Vielen Dank fürs Dabeisein und Mitfiebern beim heutigen Liveticker zur Partie zwischen dem FCW und Servette. Euch allen noch einen schönen Abend und schöne Feiertage, bis bald!

Winterthur trifft am 3. April auswärts auf den FC Zürich. Die Genfer treffen am selben Tag und zur selben Uhrzeit auf Stade Lausanne-Ouchy. Angepfiffen wird jeweils um 20:30 Uhr.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit übernimmt Servette das Spieldiktat und setzt sich gleich in der Hälfte der Winterthurer fest. Es dauert nicht lange, bis es zu einer heissen Aktion kommt. Tsunemoto wird von Burkhart über den Haufen gefahren – Penalty für die Gäste aus Genf. Nishimura tritt an und knallt den Ball via Lattenoberkante in den Winterthurer Nachthimmel. Servette lässt sich vom Fehlschuss nicht beirren und drückt weiterhin auf den Führungstreffer. Sie zeigen nun ein ganz anderes Gesicht und scheinen den Pausentee gut verdaut zu haben. Winterthur kann hier und da zum Konter ansetzen, kommt aber selten zum Abschluss und wenn doch, dann sind diese zu wenig druckvoll, um Mall vor grössere Probleme zu stellen. Etwas mehr als die Hälfte der Partie ist vorbei und es steht noch immer 0:0 hier in Winterthur. Ltaief setzt sich nach seiner Einwechslung in Szene und nimmt einen Ball direkt ab, der nur knapp am linken Pfosten vorbeizischt. In der 73. Minute stellt Gantenbein die Partie auf den Kopf. Niemand hat den Aussenverteidiger auf dem Schirm, der sich einen langen Ball erlaufen kann und auf Mall loszieht. Alleine vor dem Torhüter der Genfer bleibt Gantenbein eiskalt und schiebt zum 1:0 für Winterthur ein.

Fedayi San pfeift ab, Winterthur siegt mit 1:0 gegen Servette!

Fedayi San lässt vier Minuten nachspielen.

Es spricht nun alles für das Heimteam. Servette findet auch mit der Brechstange keine Lösungen.

Goncalves und Lüthi kommen für Diaby und Schneider in die Partie.

Bronn kommt für Mazikou in die Partie.

Servette presst nun hoch und zwingt die Winterthurer immer wieder zu Ballverlusten. Gefährliche Aktionen bleiben Fehlanzeige, was für das Heimteam spricht. Servette hat bereits 18 Punkte nach Rückstand geholt und muss sich nun beeilen, dass es nicht bei den 18 Punkten bleibt.

Noch etwas mehr als zehn Minuten sind zu spielen. Kann Servette zurückkommen und sich noch mindestens einen Punkt ergattern?

Winterthur würde mit diesem Sieg am FCZ vorbeiziehen und sich eine gute Ausgangslage erarbeiten, um die letzten Spiele der Saison in der Championship Group absolvieren zu können.

Guillemenot ersetzt Nishimura, der mit seinem Fehlschuss einen rabenschwarzen Tag eingezogen hat.

Niemand hat Gantenbein auf dem Schirm, der sich einen langen Ball erlaufen kann und auf Mall loszieht. Alleine vor dem Torhüter der Genfer bleibt Gantenbein eiskalt und schiebt zum 1:0 für Winterthur ein.

Es gibt wieder einmal einen Eckball für die Genfer. Stevanovic tritt Ecke Nummer acht und auch diese sorgt für keine Torgefahr.

Etwas mehr als die Hälfte der Partie ist vorbei und es steht noch immer 0:0 hier in Winterthur. Ltaief setzt sich gleich in Szene und nimmt einen Ball direkt ab, der nur knapp am linken Pfosten vorbeizischt.

Ltaief und Turkes kommen für Baroan und Burkhart ins Spiel.

Crivelli und Kutesa kommen für Bolla und Ondua in die Partie.

Freistoss für Servette von der Straufraumgrenze auf Höhe des Linienrichters. Der Ball kommt in Richtung Keller, der den Ball wegfausten kann.

