Fazit:
Das war's in Paderborn! Viele Chancen, keine Tore - die Teams trennen sich mit einem 0:0. Nach einer ersten Halbzeit, in der die Gäste alle Chancen hatten, in Führung zu gehen, kann der FC St. Pauli mit dem einen Zähler nicht ganz zufrieden sein. Im zweiten Durchgang liessen die Kiezkicker stark nach, konzentrierten sich auf die Abwehr und fanden nur selten den Weg zum Paderborner Kasten. Die Hausherren zeigten derweil ein ganz anderes Gesicht als noch in der ersten Hälfte, spielten mit deutlich mehr Druck und Einsatz, kamen in letzter Konsequenz jedoch auch über unplatzierte Abschlüsse von Marcel Ndjeng und Marvin Bakalorz nicht hinaus. Insgesamt geht die Punkteteilung nach einer unterhaltsamen Partie in Ordnung, beide Teams klettern mit dem Remis vorübergehend einen Platz nach oben in der Tabelle.

Rote Karte für Srđan Lakić (SC Paderborn 07)
Srđan Lakić darf kurz vor seinen Mannschaftskollegen unter die Dusche. Abseits des Balles gibt der Kroate seinem Gegenspieler wohl einen Schlag mit. Der Unparteiische stand direkt daneben und schickt den Stürmer vom Platz.

War das knapp! Rzatkowski tippt die Kugel für Sobiech an, der seinen Schuss aus 18 Metern aber am langen Pfosten vorbeisetzt.

Gelbe Karte für Marvin Bakalorz (SC Paderborn 07)
Marvin Bakalorz holt kurz vor dem eigenen Sechzehner Jan-Philipp Kalla von den Beinen. Der Freistoss könnte die letzte Aktion des Spiels sein.

Mit einem Freistoss aus dem Halbfeld könnten die Gäste nochmal zur Chance kommen. Die hohe Hereingabe kann Marvin Bakalorz aber aus dem Sechzehner köpfen.

Daniel Brückner kommt nicht in den Zweikampf, als Jan-Philipp Kalla in den Sechzehner einzieht. Der Schuss des 29-Jährigen geht aber weit am langen Pfosten vorbei.

Fabrice Picault versucht es über die rechte Seite, bleibt dann aber an Hauke Wahl hängen, der wieder eine gute Partie abliefert.

Mahir Sağlık setzt sich direkt in Szene! Richtig stark setzt sich der gerade Eingewechselte im Sechzehner gegen vier umstehende Gegenspieler durch, setzt seinen Schuss dann aber nur ins Aussennetz.

Auf beiden Seiten rüstet man sich für die Schlussphase. Bei Paderborn kommt Mahir Sağlık für Kevin Stöger. Für St. Pauli ist Fabrice Picault für Sebastian Maier in der Partie.

Viel Wirbel um Nichts: die Ecke fällt harmlos aus.

Zuvor war Buchtmann im Mittelfeld liegen geblieben. Dass die Gastgeber trotzdem weiterspielten, sorgte bei St. Pauli für so viel Unmut, dass es zur Rudelbildung kommt. Die hat der Schiedsrichter aber schnell wieder aufgelöst.

Dominik Wydra darf gleich zwei Mal von rechts in den Strafraum flanken, St. Pauli kann zwar klären, beim zweiten Mal jedoch auf Kosten einer Ecke.

Marc Vucinovic verpasst die Chance! Dominik Wydra spielt seinen Teamkollegen im Sechzehner an, der kommt für den Pass aber einen Schritt zu spät und St. Pauli kann klären.

Mit einem langen Ball aus dem Mittelfeld soll Marc Rzatkowski geschickt werden. Das Zuspiel fällt aber deutlich zu weit aus für den Mittelfeldmann, der auch aufgrund solcher Pässe im zweiten Durchgang untergetaucht ist.

Die folgende Ecke sorgt jedoch für wenig Gefahr und landet in den Reihen der Gäste.

