Fazit:
Bis zur letzten Sekunde sucht Leipzig seine Chance, es bleibt aber beim 1:1 in Sachsen! In einer ausgeglichenen ersten Hälfte holte sich Freiburg durch seinen Torgaranten Nils Petersen die Führung, die Davie Selke kurz nach dem Seitenwechsel prompt ausglich. Spätestens mit dem Ausgleichstreffer stellte Freiburg seine Offensiv-Bemühungen fast gänzlich ein und hatte alle Hände voll zu tun, die Hausherren vom Kasten fern zu halten. Oft wurden die zahlreichen Vorstösse der Leipziger von der eigenen Zögerlichkeit unterbunden, um die restlichen Chancen kümmerte sich Alexander Schwolow, der mit ein paar klasse Paraden das Unentschieden für sein Team hielt. Mit etwas Pech und einer erneut schwachen Chancenverwertung bleibt es so beim Punkt für die Roten Bullen, die sich damit immerhin auf Platz sechs vorarbeiten. Die Freiburger haben den Sprung an die Spitze verpasst, werden sich nach diesen 90 Minuten über die Punkteteilung aber nicht beschweren.

Gelbe Karte für Christian Günter (SC Freiburg)
Christian Günter legt den über rechts sprintenden Davie Selke und holt sich auch nochmal die Verwarnung ab.

Der SC kommt sogar noch zum Konter und geht mit Überzahl Richtung Leipziger Kasten. Dann läuft sich Lucas Hufnagel aber fest und verpasst die Möglichkeit.

Petersen kann auch hinten helfen: einen Freistoss von rechts klärt der Torschütze per Kopf ins Aus. Den folgenden Eckball können die Freiburger auch aus der Gefahrenzone bugsieren.

Langsam tickt die Uhr gegen Leipzig. Die Hausherren hätten sich den Sieg absolut verdient, Freiburg verteidigt das Unentschieden aber aufopferungsvoll.

Gelbe Karte für Dominik Kaiser (RB Leipzig)
Dominik Kaiser rauscht ziemlich übermotiviert in Amir Abrashi und hat nur wenig Aussichten auf den Ball. Für den Einsatz wird Leipzigs Kapitän mit Gelb bedacht.

Auf beiden Seiten wird für die Schlussminuten gerüstet. Bei Leipzig kommt Nils Quaschner für Massimo Bruno in die Partie, Christian Streich bringt Tim Kleindienst für Karim Guédé.

Kaiser läuft über den Ball, Forsberg setzt den Freistoss genau in die Mauer.

Marc-Oliver Kempf holt Davie Selke gut 25 Meter vor dem eigenen Kasten von den Beinen. Das ist schon eine aussichtsreiche Freistoss-Position für die Leipziger.

Die Hereingabe hat Fabio Coltorti sicher und leitet dann mit einem Wahnsinns-Abwurf den Konter ein. Emil Forsberg sprintet der Kugel hinterher durchs Mittelfeld, tankt sich bis zum Sechzehner durch und setzt das Leder dann in die Arme von Alexander Schwolow.

Freiburg taucht mal wieder gefährlich im Lepziger Sechzehner auf und holt mit einem abgefälschten Schuss von Mike Frantz immerhin die Ecke raus.

Gelbe Karte für Mensur Mujdža (SC Freiburg)
Mensur Mujdža reisst Marcel Halstenberg im Mittelkreis an der Schulter zurück und sieht zu Recht die erste Gelbe Karte der Partie.

Nach starker Leistung und Torvorlage verlässt Diego Demme den Rasen. Ralf Rangnick schickt dafür Anthony Jung ins Rennen.

Karim Guédé versucht es mit einem Vorstoss über links, in Ermangelung einer Anspielstation ist sein herausgeholter Einwurf aber das höchste der Gefühle.

Christian Streich tigert sichtlich angespannt in seiner Coaching Zone umher. Auch wenn das bei Freiburgs Trainer nicht viel heissen mag, seine Spieler geben ihm aktuell auch allen Anlass dazu.

