Fazit:
Und das war's in Freiburg! Die Hausherren gewinnen hochverdient mit 2:0 gegen Kaiserslautern. Dass die Gäste hier mehr vorhatten, liessen die Anfangsminuten vermuten, in denen der FCK mutig nach vorn spielte, jedoch jäh aus seinen Bemühungen gerissen wurde, als Nicolas Höfler in der achten Minute einen Abwehrfehler zur Führung nutzte. Die Pfälzer verloren zusehends den Faden und konnten nur zusehen, wie sich die Hausherren eine Chance nach der anderen erspielten. Allein Keeper Marius Müller konnte noch Glanztaten abrufen, erlebte dann aber auch einen Nachmittag zum Vergessen, als sein Patzer in der 48. Minute das 2:0 durch Florian Niederlechner erlaubte. Nach einer überraschend einseitigen Partie behauptet sich Freiburg als beste Heimmmannschaft der Liga und begräbt dabei wohl auch die letzten leisen Aufstiegshoffnungen des FCK. Bereits am Dienstag muss Lautern gegen München ran, während Freiburg einen Tag später auf der Bielefelder Alm antritt.

Abrashi verpasst das 3:0! Aus 16 Metern dreht der Freiburger seinen Schuss nur knapp am Tor vorbei. Das sollte es gewesen sein.

Jean Zimmer zieht von rechts in die Mitte und schliesst aus zentraler Position ab. Seinen Schuss verzieht der Rechtsverteidiger aber um einiges und setzt das Leder auf die Tribüne.

Karim Guédé, der sich über 90 Minuten lang aufgerieben hat, darf sich nochmal den Sonderapplaus der Fans abholen. Für den Stürmer übernimmt positionsgetreu Amir Falahen.

Über einen Freistoss gelangt die Kugel in den Freiburger Strafraum, wo Torrejón aber ohne Bedrängnis klären kann.

Christian Günter versucht es nochmal aus der zweiten Reihe, die Kugel hat Marius Müller aber sicher. Die Gastgeber haben das Tempo aus der Partie genommen und lassen sich nur selten zu Abschlüssen provozieren.

Die fällige Ecke bleibt harmlos, gibt dem FCK aber die Möglichkeit, ein letztes Mal zu wechseln. Für die letzten Minuten ist Lukas Görtler statt Mateusz Klich mit von der Partie.

Nach Guédés Vorstoss kann Karl die Kugel nicht ausreichend aus der Gefahrenzone klären, Grifo setzt nach, zieht mit der Kugel nach links, bleibt bei seinem Abschluss aber an Ziegler hängen, der zur Ecke klärt.

"Nur der SCF", tönt durch das Stadion. Mittlerweile nimmt zwar auch Kaiserlautern aktiv an der Partie teil, am Sieg der Freiburger scheint aber kaum zu rütteln zu sein.

Die mitgereisten Pfälzer-Fans fordern Elfmeter, als Marc-Oliver Kempf nach einem Freistoss im Sechzehner den Ball an den Arm bekommt. Die Hand war aber klar angelegt, der Kugel kam aus kurzer Distanz. Der Unparteiische lässt zu Recht weiterspielen.

Fünfstück wechselt ein zweites Mal. Für Gaus, über den fast alle der spärlichen FCK-Angriffe liefen, kommt Fomitschow.

Wieder brennt es im Gäste-Sechzehner. Vincenzo Grifo steckt einen Freistoss für Maximilian Philipp in den Strafraum, wo Tim Heubach mit reichlich Risiko in den Zweikampf geht und klärt. Da haben aber mal alle anderen FCK-Spieler geschlafen.

Kaiserslautern beisst sich nochmal ins Spiel und geht mit mehr Konsequenz in die Zweikämpfe. Ein Kombinationsspiel will bislang aber weiterhin nicht aufkommen.

Christian Streich legt nochmal nach: Für Torschützen Florian Niederlechner kommt Nils Petersen in die Partie.