Idir Ouali bringt die Flanke von links in den Sechzehner, die Philipp Ziereis mit dem Kopf aus dem Sechzehner befördert. Dort steht aber Marvin Bakalorz bereit, dessen Schuss aus 18 Metern aber abgefälscht im Toraus landet.

Nick Proschwitz hat viel geackert, aber wenig Bälle bekommen. Positionsgetreu übernimmt für den Stürmer nun Srđan Lakić.

Gelbe Karte für Christopher Buchtmann (FC St. Pauli)
Christopher Buchtmann unterbindet den Paderborner Konter mit einem ausgefahrenen Arm und sieht zu Recht die Gelbe Karte.

Paderborn hat in dieser Phase zwar mehr vom Spiel, die gefährlichen Abschlüsse lassen aber auf sich warten. Das liegt auch daran, dass St. Pauli zwar nach vorne nachgelassen hat, in der Defensive aber immer noch konsequent arbeitet.

Auch Ewald Lienen bleibt nicht verborgen, dass sein Team momentan wackelt. St. Paulis Coach greift zum ersten Wechsel und bringt Jan-Philipp Kalla für Jeremy Dudziak auf den Rasen.

Gute Möglichtkeit für Paderborn! Stöger versucht es mit einem Schuss von der Strafraumkante, den Buchtmann vor die Füsse von Bakalorz blockt. Paderborns Kapitän will sich den Ball noch auf den richtigen Fuss legen, fackelt aber zu lange und muss das Leder schliesslich an die Hamburger Abwehr abgeben.

Durch einen Freistoss der Gäste kommt Lukas Kruse mal wieder an die Kugel. Der Schuss von Sebastian Maier ist aber keine grosse Prüfung für den Keeper, der im ersten Durchgang noch alle Hände voll zu tun hatte.

Idir Ouali trifft mit seinem hohen Bein Marc Hornschuh und hat Glück, dass der Schiedsrichter da nicht die zweite Gelbe Karte für zieht. Auch wenn der Linksaussen seinem Team in der Offensive viel bringt, sollte Markus Gellhaus vielleicht langsam über eine Auswechslung nachdenken.

Es scheint fast so, als hätten die Teams die Rollen getauscht. Der SC Paderborn macht mächtig Dampf, St. Pauli hilft dem Aufwind der Gastgeber mit leichten Ballverlust noch weiter nach.

Kevin Stöger bringt das Leder hoch in den Strafraum, St. Pauli kann zunächst klären, der Ball landet aber wieder bei den Hausherren. Schliesslich ist es Marcel Ndjeng, der den Abschluss aus der zweiten Reihe sucht, die Kugel aber auf die Tribüne knallt.

Wieder taucht Paderborn im Gäste-Sechzehner auf, diesmal in Person von Idir Ouali, der die Ecke für die Ostwestfalen herausholt.

Gelbe Karte für Idir Ouali (SC Paderborn 07)
Idir Ouali trifft in der eigenen Hälfte Christopher Buchtmann mit einem langen Bein und sieht die erste Gelbe Karte der Partie.

Das ist jetzt ein richtiger Schlagabtausch. Auf der einen Seite hat Lennart Thy im Alleingang die Chance auf den Treffer, verpasst aber den Abschluss und findet aus spitzem Winkel nur Lukas Kruse. Auf der anderen setzt Nick Proschwitz einen Schuss aus 13 Metern nur knapp neben den Pfosten.

Markus Gellhaus hat in der Kabine wohl die richtigen Worte gefunden. Der SCP startet deutlich besser in die Hälfte. Daniel Brückner lässt Marc Hornschuh auf Strafraumhöhe stehen und hebt das Leder in den Fünfer. Über zwei Köpfe landet die Kugel bei Marcel Ndjeng, der seinen Schuss aber neben den Kasten setzt.

Marc Vucinovic setzt sich direkt gut über rechts durch und bringt die Flanke in den Sechzehner. Lasse Sobiech kriegt gerade noch den Fuss dazwischen, bevor das Leder bei Nick Proschwitz landen kann.