Für Maximilian Philipp, der viel geackert hat, geht es nach seinen Krämpfen nicht mehr weiter. Für den Freiburger kommt Lucas Hufnagel auf den Rasen, der am letzten Wochenende den Last-Minute-Ausgleich erzielte.

Die intensiv geführte Partie hinterlässt ihre Spuren bei den Mannen auf dem Platz. Bereits der zweite Spieler muss mit Krämpfen behandelt werden.

Das kurze Aufflackern der Gäste hat sich wieder stark verdunkelt. Freiburg kommt fast nur noch über Abstösse oder Entlastungsschläge aus der eigenen Hälfte.

Die Gastgeber spielen sich klasse in den Freiburger Strafraum, Dominik Kaiser gibt von der Grundlinie zurück auf Marcel Sabitzer, der eigentlich frei steht, dann aber so lange zögert bis die Räume zu sind und die Leipziger abdrehen müssen.

Starker Konter der Leipziger! Mit starkem Antritt gehen drei Leipziger auf zwei Freiburger Abwehrspieler, statt abzuspielen sucht Selke aber vom rechten Strafraumeck den Abschluss, den Schwolow ohne grosse Probleme hält.

Durch einen Freistoss aus dem Halbfeld kommt RB zur nächsten Chance. Emil Forsberg kann seinen Kopfball am Fünfer aber nicht richtig verwerten, Davie Selkes Nachschuss landet im Aus.

Nach einer Stunde Spielzeit gestaltet sich die Partie wieder ausgeglichener. Während nach dem Augsleichstreffer nur noch Leipzig spielte, meldet sich Freiburg nicht zuletzt mit den beiden Chancen vor drei Minuten wieder zurück im Spiel.

Da sind mal wieder Chancen für die Gäste! Erst scheitert Philipp an Leipzigs Keeper, dann setzt Abrashi das Leder aus 16 Metern nach Vorarbeit von Petersen über die Latte.

Dass es hier um wichtige Punkte geht, macht sich langsam auch auf dem Rasen bemerkbar. Der Ton wird rauer, die Zweikämpfe knackiger. Bislang hat der Unparteiische seinen Karton aber in der Brusttasche gelassen.

Viel Entlastung gibt es für den SC in dieser Phase nicht. Der Ausgleich hat den Hausherren logischerweise nochmal Rückenwind gegeben, der Ball läuft fast ausschliesslich in eine Richtung.

Grosstat von Alexander Schwolow! Davie Selke hat auf der rechten Seite allen Platz der Welt und gibt die Flanke für Massimo Bruno in den Strafraum. Der 22-Jährige bringt das Leder mit dem Kopf aufs Tor, Freiburgs Torwart macht seine 1,89m aber noch ein bisschen länger und hält die Kugel mit den Fingerspitzen vor der Linie.

Das ist mal ein Auftakt nach Mass für die Leipziger, die sich den Ausgleich bereits in der ersten Hälfte verdient hätten. So defensiv wie zuletzt kann Freiburg jetzt nicht mehr agieren, wenn es seine Auswärts-Serie behalten will.

Tooor für RB Leipzig, 1:1 durch Davie Selke
Leipzig macht den frühen Ausgleich! Emil Forsberg gibt an der Freiburger Strafraumgrenze zu Diego Demme, der mit einem klasse Zuspiel Davie Selke im Sechzehner bedient. Der Stürmer nimmt das Leder mit rechts an und bringt die Kugel nahtlos aus elf Metern im langen Eck unter.

Weiter geht's in Leipzig! Für Stefan Ilsanker, der die erste Hälfte mit einem dicken Pflaster auf der Stirn beendet hat, rückt Georg Teigl in die Leipziger Viererkette. Freiburg ist personell unverändert aus der Kabine gekommen.