Markus Karl ans Aussennetz! Marc-Oliver Kempf kann einen Versuch von Marcel Gaus nur vor die Füsse des FCK-Kapitäns klären, dessen Schuss aus 18 Metern haarscharf am Ziel vorbei geht.

Wohl dem, der in der 69. Minute noch einen Maximilian Philipp von der Bank ins Rennen schicken kann. Für den noch nicht ganz fitten Offensivmann geht Mike Frantz vom Rasen.

Vincenzo Grifo lässt sich den Freistoss natürlich nicht nehmen, lenkt seinen Versuch aber deutlich über den Kasten.

Wieder gibt es das Duell Ziegler gegen Niederlechner. Diesmal gibt es den Pfiff, aber knapp 15 Meter vor dem Strafraum.

Seit Mai 2005 konnte Kaiserslautern im Breisgau nicht mehr gewinnen. In den nächsten 25 Minuten müsste schon einiges passieren, um diese Serie heute enden zu lassen. Zwar gehört ein 2:0 keineswegs zu den sicheren Ergebnissen, im Angriff der Gäste läuft aber absolut gar nichts zusammen.

In einem Anflug von Offensive zieht Alexander Ring über links und darf ungestört flanken. Die Hereingabe segelt jedoch im hohen Bogen auf der anderen Seite ins Aus.

Nach einer guten Stunde sieht Kaiserslautern immernoch kein Land in dieser Partie. Nach wie vor gestaltet sich die Begegnung im Breisgau überraschend einseitig.

Knappe Kiste in Lauterns Strafraum: Niederlechner zieht von Ziegler verfolgt bis an die Grundlinie und geht im Zweikampf zu Boden. Der FCK-Akteur hat dabei erst den Ball und dann den Mann getroffen. Der Unparteiische lässt weiterspielen.

Gelbe Karte für Florian Niederlechner (SC Freiburg)
Florian Niederlechner springt reichlich unnötig in einen Freistoss der Gäste und verzögert damit das Spiel. Zu Recht gibt es dafür Gelb.

Auch Karim Guédé geht in der Spitze jedem noch so aussichtslosen Ball hinterher und setzt die FCK-Verteidigung immer wieder unter Druck. Diesmal kommt der Stürmer im Strafraum aber einen Schritt zu spät für die gute Flanke von Marc-Oliver Kempf und Marius Müller hat hinter ihm die Kugel sicher.

Konrad Fünfstück wechselt zum ersten Mal und nimmt Sascha Mockenhaupt vom Platz. Mit der Hereinnahme von Defensivmann Patrick Ziegler wird es zumindest personell nicht wirklich offensiver.

Lauterns Torwart war eigentlich der einzige Mann im FCK-Dress, der die Gäste noch hoffen liess. Sein fataler Fehler trägt weiter zur omnipräsenten Unsicherheit der Pfälzer bei.

Tooor für SC Freiburg, 2:0 durch Florian Niederlechner
Das tut schon richtig weh, Florian Niederlechner erzielt das 2:0 dank eines dicken Patzers von Marius Müller. Der Stürmer wird im Zentrum überhaupt nicht angegangen und versucht es schliesslich einfach mal aus 20 Metern. Der Schuss kommt eigentlich genau auf den Keeper, der die Kugel einsammeln will, aber noch durch die Beine und über die Linie trudeln lässt.

Die Freiburger machen prompt wieder Druck. Karim Guédé erobert sich den Ball im gegnerischen Sechzehner, bekommt aber nicht genug Druck hinter seinen Kopfball und nickt die Kugel nur auf Marius Müller.

Weiter geht's in Freiburg! Beide Teams sind ohne Wechsel zurück auf dem Rasen.

