Hiermit verabschiede ich mich und bedanke mich herzlich fürs Mitlesen. Ich wünsche noch einen schönen Abend! Bis zum nächsten Mal!

Für den HC Davos ist das Turnier damit vorbei. Der HC Fribourg-Gottéron spielt Morgen um 12:10 Uhr gegen die Straubing Tigers um den Turniersieg.

Die Disziplin haben die beiden Teams im Schlussabschnitt aber in der Garderobe gelassen. Im letzten Drittel hagelt es Strafen und beide Teams dürfen sich im Powerplay versuchen. Eine dieser Möglichkeiten nützt Gottéron in der 47. Minute eiskalt aus. Sörensen mit dem genialen Flip-Pass durch die ganze Zone an den weiten Pfosten, dort steht Vey goldrichtig und befördert die Scheibe per Schlittschuh in die Maschen. Es ist der zweite Treffer von Vey am heutigen Abend. Die Nerven liegen blank und es wird gehässiger. Vor allem Brendan Lemieux kann sich nicht beherrschen und muss wegen unsportlichen Verhalten für zwei Minuten auf die Strafbank. Kaum ist er auf dem Eis zurück gelingt Gottéron die Führung durch Christoph Bertschy. Das Zuspiel durch die Box kommt von Walser. Josh Holden versucht alles und nimmt etwas mehr als zwei Minuten vor dem Ende Torhüter Aeschlimann aus dem Tor. Das Risiko wird nicht belohnt, De La Rose trifft ins leere Tor und sichert sich und seinem Team damit den Finaleinzug! Brendan Lemieux hört die Schlusssirene von der Garderobe aus, er erhält kurz vor dem Ende eine 10-Minuten Strafe wegen unsportlichem Verhalten. Der HC Fribourg-Gottéron trifft Morgen im Finale auf die Straubing Tigers aus der DEL.

Der HC Fribourg Gottéron steht im Finale des Spengler Cup 2024!
 

Lemieux hat sich noch nicht ganz beruhigt und kassiert für erneutes unsportliches Verhalten eine 10-Minuten Strafe.

De La Rose macht mit dem Empty-Netter alles klar und sichert seinem Team den Finaleinzug!

Es laufen die letzten beiden Spielminuten im Schlussabschnitt! Zieht Fribourg Gottéron tatsächlich in den Final ein?

Sandro Aeschlimann ist auf der Bank! Sechs Davoser gegen fünf Fribourger.

Audette auf und davon! Gefährlicher Handgelenkschuss des Kanadiers doch Aeschlimann pariert mit der Stockhand!

Walser mit dem Pass durch die Box an den weiten Pfosten zu Bertschy und der Puck fliegt via Schlittschuh von Bertschy unter die Latte. Es ist die späte Führung für Gottéron!

Unsauberes Zuspiel im Spielaufbau von Fribourg und prompt kann der HCD befreien. Lemieux ist zurück auf dem Eis!

Gottéron ist wieder vollzählig und kann jetzt noch eine Minute in Überzahl agieren.

Lemieux kann sich nicht beherrschen und muss dafür wegen unsportlichem Verhalten auf die Strafbank.

Jetzt ist mächtig Zunder in dieser Partie. Die Scheibe kullert fast über die Linie, doch Diaz kann gerade noch retten. Lemieux verliert in dieser Szene den Helm und fordert lauthals eine Strafe.

Kann der HCD dieses Mal daraus Profit schlagen? Das Powerplay steht!

Da ist Gottéron gerade erst komplett und schon gibts die nächste Strafe wegen zu vielen Spielern auf dem Eis.

Da haben sich beide Teams jeweils um eine gute Überzahlmöglichkeit gebracht. Das Mini-Powerplay des HCD hat für keine Gefahr gesorgt.

Vey weiss sich nur mit einem Halten zu helfen. Es gibt die nächste Strafe.

Ryfors mit der Behinderung an De La Rose.

Wallmark wandert für ein Beinstellen für zwei Minuten auf die Strafbank.

Da ist also der Ausgleich und wieder trifft Gottéron in Überzahl! Dieser Ausgleich kann dem Spiel nur gut tun.

Sörensen mit dem genialen Flip-Pass durch die ganze Zone an den weiten Pfosten, dort steht Vey goldrichtig und befördert die Scheibe per Schlittschuh in die Maschen.

Wallmark mit dem blinden Pass in den Slot auf Lilja und dessen Handgelenkschuss findet seinen Platz in der Fanghand von Aeschlimann. Top Save des HCD Torhüters!

Ryfors trifft Ratgheb mit dem Stock im Gesicht und muss dafür für zwei Minuten auf die Strafbank.