Halbzeitfazit:
Benjamin Cortus pfeift zur Pause, Freiburg nimmt die 1:0-Führung mit in die Kabine! Über lange Zeit war die Partie in der ersten Hälfte ausgeglichen. Leipzig hielt den Ball zwar länger in den eigenen Reihen und suchte den Weg nach vorn, gefährlicher wurden jedoch die Freiburger, die bei zwei Standardsituation RB-Keeper Fabio Coltorti prüften. Den Unterschied machte bis hierhin wie so oft Nils Petersen, der sich nach Vorarbeit von Maximilian Philipp in der 29. Minute seinen nächster Treffer aufs Konto schreiben durfte und den Druck auf die Hausherren erhöhte. Für die wirkte der Rückstand jedoch wie ein Weckruf, nach dem Tor spielte fast nur noch Leipzig und belohnte sich in der 40. Minute mit einem Treffer, der aber fälschlicherweise wegen einer angeblichen Abseitssituation zurückgepfiffen wurde. Mit Freiburger Führung und Leipziger Tordrang geht es also in den zweiten Durchgang, man darf sich auf spannende 45 Minuten freuen!

Leipzig macht weiter Druck. Kaiser versucht aus dem Mittelfeld in den Sechzehner durchzustecken, Freiburgs Abwehr steht aber gut und Günter bekommt den Fuss dazwischen.

Die Führung für die effizienten Freiburger ist mittlerweile ziemlich glücklich. In einer ausgeglichenen Partie wäre das zu Unrecht nicht gegebene 1:1 durch Davie Selke absolut verdient gewesen.

Riesenchance für RB! Nach der Ecke landet die Kugel bei Diego Demme, der es mit einem Distanzschuss aus 25 Metern versucht. Die Kugel springt abgefälscht vom Pfosten zurück, Schwolow bekommt das Leder nicht richtig gepackt, Selke und Forsberg stochern den Ball in Gemeinschaftsarbeit über die Linie. Das Schiedsrichtergespann pfeift die Aktion jedoch wegen einer Abseitsstellung zurück - zu Unrecht.

Klasse Flanke von Emil Forsberg! Die Hereingabe von links soll Marcel Sabitzer am langen Pfosten finden, Christian Günter blockt gerade noch zur Ecke.

Lukas Klostermann rückt mit nach vorn auf und schlägt von der Sechzehnerkante die Flanke in den Strafraum, wo aber nur Alexander Schwolow zur Stelle ist, um die Hereingabe zu klären. Im Zweikampf um den Abpraller kommt Marcel Sabitzer gegen seinen Gegenspieler zu Fall und die Leipziger Fans fragen mal leise nach einem Elfmeter. Den darf es aber auf keinen Fall geben, gibt's auch nicht.

Allzu beeindruckt zeigen sich die Hausherren von dem Rückstand nicht, sondern suchen weiter den Weg zum Freiburger Tor. In letzter Konsequenz bleiben die Roten Bullen am Sechzehner aber zu ungefährlich.

Eigentlich hatte Leipzig die Nase ein Stück weit vorn, wackelte aber immer wieder in der Abwehr. Mit einem gerade erst aufs Feld zurückgekehrten Stefan Ilsanker hatten die Hausherren dem Freiburger Antritt nicht viel entgegenzusetzen, zumal gegen Nils Petersen in dieser Saison kein Gras gewachsen scheint.

Tooor für SC Freiburg, 0:1 durch Nils Petersen
Freiburg holt sich die Führung! Die Gäste nutzen die weiten Räume, die die Leipziger Abwehr lässt, Maximilian Philipp setzt sich im Zentrum durch und passt im perfekten Moment nach links zu Nils Petersen. Der zieht in den Strafraum, verlädt den Torwart und setzt seinen achten Saisontreffer flach am Keeper vorbei in die Maschen.

Ganz unglücklich rasseln Ilsanker und Philipp im Kopfballduell aneinander. Während es für den Freiburger direkt weitergeht, muss Leipzigs Innenverteidiger erst auf dem Platz, dann draussen behandelt werden.