Halbzeitfazit:
Bastian Dankert pfeift zur Pause, mit 1:0 geht es in die Kabinen! Die gute Anfangsphase der Gäste währte nur kurz, einen Patzer von Mateusz Klich nutzte Nicolas Höfler bereits in der achten Minute zur Führung für die Freiburger, die im weiteren Verlauf der Partie noch höher hätte ausfallen können. Kaiserslautern verlor nach dem Rückstand den Faden, wirkte in der Abwehr fahrig und konnte erst in der Schlussphase des Durchgangs überhaupt wieder Lebenszeichen in der Offensive von sich geben. Dass die Gäste sich nicht schon zur Halbzeit abschreiben müssen, verdanken sie Keeper Marius Müller, der sein Team mit starken Paraden gegen Florian Niederlechner und Vincenzo Grifo in der Partie hielt. Konrad Fünfstück sollte in der Pause die richtigen Worte finden, wenn er sein Team gegen dominante Freiburger wieder in die Spur bringen will.

Der FCK verbucht die erste Grosschance! Jean Zimmer zieht in den Strafraum, bleibt zunächst an Christian Günter hängen, setzt aber gut nach und schiebt das Leder noch für Marcel Gaus auf die rechte Seite. Der Linksaussen nimmt den Schuss aus dem Lauf, knallt die Kugel aber abgefälscht knapp über die Latte.

Klich bringt seine Flanke von links hoch in den Strafraum für Böðvarsson, der jedoch im Kopfballduell mit Kempf den Kürzeren zieht und die Chance verpuffen lässt.

In den letzten Minuten der Halbzeit schleicht sich auf beiden Seiten Hektik ein. Kaiserslautern kann einige Pässe der Gastgeber abfangen, verstrickt sich im Vorwärtsgang jedoch auch ein ums andere Mal in ungenaue Zuspiele und bleibt an den Breisgauern hängen.

Gelbe Karte für Markus Karl (1. FC Kaiserslautern)
Für ein Foul an Niederlechner sieht Karl Gelb. Grifos Freistoss aus dem Halbfeld bleibt aber ungefährlich.

Die Gäste nehmen Tempo auf. Mit einigen ordentlichen Angriffen haben sich die Pfälzer das nötige Selbstbewusstsein zumindest ansatzweise zurückgeholt und nehmen wieder an der Partie teil.

Jón Böðvarsson hängt vorne über weite Strecken in der Luft, holt sich das Leder schliesslich selbst in der eigenen Hälfte ab und startet den Konter über rechts. Seine Flanke kann aber von Nicolas Höfler aus dem Sechzehner bugsiert werden.

Besonders über die linke Seite von Marcel Gaus kann Kaiserslautern immerhin wieder Offensivaktionen verzeichnen. Der 26-Jährige wird aber allzu oft allein gelassen und von der gut stehenden SC-Abwehr abgefangen.

Mateusz Klich zieht den ruhenden Ball auf den Kasten, zielt jedoch ein Stück zu hoch und die Murmel tropft aufs Tordach.

Gelbe Karte für Pascal Stenzel (SC Freiburg)
Nach einigen kleineren Fouls holt sich Pascal Stenzel für einen Schubser gegen Marcel Gaus kurz vor dem Sechzehner die Gelbe Karte ab. Gute Freistossposition für die Gäste!

Nach einer Flanke von rechts taucht der FCK immerhin mal wieder in Freiburgs Strafraum auf. Die Hereingabe ist aber ein Fall für Schwolow, der bislang einen ganz ruhigen Arbeitstag hat und die Kugel aus der Luft pflückt.

Florian Niederlechner setzt sich auf der rechten Seite gegen allzu passive Lauterer durch, zieht in den Strafraum und will seinen Schuss dann durch die Beine von Tim Heubach einnetzen. Der Innenverteidiger spielt da aber nicht mehr mit und blockt den Versuch.

Trotz spielerischer Oberhand versucht es Vincenzo Grifo aus der Distanz, diesmal muss Marius Müller nicht eingreifen, da der Schuss einen guten Meter über die Latte segelt.