Rein geht's in den zweiten Durchgang! Beide Teams bleiben nach dem Seitenwechsel vorerst unverändert.

Halbzeitfazit:
Torlos geht es für die Teams in die Kabinen. Die Gäste verlassen den Platz mit Kopfschütteln, eine Führung für St. Pauli wäre längst verdient. Bereits nach fünf Minuten konnten die Hamburger drei gute Möglichkeiten verzeichnen, allein Lukas Kruse verhinderte das 1:0 für St. Pauli. Auch im Verlauf der ersten Hälfte blieben die Gäste am Drücker, verpassten aber, ihre zahlreichen Chancen in Zählbares umzuwandeln. Paderborn fand derweil überhaupt keinen Zugriff auf das Spielgeschehen. Nick Proschwitz hing ohne verwertbare Zuspiele im Sturm ziemlich in der Luft, in Mittelfeld und Abwehr liessen die Gastgeber ihre Gegenspieler allzu ungestört schalten und walten. Beim SCP muss sich für den zweiten Durchgang einiges ändern, wenn es heute aus dem Tabellenkeller gehen soll.

Fast wie in der Wiederholung mutet Oualis nächster Vorstoss an. Diesmal sucht er aus knapp 20 Metern selbst den Abschluss, setzt das Leder jedoch über das Gehäuse.

St. Pauli hat das Tempo etwas rausgenommen und erlaubt den Paderbornern, Angriffe nach vorn zu bringen. Das können sich die Gäste auch leisten, die Flanken der Gastgeber fallen schliesslich allesamt aussichtslos aus.

Mit starkem Antritt geht Idir Ouali über links und zieht an zwei Gegenspielern vorbei in die Mitte. Nach der guten Aktion findet der Offensivmann dann aber keine Anspielstation und gibt das Leder ziemlich aussichtslos an den Strafraum, wo zwei Mannen in Weiss-Braun stehen, um die Kugel entgegen zu nehmen.

Bakalorz setzt mit einem Diagonalpass Proschwitz auf rechts ein. Das Zuspiel gerät aber ein Stück zu weit, sodass die Gäste-Abwehr Zeit hat, sich zu organisieren. Schliesslich ist es Vucinovic der in den Sechzehner zieht und den Abschluss sucht. Der scharfe Schuss wird von Sobiech geblockt, der Nachschuss landet über der Latte.

Auch die Hereingabe findet ihren Abnehmer. Waldemar Sobota schliesst von der Sechzehnerkante ab, Lukas Kruse pflückt den Schuss aber aus der Luft.

Die nächste Ecke der Gäste bringt Buchtmann flach in den Strafraum zum völlig frei stehenden Dudziak. Nach etwas Ping Pong im Sechzehner landet das Leder bei Thy, dessen abgefälschter Schuss die nächste Ecke einbringt.

Robin Himmelmann muss zum ersten Mal eingreifen! Marvin Bakalorz tankt sich durchs Zentrum und gibt noch im Stolpern nach rechts zu Idir Ouali. Der Algerier sucht mit seiner Flanke Nick Proschwitz im Fünfer, St. Paulis Keeper bekommt aber vor dem Stürmer die Hände an den Ball und hält das Leder fest.

Über einen Freistoss von links könnte es doch mal gefährlich werden im Paulianer Sechzehner. Die Hereingabe fällt aber schwach aus und die Gäste können problemlos klären.

Mit einer guten Spielverlagerung schafft es Paderborn immerhin 25 Meter in die Hamburger Hälfte hinein. Schliesslich hat Christopher Buchtmann aber genug gesehen, geht konsequent in den Zweikampf und schiesst das Leder ins Seitenaus.

Die Gastgeber haben immer noch nicht ins Spiel gefunden. Von mehr Entschlossenheit in den Zweikämpfen, wie sie Markus Gellhaus gefordert hat, ist auch noch nichts zu sehen. Allein St. Paulis mangelnde Chancenverwertung und einige starke Paraden von Lukas Kruse halten hier das 0:0.

