich Will unglücklich und muss durch Tomas Vomacka ersetzt werden. Dieser muss sich nach wenigen Sekunden geschlagen geben. Ryan Gunderson kann für Fribourg ausgleichen. Dieser Spielstand besteht bis zum Schluss und so kommt es zur Verlängerung. In dieser haben beide Teams Chancen, aber niemand schiesst ein Tor. Es geht ins Penaltyschiessen. In diesem trifft einzig Lukas Sedlak für Dynamo Pardubice. Die Tschechen gewinnen diese Partie und haben morgen spielfrei. Fribourg trifft morgen um 15:10 Uhr auf Kärpät Oulu.

Fribourg beginnt das dritte Drittel mit Druck. Borgmann drescht von der linken Seite in die Offensive. Er sieht Vey, der vor dem Tor direkt abschliesst, aber diese Chance vereitelt Will. Fribourg versucht es aus allen Lagen, wie Bertschy und erneut Vey. Immer wieder heisst es Endstation Roman Will. In der 50. Minute fällt der verdiente Anschlussstreffer durch Yannick Rathgeb. Dabei verletzt sich Roman Will unglücklich und wird durch Tomas Vomacka ersetzt. Nach wenigen Sekunden ist auch er bezwungen durch Ryan Gunderson – ein Doppelschlag von Fribourg. Danach haben sie Lunte gerochen. So auch in der 57. Minute als Borgmann auf der linken Seite zum Schuss kommt. Vomacka ist mit seinem Fanghandschuh zur Stelle. Es bleibt beim 2:2 nach 60. Minuten und es kommt zur Verlängerung. In dieser kommen zwar beide zu Chancen, aber ein Tor will nicht fallen. Das Spiel geht ins Penaltyschiessen. Dort ist es Lukas Sedlak, der als einziger trifft. Dynamo Pardubice gewinnt dieses umkämpfte Partie und ist morgen spielfrei. Fribourg-Gottéron trifft morgen um 15:10 Uhr auf Kärpät Oulu.

Nur noch wenige Sekunden sind zu spielen in der Verlängerung.

De la Rose kann zweimal entscheidend einen Spieler von Pardubice stören.

Vey und Bertschy setzen sich für Fribourg in der Offensive fest.

Sörensen prüft von der rechten Seite Vomacka, der die Scheibe abprallen lässt.

Fribourg versucht sich in der Offensive festzusetzen, aber ohne Abschlussmöglichkeit.

Lars Leuenberger nimmt ein Timeout, um wohl den Fribourger eine Verschnaufpause zu ermöglichen nach der Druckphase vom Pardubice.

Sedlak lanciert Hajek. Berra kann den Schuss parieren.

Bertschy kurvt um das Tor von Pardubice, aber ohne abzuschliessen.

Es geht drei gegen drei weiter. Wer schiesst den entscheidenden Treffer?

Es riecht verdächtig nach Verlängerung.

Vondracek kommt gleich zu zwei Topchancen. Berra kann beide vereiteln.

Von Fribourg kommt aktuell mehr. Die letzten zwei Minuten sind angebrochen. Schiessen sie noch entscheidenden Treffer?

Borgmann kommt auf der linken Seite zum Schuss. Vomacka ist mit seinem Fanghandschuh zur Stelle.

Fribourg probiert es aus allen Lagen das entscheidene Tor zu schiessen. Aus der neutralen Zone wird der Puck von einem Fribourger zum Torhüter von Pardubice geschickt.

Zuerst ist es Linden Vey, der zu einer Topchance kommt. Dann kann Pardubice einen Konter durch Radil lancieren, der alleine auf Berra zufährt, aber der Fribourger Hüter pariert den Schuss sicher.

Die Partie beginnt wieder von null. Fribourg hat nun Lunte gerochen.