Die ersten Minuten des Schlussabschnittes gleichen dem zweiten Abschnitt. Davos hat das Geschehen mit dem defensiven Bollwerk unter Kontrolle. Fribourg findet keine Lösung dieses zu überwenden.

Rathgeb trägt die Scheibe in die gegnerische Zone. Mit Hilfe seiner Mitspieler kann der Puck in der Offensive behauptet werden.

Wer folgt den Straubing Tigers in den Final?

Das Mitteldrittel reisst die Zuschauer nicht von den Sitzen. Beide Teams defensiv diszipliniert und lassen deshalb nur wenig zu. Sekunden vor Drittelsende ist es Yannick Ratgheb der mit einer Doppelchance die gefährlichste Aktion des Abschnittes kreieren kann. Sandro Aeschlimann ist zur Stelle und rettet sein Team vor dem Ausgleich. So ist es nicht überraschend, dass dieses Ereignisarme Mitteldrittel torlos endet.

Wir stehen bereits in der letzten Minute des Mitteldrittels.

Schneller Gegenstoss über Enzo Corvi, mit einem No-Look Pass lanciert er Tambellini im Zentrum, doch wieder ist bei Reto Berra Endstation.

Tambellini vorbei an Sutter, doch der Winkel wird immer spitzer für einen Abschluss, sodass Berra die Scheibe zur Seite abwehren kann.

Der HCD kann sich in der Zone von Fribourg festsetzen. Knak hat freies Eis an der Bande und will im Zentrum seinen Mitspieler anspielen, doch der Pass landet genau auf der Schaufel von Raphael Diaz.

Wallmark zieht mit der Scheibe hinters gegnerische Tor, er sieht im Slot den freistehenden Jecker und dessen Direktschuss kann von Aeschlimann mit der Fanghand pariert werden.

Bertschy mit der Direktabnahme von der blauen Linie. Reto Berra hat aber freie Sich und krallt sich die Scheibe.

Marchon und Walser mit der zwei gegen eins Möglichkeit! Marchon versucht es selbst mit einem Handgelenkschuss, Aeschlimann wehrt gegen vorne ab und dort kommt Walser zum Nachschuss.

Wir stehen in einer längeren Phase ohne Unterbruch. Beide Teams versuchen mit schnellem Umschaltspiel offensive Akzente zu setzen.

De La Rose erläuft sich die Scheibe und hebt so das Icing auf. Er spielt Sörensen im Zentrum an und dessen Direktschuss wird von Aeschlimann pariert.

Jung zieht per Handgelenkschuss aus dem Slot ab und Knak lenkt die Scheibe vor dem Tor gefährlich ab. Berra ist dieses Mal zur Stelle und kann mit den Beinschonern parieren.

Verhältnismässig ruhige Phase auf dem Eis. Wenige Checks, wenig Action und kaum Abschlüsse. Das Spielgeschehen spielt sich grösstenteils in der Mittelzone ab.

Der HCD im zweiten Abschnitt von Anfang an bereit. Die zwei späten Treffer haben den Spielverlauf auf den Kopf gestellt.

Fribourg Gottéron startet überzeugend in diesen Halbfinal. Es sind die Saanestädter, welche für die Musik sorgen. In der fünften Spielminute muss Andersson für zwei Minuten in die Kühblox und tatsächlich gelingt den Drachen das erste Powerplaytor am Spengler Cup. Fake-Schuss von Wallmark von der blauen Linie, dieser Pass wird zur perfekten Vorlage für Linden Vey und von dessen Stock wird die Scheibe ins Tor abgelenkt. Wunderbar herausgespielter Powerplay-Treffer für Fribourg. Es spielt praktisch nur Fribourg bis in der 18. Minute der HCD aus dem Nichts ausgleicht. Simony Ryfors legt ab für Stránský, dieser fackelt nicht lange und zieht per Handgelenkschuss ab. Der Schuss erwischt Berra zwischen Beinschoner und Fanghand. Dieser Schuss scheint nicht unhaltbar gewesen zu sein. Für Gottéron kommt es noch schlimmer. Sekunden vor der Drittelspause gelingt Frehner nach einem Puckverlust von Nicolet das 2:1.

Nicolet mit dem Puckverlust in der eigenen Zone, Tambellini spielt Corvi an, dieser kämpft sich bis vors Tor. Vor dem Kasten übernimmt Frehner und trifft haargenau zwischen Stockhand und Oberkörper von Berra in die Maschen.

Der Treffer für den HCD aus dem Nichts und völlig entgegen dem bisherigen Spielverlauf. Dreht nun das Momentum?

Simony Ryfors legt ab für Stránský, dieser fackelt nicht lange und zieht per Handgelenkschuss ab. Der Schuss erwischt Berra zwischen Beinschoner und Fanghand. Dieser Schuss scheint nicht unhaltbar gewesen zu sein.