Wieder muss sich Alexander Schwolow auszeichnen! Die Ecke findet Marcel Sabitzer, der das Leder ins untere rechte Eck schickt. Der Torwart ist gerade noch rechtzeitig unten und kann die Leipziger Führung verhindern.

Dann brennt's doch im Freiburger Sechzehner! Bei Sabitzers hohem Ball vor den Kasten kommt Schwolow zu hektisch raus und kann das Leder nur vor die Füsse von Halstenberg fausten. Bei dessen Schuss aus 16 Metern ist Freiburgs Keeper aber wieder auf der Höhe, eilt rechtzeitig zurück und kann den Ball mit einer klasse Parade mit der Faust zur Ecke klären.

Leipzig kommt zum Freistoss aus dem Mittelfeld, die hohe Hereingabe köpft Willi Orban aber über das Gehäuse. Obwohl die Gastgeber mehr vom Spiel haben, finden die wirklich gefährlichen Szenen eher im RB-Strafraum statt.

Wieder muss Coltorti ran! Und wieder ist es eine Ecke, die Leipzig in die Bredouille bringt. Die Hereingabe von rechts findet Philipp, der das Leder per Kopf auf das Tor bringt und Höhn setzt nach, um den Ball hinter die Linie zu bugsieren. Leipzigs Torwart geht aber furchtlos zur Kugel und kann die Situation entschärfen.

Mit einer guten Ballstafette ziehen die Hausherren die Freiburger Defensive aufeinander und schaffen Raum für Sabitzer, der aus 18 Metern abzieht. Der Schuss fällt aber schwach aus und landet in den Armen von Schwolow.

Während die RB-Abwehr nocht nicht ganz souverän wirkt, suchen die Leipziger lieber den Weg nach vorn. Davie Selke setzt sich stark über links durch und versucht den Doppelpass mit Marcel Sabitzer im Sechzehner. Da ist aber ein Freiburger Bein dazwischen und kann klären.

Fabio Coltorti hält das 0:0! Freiburgs Ecke tritt Christian Günter hoch in den Strafraum, wo Nils Petersen mutterseelenallein zum Kopfball gehen darf. Mit einer starken Reaktion ist Leipzigs Keeper aber rechtzeitig unten und kann das Leder von der Linie fausten.

Das war schon näher dran: Forsberg steckt die Kugel in den Strafraum zu Selke durch, dessen abgefälschter Schuss knapp am langen Pfosten vorbeitrudelt.

Klasse gemacht von Diego Demme! Marcel Sabitzer gibt die Kugel von rechts mit der Hacke weiter auf den Sechser, der Davie Selke am Fünfer findet. Der Stürmer kann das Anspiel aber nicht kontrollieren und bringt das Leder nicht aufs Tor.

Eine gewisse Nervosität ist beiden Teams anzumerken. Schenkt das eine Team die Kugel im Mittelfeld her, gibt das andere sie mit dem nächsten Fehlpass wieder zurück. Richtig koordiniert sehen die Angriffe auf beiden Seiten noch nicht aus.

Nils Petersen kommt zu seiner ersten Chance! Freiburgs Torgarant gewinnt Kopfball- und Laufduell gegen Stefan Ilsanker, zieht in den Sechzehner und schliesst vom rechten Strafraumeck ab. Sein flacher Schuss geht aber am langen Pfosten vorbei.

Nach einem Foul kurz vor der Eckfahne kommt Freiburg zur ersten Standardsituation. Die Hereingabe tritt Günter hoch in den Sechzehner, RB kann aber klären.

Leipzigs Akteure attackieren die Freiburger schon tief in der Hälfte der Gäste und verhindern jedes geordnete Aufbauspiel der Breisgauer. Ein erstes Mal eingreifen muss auch SC-Keeper Alexander Schwolow, der Massimo Brunos Flanke von rechts aber sicher aus der Luft pflückt.

Die Kugel rollt in Leipzig! Die Hausherren stossen die Partie an.