Innert 54 Sekunden kommt Fribourg durch Gunderson zum Ausgleich. Vey passt von hinter dem Tor auf Gunderson, der direkt vom linken Bullykreis abschliesst und erwischt Vomacka kalt .

Roman Will hat sich beim Anschlusstreffer unglücklich verletzt. Tomas Vomacka kommt für ins Tor.

Da ist der Anschlusstreffer durch Rathgeb! Sörensen spielt den Puck durch den Bullykreis zu De la Rose, der auf die rechte Seite zu Rathgeb spielt. Dieser steht kurz vor Will und schiesst ein.

Sörensen prüft halblinks Will. Der Schuss ist allerdings eine sichere Beute für den Torhüter.

Pardubice setzt sich in der Offensive fest. Fribourg kann befreien und kommt durch Nicolet zu einer Torchance.

Christoph Bertschy kommt für Fribourg zu einem Direktschuss. Aber immer wieder ist bei Will Endstadion. Sie haben auch das Chancenplus in dieser Partie.

Gunderson schiesst die Scheibe tief in die Offensive. Die Fribourger können sich kurzweilig festsetzen. Vey kommt auf der linken Seite frei zum Schuss, aber Will pariert sicher, da auch er freie Sicht hat.

Sedlak kommt für Pardubice zu einer weiteren guten Chance.

Fribourg ist weiterhin sehr bemüht, doch Pardubice hat das Spiel im Griff. Das 3:0 wäre wohl der entscheidende Treffer für den Sieg.

Hinter dem Fribourger Tor kämpft Pardubice. Der Puck kommt zu Hercik, der vor Berra steht. Der Fribourger Hüter kann die Chance parieren.

Borgmann drescht von der linken Seite in die Offensive. Er sieht Vey, der vor dem Tor direkt abschliesst, aber auch diese Chance vereitelt Will.

Pardubice übersteht die Unterzahlsituation unbeschadet.

Fribourg kommt nach der Drittelspause besser in die Partie. Sörensen kommt in den Anfangsminuten zu zwei guten Chancen. In der 28. Minute will Rathgeb Hajek checken. Dieser sieht den Check kommen und weicht aus. Deswegen prallt Rathgeb unglücklich in die Bande und bleibt kurz liegen, aber kann weiterspielen. Fünf Zeigerumdrehungen später kommt Walser vor Will zu einer Torchance. Der Puck hat womöglich die Latte gestreift. Die Saanestädter sind weiterhin bemüht und wollen den Anschlusstreffer erzielen. In der 36. Minute schiesst Jecker den Puck mit einem satten Schuss von der blauen Linie auf Will, der in seinem Fanghandschuh verschwindet. Kurz vor der Pause kommt Lilja im Powerplay zu einer Topchance, aber Roman Will ist noch dran und lenkt die Scheibe entscheidend neben das Tor. Schafft Fribourg im dritten Drittel noch die Wende?

Lilja hat freie Schussbahn und schiesst von der rechten Seite aufs Tor. Doch Will ist am Puck dran und lenkt diese neben das Tor ab.

Fribourg baut sein Powerplay auf. Kurzweilig können sie sich festsetzen, aber Pardubice kann befreien.

Zbořil wandert nach einem Beinstellen an Audette auf die Strafbank.

Die Fribourger setzen sich in der Offensive fest und holen so eine Strafe heraus.

Paulovic kommt vor Berra zu einer guten Chance. Der Fribourger Hüter deckt die Scheibe mit seinem Fanghandschuh ab.

Fribourg ist sehr bemüht, aber der Anschlusstreffer will noch nicht fallen.

Jecker schiesst mit einem satten Schuss von der blauen Linie auf Will. Der Puck landet im Fanghandschuh des Torhüters.

Sprunger schiesst von der rechten Seite einfach Mal Richtung Tor. Will lässt den Schuss abprallen, aber Fribourg kann nicht davon profitieren.