Das ist schon erstaunlich, was Freiburgs Führungstreffer mit den Gästen angestellt hat. Die Pfälzer schaffen es kaum noch über die Mittellinie und wirken in der Abwehr alles andere als solide.

Marius Müller hält sein Team im Alleingang in der Partie. Florian Niederlechner taucht nach einem langen Ball mutterseelenallein in Lauterns Sechzehner auf und scheitert bei seinem Abschluss nur am starken Reflex des Keepers, der herauskommt und rechtzeitig den Fuss an die Kugel kriegt.

Wieder die Chance nach dem Standard! Grifo bringt eine Ecke von links in den Sechzehner, wo Niederlechner aus kurzer Distanz zum Abschluss kommen könnte, von der Kugel aber selbst überrascht scheint und nur seinen Gegenspieler anschiesst.

Klasse Versuch von Vincenzo Grifo! Freiburgs Standardspezialist schlenzt den Freistoss um die Zwei-Mann-Mauer Richtung unteres rechtes Eck. Marius Müller kann das Leder gerade noch um den Pfosten fausten.

Markus Karl kommt gegen Florian Niederlechner deutlich zu spät. Lauterns Kapitän kommt nochmal ohne Karte davon, der Freistoss von halbrechts könnte aber äusserst gefährlich werden.

Dem FCK unterlaufen in dieser Phase deutlich zu viele Ballverluste, mit dem die Gäste immer wieder zu Kontern einladen und dem eigenen Selbstvertrauen nicht gerade guttun. Seit dem Rückstand wirken die Pfälzer deutlich eingeschüchtert.

Gute Möglichkeit für Freiburg! Niederlechner zieht das Leder aus der Distanz scharf aufs Tor. Der Aufsetzer bereitet Müller Probleme, Lauterns Keeper hat die Kugel aber schliesslich vor dem zum Abstauber eingelaufenen Guédé sicher.

Kaiserslautern sucht noch nach dem passenden Konzept für die Antwort. Allzu oft versuchen es die Gäste über lange Bälle, die in den Reihen der Gastgeber landen.

Das ist natürlich ein Auftakt nach Mass für die Breisgauer. Nach gutem Start der Gäste in die Partie hat sich der SC das Zepter erobert und bleibt weiter am Drücker.

Tooor für SC Freiburg, 1:0 durch Nicolas Höfler
Die Gastgeber sichern sich die frühe Führung! Mateusz Klich leitet den Treffer mit einem dicken Patzer ein und lässt sich kurz vor dem eigenen Strafraum von Nicolas Höfler die Kugel vom Fuss klauen. Im kurzen Doppelpass mit Vincenzo Grifo zieht Freiburgs Kapitän in den Sechzehner und setzt die Kugel aus elf Metern eiskalt in die Maschen.

Pascal Stenzel nimmt sich ein Herz! Die Leihgabe von Borussia Dortmund zieht aus der zweiten Reihe ab, jagt seinen Schuss aber ein gutes Stück neben den rechten Pfosten.

Freiburg hält sich mit seiner Spielgestaltung zurück, zieht aber in der FCK-Hälfte mit viel Tempo nach vorn. Karim Guédé wird am rechten Strafraumeck eingesetzt und legt die Murmel für Mike Frantz ins Zentrum, Markus Karl geht aber dazwischen und kann die Situation entschärfen.

Kaiserslautern arbeitet gut nach vorn, bleibt im Passspiel aber noch zu fahrig. Trainer Fünfstück mahnt seine Truppe von der Seitenlinie zur Ruhe.

Marius Müller muss zum ersten Mal ran! Florian Niederlechner setzt sich mit guter Ballkontrolle in der rechten Strafraumhälfte gegen Tim Heubach durch und bringt das Leder aus extrem spitzem Winkel auf den Kasten. Lauterns Torwart bekommt aber die Hand an den Ball und seine Vordermänner können klären.

Der Ball rollt in Freiburg! Die Gäste stossen die Partie an.