Jeremy Dudziak wird auf seinem Weg zum Tor zwar von zwei Gegenspielern flankiert, aber nicht attackiert. Zu spät sucht der Linksaussen dann aber den Abschluss und stolpert das Leder nur noch in die Arme von Lukas Kruse.

Marcel Ndjeng kommt zu spät in den Zweikampf mit Daniel Buballa und holt nur seinen Gegenspieler von den Beinen. Eine Karte gibt das noch nicht, dafür aber den Freistoss, den die Paderborner Abwehr aber aus dem Strafraum köpfen kann.

Der SCP bleibt derweil absolut ungefährlich. Brückner findet zwar mal seinen Weg über links, bei seiner Flanke steht aber kein Mitspieler im Sechzehner bereit und der Ballbesitz geht wieder an die Gäste.

Lennart Thy taucht diesmal auf der linken Seite auf, behauptet den Ball und passt ins Zentrum zu Sebastian Maier. Der Offensivmann wird nicht attackiert und zieht aus 18 Metern ab. Lukas Kruse ist aber zur Stelle und hält das Leder fest.

Thy setzt sich gut über rechts durch, bekommt von seinen Gegenspielern aber auch viel Zeit und Raum zum Handeln. Ungestört kann der Stürmer seine Flanke in den Sechzehner bringen, da kann Niklas Hoheneder aber klären.

St. Pauli hat mittlerweile die Oberhand übernommen, fast alle Aktionen laufen Richtung Paderborner Sechzehner. Die Hausherren lassen sich mit Ungenauigkeiten im Passspiel immer wieder die Bälle abnehmen.

Gute Möglichkeit für Lennart Thy! Der Ball wird zum Stürmer in den Sechzehner gesteckt, aus spitzem Winkel will der 23-Jährige das Leder über den Keeper in den Kasten heben, setzt die Kugel aber nur auf das Netz.

Bitter für den SC Paderborn und Oliver Kirch: der Mittelfeldmann muss angeschlagen ausgewechselt werden, anscheinend zwickt der Oberschenkel. Für den Neuzugang aus Dortmund kommt Dominik Wydra auf den Rasen.

Mit einem starken Zuspiel schickt Christopher Buchtmann Linksverteidiger Daniel Buballa über die Aussenbahn. Dessen Flanke können die Hausherren aber unterbinden.

Die Teams bieten einen munteren Beginn an. Die Mannschaften suchen ihre Chancen nach vorn, besonders St. Pauli hatte nach der Ecke vor zwei Minuten zwei ganz dicke Möglichkeiten zur Führung.

Kruse verhindert die frühe Führung! Nach der Ecke kommt Ziereis zum Kopfball, den der Torwart nur nach vorn abprallen lassen kann, den Nachsetzer von Rzatkowski pariert der 32-Jährige geistesgegewärtig mit einer hochgerissenen Faust. Schliesslich kann Kirch per Kopf das Leder aus der Gefahrenzone befördern.

Auf der anderen Seite versucht es Sebastian Maier aus der zweiten Reihe und bringt Lukas Kruse in Schwierigkeiten. Paderborns Keeper kann den Schuss gerade noch zur Ecke klären.

Nick Proschwitz kommt im Sechzehner mit dem Rücken zum Tor an die Kugel und versucht sich an Philipp Ziereis vorbeizudrehen. St. Paulis Innenverteidiger hat da aber einiges gegen, weicht dem Stürmer kein Stück von der Pelle und kann schliesslich klären.

Die ersten 45 Minuten laufen! Die Hausherren stossen die Partie an.

Geleitet wird die Partie von Harm Osmers, der damit zu seinem zweiten Saisoneinsatz im Unterhaus kommt. Der 30-jährige Hannoveraner wird dabei von Guido Kleve und Markus Pflaum an den Seitenlinien unterstützt.