Fribourg ist nah am Anschlusstreffer dran. Lilja steht frei beim linken Bullykreis, aber schlägt über die Scheibe. Kurz darauf zieht Bertschy vors Tor, aber Will pariert sicher.

Walser kommt kurz vor Will auf der linken Seite zu einer Torchance. Der Puck hat womöglich noch die Latte gestreift.

Die Partie plätschert etwas vor sich hin.

Lilja und Bertschy liegen kurzweilig aufeinander nach einem Missverständnis. Während Sedlak zu einer guten Chance kommt.

Vondracek kommt bei der blauen Linie zu einem Direktschuss. Berra kann den Schuss sicher parieren.

Fribourg setzt sich in der Offensive fest. Dynamo kann sich allerdings befreien.

Rathgeb will Hajek checken. Dieser sieht den Check kommen und weicht aus. Deswegen prallt Rathgeb unglücklich in die Bande und bleibt kurz liegen, aber es geht weiter für ihn.

Fribourg schiesst die Scheibe tief in die Offensive. Jedoch ist es Pardubice, die zum Gegenangriff kommen.

Fribourg ist wieder komplett.

Das Powerplay von Pardubice steht. Fribourg kann sich momentan nicht befreien. Sedlak schiesst, aber der Puck geht rechts am Tor vorbei.

Nach einem Cross-Check sitzt Sprunger zwei Minuten auf der Strafbank.

Roman Will hat den Kasten verlassen für einen sechsten Spieler. Kurzweilig kann Pardubice ehe Sprunger auf die Strafbank wandert.

Pardubice ist wieder komplett.

Sörensen steht auf der rechten Seite und verfehlt die Scheibe. Sonst wäre dies womöglich eine gute Torchance gewesen.

Für Übertriebene Härte wandert Dvořák auf die Strafbank.

Fribourg scheint der Pausetee gut getan zu haben. Sörensen zieht vors Tor und versucht nachzustochern.

Bereits in den Anfangsminuten wird hart an der Bande hart um den Puck gekämpft. Nach drei Zeigerumdrehungen werden erste Nettigkeiten ausgetauscht ohne Straffolgen. Eine Minute später spielt Gunderson die Scheibe direkt zu einem Gegenspieler. Pardubice kommt danach gleich zu zwei Topchancen, die Berra abwehren kann. Diese machen danach weiterhin Druck und gehen in der 10. Minute verdient in Führung nach einem Sololauf von Radil. Eine Zeigerumdrehung später geben sich Tomas Kaut und Maximilian Streule Saures. Beide haben danach Feierabend. Weil De la Rose auf die Strafbank wandert, kommt Pardubice zu einem Powerplay und gehen 2:0 in Führung. Erst in den letzten Minuten des Drittels kommt Fribourg besser in die Partie. Lilja tanzt druch die Verteidigung von Pardubice. Der krönende Abschluss fehlt. Kurz vor Drittelsende kommen die Fribourger zu ihrem ersten Powerplay, welches im zweiten Drittel weiterläuft.

Das Powerplay von Fribourg steht. Sie passen sich den Puck hin und her. Pardubice kann allerdings befreien. Nun versucht es die zweite Powerplaylinie.

Lilja tanzt druch die Verteidigung von Pardubice. Der krönende Abschluss fehlt.

Die Fribourger kommen jetzt besser ins Spiel. Schiessen sich noch den Anschlusstreffer?

De la Rose schiesst mit einem satten Handgelenkschuss auf Will. Währenddessen kommt es zu einer Kollision zwischen Borgmann und Rakos mitten auf dem Eis. Letzter bleibt liegen. Die Schiedsrichter schauen sich die Szene an. Es gibt keine Strafe.

Fribourg kommt zu einer Topcance. Audette passt von hinter dem Tor auf Wallmark, der direkt abschliesst. Will kann die Torchance parieren.

Borgmann spielt den Puck auf die Scheibe von einem Spieler von Pardubice. Diese kommen gleich in die offensive Zone und machen weiterhin Druck.