Burkhart kommt aus halblinker Position zu einer guten Abschlussmöglichkeit. Der Schuss ist für Mall aber keine Herausforderung. Weiterhin 0:0 auf der Schützenwiese in Winterthur.

Kutesa und Guillemenot sitzen bei den Gästen auf der Bank. Beim FCW findet man klingende Namen wie Ltaief und Turkes auf der Ersatzbank. Einiges an Qualität, die man im Verlaufe der zweiten Halbzeit einwechseln kann.

Winterthur kann den Ball nun länger in den eigenen Reihen halten und sich so etwas Luft verschaffen, denn die Genfer treten in der zweiten Halbzeit sehr dominant auf.

Burkhart erläuft über die linke Seite einen Ball, kann zur Mitte ziehen und zum Abschluss kommen. Allerdings bringt er zu wenig Druck hinter die Kugel, die ihren Platz in den Armen von Mall findet.

Sidler kommt für Fofana in die Partie.

An der Seitenlinie machen sich einige Genfer ready, um im Verlauf der zweiten Halbzeit ins Spiel eingreifen zu können. Servette zeigt ein ganz anderes Gesicht als vor der Pause und drückt die Gastgeber tief in die Defensive.

Servette lässt sich nicht beirren und drückt weiter auf den Führungstreffer. Ganz heisse Phase nun in diesem Spiel.

Nishimura verschiesst den Elfmeter! Er schiesst scharf in die Mitte, aber viel zu hoch. Der Ball streift die Latte noch knapp und verabschiedet sich dann in Richtung Winterthurer Nachthimmel.

Tsunemoto wird im Strafraum von Burkhart über den Haufen gefahren und fällt - Penalty für Servette!

Diaby steht seinem Gegenspieler auf den Fuss und hat Glück, dass er für diese Aktion nicht mit einer gelben Karte bestraft wird.

Servette übernimmt das Spieldiktat und setzt sich gleich in der Hälfte der Winterthurer fest.

Los geht's mit der zweiten Halbzeit in Winterthur!

Das Spiel wird etwas später angepfiffen und ist nach zwei Minuten bereits wieder unterbrochen, da die Fans Radiergummis aufs Feld geworfen haben, dies aus Protest gegen die grotesken Kollektivstrafen. Der erste sportliche Aufreger gehört dann den Gastgebern aus Winterthur. Tsunemoto holt sich früh den gelben Karton ab, so dass der FCW zu einer guten Freistossmöglichkeit kommt. Ex-Genfer Fofana legt sich die Kugel zurecht und schlenzt diese nur knapp am linken Pfosten vorbei. Servette übernimmt anschliessend das Zepter und lässt die Kugel in den eigenen Reihen zirkulieren, ohne sich dabei gute Tormöglichkeiten zu erspielen. Winti lauert auf Konter und versucht immer wieder Nadelstiche zu setzen. Baroan kann in Richtung Mall losziehen und kommt dann auch zum Abschluss, der ihn aber nicht vor grosse Probleme stellt. Zu weit wurde Baroan abgedrängt und zu harmlos der anschliessende Flachschuss. In der Folge flacht das Spiel etwas ab. Winti steht sehr kompakt und lässt nichts zu, kann aber mit ihren Kontern auch nicht für die grosse Gefahr vor Mall sorgen. In der 39. Minute kommt es tatsächlich noch zu einer guten Möglichkeit vor der Pause. Stevanovic kommt im Strafraum völlig frei zum Kopfball und setzt diesen aber deutlich am Tor vorbei, so dass es mit einem 0:0 in die Pause geht.
 

Fedayi San pfeift die erste Halbzeit ab und bittet die Spieler zum Pausentee.

Es werden zwei Minuten nachgespielt in der ersten Halbzeit.

Diaby foult Stevanovic, so dass Genf vor der Pause nochmals zu einer guten Freistossmöglichkeit kommt. Bolla schlägt den Ball aus dem Halbfeld in den Strafraum, findet aber keinen Teamkollegen als Abnehmer.

Bolla spielt sich gut in den Strafraum und kann zurücklegen, allerdings nur auf den Fuss eines Gegenspielers, der die Situation klären kann. Lekaj liess sich da viel zu einfach ausspielen.