Der SC Paderborn kann dagegen aus den Vollen schöpfen, stellt aber trotzdem auf drei Positionen um. Daniel Brückner übernimmt die linke Abwehrseite anstelle von Florian Hartherz. In der Offensive verdrängen Idir Ouali und Marc Vucinovic Christian Bickel und Süleyman Koç aus der ersten Elf.

Bei der Mission Auswärtssieg müssen die Gäste weiterhin auf Bernd Nehrig (Fersenprellung), Sören Gonther (Muskelbündelriss) und Ryo Miyiachi (Kreuzbandriss) verzichten. In der Partie gegen Heidenheim zog sich ausserdem Enis Alushi einen Muskelfaserriss zu und wird bis auf Weiteres fehlen. Dafür rückt Jeremy Dudziak zurück in die Startelf, ausserdem stürmt Lennart Thy statt John Verhoek.

Ob die Hamburger dem ausgegebenen Saisonziel ein Stück näher rücken und ganz nebenbei die Tabellenspitze attackieren kann, wird sich zeigen. Bisher konnte St. Pauli noch kein Zweitligaspiel in Paderborn gewinnen. In fünf Begegnungen siegten die Ostwestfalen im heimischen Stadion drei Mal, zwei Mal teilten sich die Klubs die Punkte.

Die hart erarbeiteten Siege fielen allesamt knapp aus, nur gegen Duisburg konnten die Hamburger mit mehr als einem Tor Unterschied gewinnen. Den knappen Ergebnissen ist es wohl auch geschuldet, dass bei St. Pauli niemand das Wort Aufstieg in den Mund nehmen will. "Jetzt sind es noch 23 Punkte bis zum Klassenerhalt", ordnete Abwehrspieler Jan-Philipp Kalla die bisherige Punkteausbeute seiner Mannschaft ein.

Fünf Siege, zwei Unentschieden, eine Niederlage – mit 17 Zählern liegt St. Pauli auf Rang drei, allein das schlechtere Torverhältnis setzt die Kiezkicker hinter Freiburg. Gerade das Torverhältnis ist aber auch bezeichnend für das Erfolgsrezept dieser Spielzeit. St. Pauli bringt keinen Hurra-Fussball auf den Platz, sondern erarbeitet sich seine Punkte durch konsequente Defensive. Mit nur vier Gegentoren stellt das Team von Ewald Lienen die beste Abwehr der Liga, mit nur neun erzielten Treffern liegt St. Pauli in der Spitzengruppe weit hinter der Konkurrenz.

Gefährlich wurden die Paderborner in Fürth jedoch in erster Linie über Standardsituationen. Besonders was die Entschlossenheit im Zweikampfverhalten anging, liess die Mannschaft zu wünschen übrig. In der Beziehung müssen es die Ostwestfalen heute besser machen, wenn die drei Punkte wieder in der Benteler-Arena bleiben sollen. Es ist schliesslich ein Team zu Gast, das nach der tiefen Talfahrt in der letzten Saison plötzlich vorne mit dabei ist und absolut befreit aufspielen kann.

In grosse Verzweiflung bricht Cheftrainer Markus Gellhaus nach der Niederlage jedoch nicht aus. "Ich kann nicht nachvollziehen, dass das Spiel so extrem negativ gesehen wird. Wir waren in allen statistischen Bereichen besser als der Gegner", befand der SCP-Coach. "Damit möchte ich nicht das Ergebnis schönreden, aber die Mannschaft hat viele Dinge gut gemacht."

In der Saison des SC Paderborn ist weiterhin der Wurm drin. Nachdem am letzten Wochenende gegen Karlsruhe endlich der erste Heimsieg eingefahren wurde, bereitete das Spiel unter der Woche dem Aufwind der Ostwestfalen ein jähes Ende. Gegen Greuther Fürth setzte es eine 0:3-Pleite, mit sechs Punkten auf dem Konto bleibt Paderborn weiterhin im Tabellenkeller hängen.