Rakos lenkt den Bluelinerschuss Dvorak noch entscheidend ab.

Das Powerplay von Pardubice steht. Bisher ist es noch ungefährlich.

Jetzt gibt es eine zünftige Schlägerei. Streule und Kaut geben sich hier Saures. Beide wandern dafür auf die Strafbank.

Radil kann alleine auf Berra losziehen und erwischt ihn oberhalb von den Schonern.

Neuzugang Michal Kristof lanciert Mottet, der an Torhüter Roman Will scheitert.

Es sind wieder die Pardubicer, die sich eine gute Torchancen erarbeiten können. Marchon kann für Fribourg befreien.

Sedlak dribbelt alleine durch die offensiven Zone. Er schiesst, aber der Puck geht neben dem Tor vorbei.

Fribourg setzt sich in der offensiven Zone fest. Jedoch verteidigt Pardubice gut und kann sich entsprechend lösen.

Das war knapp. Ryan Gunderson will befreien, jedoch fällt der Puck auf die Schaufel von einem Spieler von Pardubice. Dieser schiesst zwischen den beiden Bullykreisen Richtung Tor. Berra lässt abprallen, aber kann den Nachschuss von Kousal abwehren.

Nach einem Torschuss von Pardubice werden erste Nettigkeiten ausgetauscht. Strafen folgen keine. Jedoch wurde das Tor aus den Ankern gerissen, deswegen gibt es einen kurzen Unterbruch.

Bereits in den Anfangsminuten wird an der Bande hart um den Puck gekämpft. Fribourg kommt vors Tor. Roman Will im Tor von Pardubice mit Problemen.

Der Spengler Cup ist eröffnet durch den Bullygewinn von Sörensen.

In Kürze geht es los im Eisstadion Davos.

Fribourg und Pardubice sind bisher noch nie aufeinander getroffen. Nach der heutigen Partie wissen wir mehr.

Pardubice stiess letztes Jahr bis ins Final vor, ehe sie gegen den HC Davos mit 5:3 verloren haben. Für die Tschechen ist es die vierte Teilnahme am Spengler Cup. Ein Altbekannter kommt zurück auf Schweizer Eis mit dem ehemaligen Lakers-Stürmer Roman Cervenka. Die heimische Extraliga führt Pardubice mit 63 Punkten aus 30 Spielen an. Der Topscorer ist Cervenka mit 11 Toren und 17 Torvorlagen. Am zweitmeisten gescort hat Martin Kaut mit 26 Punkten (16 Tore).

Nach zwölf Jahren Absenz ist Fribourg wieder am Spengler Cup dabei – der insgesamt dritte Auftritt. 1992 beendeten sie das Turnier punktelos und 2012 sind sie bis ins Halbfinale vorgestossen. Aus der eigenen Liga hat das Team von Lars Leuenberger Verstärkung geholt: Michal Kristof von den SCL Tigers, Kloten-Stürmer Daniel Audette und Ajoie-Verteidiger T.J. Brennan. Die Fribourger befinden sich in der National League auf Platz 9 mit 42 Punkten nach 32 Spielen.

Wer heute gewinnt, hat morgen Freitag frei und trifft übermorgen auf Kärpàt Oulu. Der Verlierer der Eröffnungspartie muss bereits morgen wieder die Schlittschuhe schnüren. Ein Sieg heute bringt ein weiterer Vorteil mit: Die Chance, die Pre-Semifinals zu umgehen, ist grösser.

Herzlich Willkommen zur Eröffnungspartie der 96. Ausgabe des Spengler Cups! Anpfiff zwischen Fribourg-Gottéron und Dynamo Pardubice ist um 15:10 Uhr im Eisstadion Davos. Beide sind der Gruppe Torriani zugehörig. Ab Spielbeginn sind Sie live dabei und erfahren vorab Wissenswertes über beide Mannschaften. Viel Spass!