Noch vier Minuten zu spielen in der regulären Spielzeit der ersten Hälfte. Gehen die beiden Teams mit einem 0:0 in die Pause?

Nun kommt es tatsächlich noch zu einer guten Möglichkeit vor der Pause. Stevanovic kommt im Strafraum völlig frei zum Kopfball und setzt diesen aber deutlich am Tor vorbei.

San lässt einiges laufen, was dem Spiel an sich gut tut. Schneider fällt vor dem Strafraum und fordert einen Freistoss, den ihm San aber nicht gewährt.

Fofana kriegt die gelbe Karte, da er einen vielversprechenden Angriff mit einem taktischen Foul unterbindet.

35 Minuten sind gespielt und wir warten noch immer auf Topchancen. Beide Mannschaften stehen defensiv gut und pressen jeweils nach Ballverlust, so dass es auf beiden Seiten schwierig ist, in das letzte Drittel vorzudringen.

Schiedsrichter San muss das Spiel kurz unterbrechen, anscheinend soll eine foulwürdige Aktion im Winterthurer Strafraum stattgefunden haben. Kurz danach wird weitergespielt - aus der einzigen vorhandenen Perspektive ist nicht klar ersichtlich, ob es tatsächlich ein Foul war.

5:1 die Torschussstatistik nach einer guten halben Stunde hier auf der Schützenwiese.

Wieder bringt die Ecke keine Gefahr mit sich und kann locker geklärt werden. Die Standards der Gäste sind bisher noch nicht das Gelbe vom Ei.

Ecke für Servette über links. Bolla tritt die Ecke kurz zu Mazikou, der auf den zweiten Pfosten flankt. Ein Winterthurer klärt zur nächsten Ecke.

Das Spiel findet momentan hauptsächlich im Mittelfeld statt. Servette mit deutlich mehr Ballbesitz in den letzten Minuten. Der FCW zieht sich tief zurück und presst erst in der eigenen Hälfte.

Burkhart ist pfeilschnell, erreicht den optimistisch gespielten Steilpass aber nicht mehr. Grosse Torchancen bleiben weiterhin Mangelware.

Bolla bringt den Ball auf den zweiten Pfosten. Da steht aber nur ein Winterthurer, der klären kann. Es geht weiter mit einem Einwurf für das Heimteam.

Stillhart kann den Fuss zwischen Mann und Ball bringen, was zu einem weiteren Eckball für Servette führt.

Schwierig für die Genfer eine Anspielstation in der Offensive zu finden. Der FCW steht sehr kompakt und macht die Räume in der Zentrale dicht, so dass sich die Stürmer gar nicht entfalten können.

Durrer versucht Gantenbein zu lancieren, was ihm misslingt. Der Ball ist ein bisschen zu optimistisch gespielt und landet in den Händen von Mall.

Baroan wird geschickt und kann aufs Tor ziehen. Er wird leicht abgedrängt, so dass sein Flachschuss von links Mall nicht vor grosse Probleme stellt.

Tsunemoto und Burkhart bleiben beide kurz mit Schmerze liegen, es geht aber für beide weiter und fair abgeklatscht wird auch noch.

Das Spielgeschehen flacht nun etwas ab. Servette ist öfter in Ballbesitz und versucht sich Servette zurechtzulegen.

Nächste Ecke für Genf, nun von der rechten Seite. Diaby beschwert sich lautstark, ist aber als Letzter am Ball. Bolla tritt den Eckball, der wieder per Kopf aus dem Strafraum bugsiert wird.

Nun kommt auch Servette zur ersten Ecke über die linke Seite. Die Winterthurer Defensive steht kompakt und kann ohne Probleme klären.

Erste Offensivaktion der Gäste im Strafraum vor Winti-Goalie Keller. Es endet mit einem Offsidepfiff, da Cognat einen Schritt zu weit vorne stand.

Winterthur beginnt stark und lässt die Gäste ihr Spiel bisher nicht aufziehen. Servette lässt den Ball momentan in der Defensivzone laufen.