Raphael Diaz mit einer Doppelchance! Drei Davoser stehen neben Diaz, doch keiner stört ihn beim Direktschuss aus dem Slot. Da sind die Davoser mit einem blauen Auge davon gekommen.

Nach dem Abschluss nebens Tor von Kevin Nicolet, reagiert Michal Kristof am schnellsten und versucht Aeschlimann mit einem Buebetrickli zu überraschen.

Der HCD ist bisher kaum offensiv in Erscheinung getreten. Dies liegt sicher einerseits an den zwei Unterzahlsituationen, jedoch auch am kontrollierten Defensivspiel der Fribourger.

Gelungene Kombination jetzt beim HCD. Kaum sind die Bündner wieder komplett, kommen sie mit mächtig Zug aufs Tor von Reto Berra.

Audette mit einem wunderbaren Onetimer von der blauen Linie, der Slapshot zischt nur Zentimeter am linken Torpfosten vorbei.

Druckvolles zweites Powerplay der Drachen. Die nächste Angriffswelle rollt.

Nächste Überzahlmöglichkeit für Gottéron. Honka muss für unerlaubten Körperangriff raus.

Fake-Schuss von Wallmark von der blauen Linie, dieser Pass wird zur perfekten Vorlage für Linden Vey, von dessen Stock wird die Scheibe ins Tor abgelenkt. Wunderbar herausgespielter Powerplay-Treffer für Fribourg.

Das Powerplay der Fribourger steht. De la Rose versucht es mit dem Querpass durch die Mitte, doch ein Davoser Stock stört im richtigen Moment.

Andersson trifft Bertschy mit dem Stock im Gesicht. Er muss für zwei Minuten auf die Strafbank.

Sörensen legt quer auf Wallkmark, dieser zieht von der blauen Linie ab und vor dem Tor versucht De La Rose abzulenken.

Fribourg setzt sich ein erstes Mal in der Zone der Bündner fest. Die Davoser machen die gefährliche Zone jedoch dicht.

Gelingt es Gottéron den Rythmus wieder zu finden und in Richtung Finale einzuziehen?

Die Saanestädter ganz in schwarz von links nach rechts, die Davoser in den gelben Trikots.

Die Aufstellung des HCD für den heutigen Halbfinal. Zwischen den Pfosten steht heute Sandro Aeschlimann anstelle von Luca Hollenstein. Ansonsten gibt es im Vergleich zum gestrigen Spiel gegen Kärpät keine personellen Änderungen im Team von Josh Holden.
 

Lars Leuenberger will den Finaleinzug mit folgender Aufstellung bewerkstelligen.
Im Tor steht bei Gottéron heute Reto Berra. Im Vergleich zum Spiel gegen Kräpät gibt es nur eine weitere Veränderung. Lucas Wallmark steht heute auf dem Eis, dafür aber ohne Killian Mottet.
 

Der HC Fribourg-Gottéron verlies bei vier der letzten fünf Direktbegegnungen gegen den HCD als Sieger das Eis. In der aktuellen Spielzeit setzte sich jeweils das Auswärtsteam durch. Im Oktober gewann der HC Davos mit 4:1 und vor einem Monat setzte sich Gottéron in Davos mit 3:2 durch.

Nach der deutlichen 6:2 Startniederlage gegen das Team Canada folgte mit dem 5:0 Erfolg über die Straubing Tigers eine beeindruckende Antwort. Der zweite Platz in der Gruppe Cattini bedeute jedoch einen Umweg über die Pre-Halbfinals einlegen zu müssen. Dort setzten sich die Bündner gestern knapp mit 4:3 gegen Kärpät Oulu durch.
 

Die Saanestädter haben sich den Gruppensieg in der Gruppe Torriani gesichert. Gegen Pardubice kassierte Fribourg zwar eine 2:3 Niederlage nach Verlängerung, doch am Folgetag besiegte Gottéron Kärpät Oulu mit 6:4. Die vier Punkte nach zwei Spielen reichte Fribourg-Gottéron zur direkten Halbfinalqualifikation.

Als Gruppenerster hat sich Fribourg-Gottéron direkt für die Halbfinals qualifiziert und gestern einen spielfreien Tag geniessen können. Der HC Davos hingegen musste sich am gestrigen Tag über die Pre-Halbfinals für das heutige Duell qualifizieren. Gegen Kärpät Oulu setzte sich der HCD knapp mit 4:3 durch. Der Gewinner der heutigen Begegnung steht Morgen im Finale den Straubing Tigers gegenüber.

Guten Abend und herzlich Willkommen zum zweiten Halbfinale des diesjährigen Spengler Cups. Der HC Fribourg-Gottéron trifft im Schweizer Duell auf den HC Davos! Das Spiel beginnt um 20:15 Uhr und hier bist du live dabei!