Geleitet wird die Partie von Schiedsrichter Benjamin Cortus, der bereits zum siebten Mal ein Spiel mit Leipziger Beteiligung pfeift. Ein Glücksbringer ist der Informatikkaufmann für die Sachsen dabei nicht gerade. Von den vier Zweitliga-Spielen unter seiner Leitung konnte RB kein einziges gewinnen, zuletzt setzte es eine 0:4-Pleite gegen Sandhausen. An den Seitenlinien unterstützen den Unparteiischen heute Eduard Beitinger und Johannes Huber.

Auch der RB Leipzig startet genau wie am letzten Wochenende. Yussuf Poulsen, der gegen Heidenheim von der Bank kam, muss jedoch mit einem grippalen Infekt passen. Diego Demme, hinter dessen Einsatz nach einem Schlag aufs Knie im Training ein Fragezeichen stand, ist rechtzeitig wieder fit geworden.

Motiviert sollten die SC-Akteure vor der überhaupt ersten Begegnung der beiden Vereine ohnehin bis in die Haarspitzen sein. Mit einem Sieg würde der aktuell Drittplatzierte sich schliesslich an St. Pauli und Bochum vorbei an die Tabellenspitze schieben. Bei dem Unterfangen müssen die Breisgauer weiterhin auf Vincenzo Grifo mit einem Innenbandriss, Lukas Kübler mit Sehnenreizung und Mats Møller Dæhli verzichten, der sich mit Patellasehnen-Problemen plagt. Im Vergleich zur letzten Partie bleibt die Startelf unverändert.

Das Unentschieden beendete die kleine Siegesserie von drei Spielen für die Freiburger, SC-Coach Christian Streich zieht trotzdem eine positive Bilanz. "Wir können nach den letzten Spielen mit Selbstvertrauen nach Leipzig fahren, denn wir sind auch in der Lage, gut Fussball zu spielen und Rückschläge wie in der letzten Begegnung wegzustecken", gab sich der Fussballlehrer zuversichtlich. "Die Mannschaft ist sehr hungrig und freut sich auf das Spiel in Leipzig und die sicher stimmungsvolle Kulisse in diesem Stadion. Ich hoffe, es wird ein tolles Spiel - und auch ein gutes Spiel von uns."

Ganz anders ist es da um den SC Freiburg bestellt. Mit 18 Buden dürfen sich die Breisgauer aktuell mit der besten Offensive der Liga brüsten. Die starke Freiburger Ausbeute lässt sich auch beim Namen nennen: sieben Tore hat Nils Petersen in seinen sechs Einsätzen erzielt und führt damit die Torschützenliste an. Am letzten Spieltag steuerte der Stürmer beim 0:2-Rückstand den Anschlusstreffer gegen Bielefeld bei, bevor der eingewechselte Lucas Hufnagel in letzter Minute das Remis für den SC rettete.

Bislang war die Ausbeute der Leipziger im eigenen Stadion eher durchwachsen. Ein Unentschieden gegen Fürth, die Niederlage gegen St. Pauli, erst im dritten Anlauf konnte RB vor heimischem Publikum mit dem 2:0 gegen Paderborn drei Punkte einfahren. Dass es noch nicht ganz rund läuft, liegt auch an Leipzigs Torausbeute. Während sich Rangnick auf seine Abwehr verlassen kann, liegen die Roten Bullen mit ihren neun erzielten Treffern gerade mal im unteren Durchschnitt der Liga.

Zwölf Punkte nach sieben Spielen, so richtig ist man in Leipzig noch nicht da angekommen, wo man hin will. Nach dem 1:1 gegen Heidenheim am letzten Wochenende liegen die Sachsen auf dem achten Platz. "Wir haben in Heidenheim nur unentschieden gespielt, obwohl wir die Partie hätten gewinnen müssen", sagte Trainer Ralf Rangnick nach dem Spiel. "Der Gegner hat nur einmal auf unser Tor geschossen – und das per Elfmeter. Umso wichtiger ist es nun, Zuhause einen Dreier einzufahren."