Schneider erkämpft sich einen ersten Eckball vor der Bierkurve. Der Ball kommt gefährlich in den Sechzehner, wo Lekaj zum Kopfball kommt und den Ball deutlich über den Kasten von Mall köpft.

Den anschliessenden Freistoss schlenzt Ex-Genfer Fofana knapp am linken Pfosten vorbei. Gute Möglichkeit für die Winterthurer!

Frühe erste gelbe Karte in diesem Spiel und es trifft den Japaner Tsunemoto, der eine gute Kontersituation mit unfairen Mitteln unterbindet.

Das Spiel wurde etwas später angepfiffen und ist nun bereits wieder unterbrochen, da die Fans Radiergummis aufs Feld geworfen haben, dies aus Protest gegen die grotesken Kollektivstrafen.

Los geht's in Winterthur, das Spiel ist angepfiffen!

Gesperrt ist heute kein Spieler auf beiden Seiten. Den Gästen aus Genf fehlt Torhüter Frick aufgrund einer Verletzung. Beim FC Winterthur können folgende Spieler wegen einer Verletzung nicht aufgeboten werden: Araz, Jankewitz, Rodríguez, Schättin und Zuffi.

Fedayi San wird das heutige Spiel als Schiedsrichter leiten. Unterstützt wird er von seinen Schiedsrichterassistenten Jonas Erni und Nicolas Müller. 4. Offizieller ist Hüseyin Sanli und im VAR-Operator-Room agieren Johannes von Mandach und Nico Gianforte.

Auch Servette ist in einer bestechenden Form und kennt das Gefühl einer Niederlage kaum noch. Sie konnten ebenfalls neun ihrer letzten zehn Spiele für sich entscheiden und mussten sich nur Viktoria Pilsen geschlagen geben, was das Ende ihrer europäischen Reise bedeutete. Spielen sie so weiter, werden sie allerdings auch nächste Saison in einem europäischen Wettbewerb vertreten sein. Die letzte Niederlage in der Meisterschaft datiert vom 11. Februar, als man sich Yverdon geschlagen geben musste. 
 

Winti ist in bestechender Form und musste sich in den letzten zehn Spielen nur dem FC Basel geschlagen geben und das in einem Spiel, in denen die Winterthurer zwei rote Karten erhielten. Die letzten vier Heimspiele konnte man allesamt für sich entscheiden. Der FC Winterthur ist seit sieben Spielen ungeschlagen (4S 3U) - zum ersten Mal in der CSSL. Kein anderer Superligist ist so lange ungeschlagen wie der FCW und nur Servette und Lugano (je 16) haben seit Beginn der 22. Runde mehr Punkte geholt als Winti (15).
 

Fünf Runden bevor sich die Liga in eine Championship- bzw. eine Relegationsgroup aufteilt, präsentiert sich die Ausganslage sehr spannend. Servette ist mittendrin im Kampf um den Meistertitel und lauert punktgleich mit YB auf den nächsten Ausrutscher der Berner. Winterthur hat drei Punkte Vorsprung auf den FC Luzern und somit auf die Relegationsgroup. Servette möchte unbedingt den nächsten Dreier eintüten und den Druck auf YB erhöhen. Winti könnte bei einer Luzerner Niederlage und einem Sieg gegen die Genfer den Vorsprung auf Luzern auf sechs Punkte erhöhen und somit einen vorentscheidenden Schritt Richtung Top-6 machen. 
 

Die Genfer scheinen den Winterthurern nicht zu liegen. Die Westschweizer konnten von den letzten fünf Direktduellen zwei Duelle für sich entscheiden - dazu kommen drei Remis. Spannend ist der Fakt, dass die Genfer ihre beiden Siege auswärts feiern konnten. Blickt man noch weiter zurück, stellt man überrascht fest, dass der letzte Winti-Sieg vom 22. April 2017 datiert. Damals spielten beide Mannschaften in der Challenge League. 
 

Herzlich willkommen zur 29. Runde der Credit Suisse Super League zwischen dem FC Winterthur und dem Servette FC. Anpfiff heute Abend auf der Schützenwiese in Winterthur ist um 18:00 Uhr. Bei uns im Liveticker seid ihr live dabei!