Rein geht's ins Schwarzwald-Stadion! Bei bestem Fussballwetter führt Schiedsrichter Bastian Dankert die Teams auf den Rasen. Der 35-jährige Sportwissenschaftler aus Rostock pfeift heute zum 38. Mal in Liga zwei, an den Seitenlinien assistieren Norbert Grudzinski und Lasse Koslowski.

Bei den Freiburgern gibt es im Vergleich zum Sandhausen-Spiel eine Veränderung in der ersten Elf: Statt Håvard Nielsen startet Mike Frantz auf Rechtsaussen, während Nils Petersen und Maximilian Philipp wieder als Joker auf der Bank sitzen.

Bitter ist für die Gäste derweil, dass gleich drei Stammspieler für die Begegnung gesperrt sind. Stipe Vučur und Ruben Jenssen handelten sich gegen Heidenheim jeweils die fünfte Gelbe Karte ein, Daniel Halfar flog noch in der Nachspielzeit mit Gelb-Rot vom Platz. Dafür rücken Sascha Mockenhaupt, Alexander Ring und Kacper Przybyłko in die Startelf.

Verstecken wollen sich die Gäste in Freiburg jedenfalls nicht. "Ich habe den Anspruch an die Mannschaft, dass wir so auftreten wie es sich für uns gehört", kündigte Trainer Konrad Fünfstück an. "Wir werden mit breiter Brust dort hinfahren. Gegen uns muss auch erst mal gespielt werden. In dieser 2. Liga kannst du gegen jeden gewinnen und genauso auch gegen jeden verlieren, wenn die individuelle Qualität nicht abgerufen wird."

Während es im eigenen Stadion in dieser Saison jedoch ohnehin nicht rund laufen will, sammeln die Pfälzer auf fremden Plätzen Punkte wie am Fliessband. 18 Zähler aus elf Spielen machen Lautern zur zweitbesten Auswärtsmannschaft hinter Leipzig. Auch beim Spitzenreiter konnte sich der FCK bereits durchsetzen, die letzte Niederlage in der Ferne musste Kaiserslautern im vergangenen Oktober hinnehmen.

Neun Punkte Rückstand haben die Breisgauer nach Leipzigs gestrigem Sieg auf Platz eins, Nürnberg konnte ebenfalls im Freitagsspiel vorlegen und sitzt Freiburg punktgleich im Nacken. Zehn Zähler Abstand trennen den Tabellenzweiten derweil vom siebten Platz, den die heutigen Gäste belegen. Trotz des schwierigen Gegners will Kaiserslautern heute die liegengelassenen Punkte vom letzten Spieltag wieder einfahren. Zum wiederholten Mal haben sich die Roten Teufel auch in Heidenheim in letzter Minute die Butter vom Brot nehmen lassen und konnten nach dem späten Ausgleich des FCH nur einen Zähler auf dem Betzenberg behalten.

Mit seinem 16. Saisontreffer hat sich Petersen beim zweiten Kurzeinsatz nach seiner Verletzung wieder standesgemäss zurückgemeldet und zieht an der Spitze der Torjägerliste einsam seine Bahnen. Wichtiger als die Torschützen war seinem Coach jedoch die Art und Weise, wie das Team die Punkte einholte. "Wir hatten noch mehr Hunger und Konsequenz als der Gegner und das darf gerne so bleiben", so Streich.

Aufatmen in Freiburg: Nach zwei Niederlagen in Folge gegen Bochum und Düsseldorf konnten die Breisgauer am vergangenen Spieltag den ersehnten ersten Sieg des Jahres einfahren. In einer hart umkämpften Partie gegen Sandhausen bewies Trainer Christian Streich ein goldenes Händchen bei seinen Einwechslungen. Der zum Seitenwechsel auf den Rasen gekommene Maximilian Philipp besorgte nur fünf Minuten später die Führung für den SC, Nils Petersen brauchte nach seiner Einwechslung in der 82. gerade mal zwei Minuten für seinen Treffer zum 2:0-Endstand.