Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend.

Nach der heutigen Begegnung haben die beiden Teams eine zweiwöchige Pause vor sich. Während die Nationalmannschaft Spiele absolviert, werden Schneider und Henchoz ihre Teams in den Trainings schleifen. Im Anschluss steht für beide eine Begegnung im Cup auf dem Programm.

Aufgrund der zweiten Hälfte siegen die Walliser verdient. Sie haben das Spielzepter in die Hand genommen und sich etliche Chancen herausgespielt. Der FC Sion hat es jedoch versäumt, die Partie vorzeitig zu entscheiden und somit blieb diese bis zum Ende spannend. Schlussendlich ist die Traumkombination von Lenjani und Kasami spielentscheidend und führt zum 1:0 Sieg.

Urs Schnyder beendet die Partie und der FC Sion siegt mit 0:1.

Da kommt Munsy doch noch zur Ausgleichschance. Munsy setzt sich gegen Kouassi durch, schiesst jedoch über den Kasten.

Die Sittener spielen die Partie nun sehr abgeklärt herunter.

Der überragende Lenjani verlässt für Fortune den Platz.

Mindestens vier Minuten werden nachgespielt.

Es eröffnen sich für den FC Sion immer mehr Räume. Song lässt die nächste Möglichkeit liegen.

Übermotiviert mäht Zock seinen Gegenspieler um und ist mit der gelben Karte gut bedient. Immerhin hat er noch den Ball mitgespielt.

Der bullige Stürmer Munsy kommt für den 17-jährigen Vasic in die Begegnung.

Mit einem rüden Einsteigen holt er sich den Karton ab.

Den Thuner bleiben noch knapp drei Minuten plus Nachspielzeit.

Lenjani tritt den Freistoss und schiesst das Leder butterweich in Hirzels Arme.

Lenjani holt für sein Team ein Freistoss an der Strafraumkante heraus.

Henchoz bringt Song in die Begegnung. Für ihn weicht der umtriebige Stürmer Uldrikis.

Stillhart kommt nach einer Castroman Ecke zum Kopfball. Dieser zischt nur knapp am Ziel vorbei.

Stillhart mit einem ansehnlichen Distanzschuss. Fickentscher kann den Ball gerade noch über die Latte lenken. Die folgende Ecke bleibt ohne Ertrag.

Der FCT ist weiterhin bemüht den Ausgleich zu erzielen. Allerdings spielen die Welschen heute sehr abgeklärt und lassen nur wenig zu.

Chihadeh mit der besten Chance für die Thuner. Nach einem schnellen Antritt kommt er in eine tolle Position, sein Schuss landet dann im Aussennetz.

Anstelle von Anto Grigic betritt Khasa den Rasen.

Mit vereinten Kräften klärt der Thuner Defensivverbund.

Uldrikis mit einem Abschluss aus spitzem Winkel. Hirzel klärt mit den Fäusten zur Ecke.

Der Walliser legt Nias Hefti unsanft. Es resultiert ein Freistoss von der linken Seite. Diesen tritt Castroman schwach ins Zentrum.

Stillhart versucht es aus der Distanz. Sein Schuss wird mit dem Kopf geblockt.

Toma kann von der gesamten Defensive der Thuner nicht gestellt werden. Schlussendlich streift sein Schuss um Haaresbreite am entfernten Pfosten vorbei.

Nias Hefti mit einem Dribbling, legt sich den Ball jedoch zu weit vor und es resultiert lediglich ein Abstoss bei Fickentscher.

Die Sittener hätten hier gut und gerne das 2:0 erzielen dürfen. Lenjani bringt den Ball gut in den Fünfer, dort kann ein Thuner gerade noch vor Maceiras klären.

Petrus hat nun die Schleusen geöffnet, es regnet so richtig im Berner Oberland.

Der mit Gelb belastete Fatkic macht für den Offensivmann Chihadeh platz.

Sowohl die Ecke, als auch die anschliessende Flanke können die Sittener klären.

Der wirblige Vasic holt einen Corner für seine Farben heraus.

Toma versucht es per Dropkick aus 18 Metern. Der Ball senkt sich noch gefährlich, geht allerdings trotzdem über den Kasten.

Sion hat in dieser zweiten Hälfte bis anhin 70% der Zweikämpfe für sich entschieden und dies ist gut sichtbar.

Im Gigantenduell sind Uldrikis und Havenaar mit den Köpfen zusammengeknallt. Sie werden im Moment gepflegt.

Lenjani wird angespielt und leitet das Leder auf Uldrikis in der Mitte weiter. Im letzten Moment kann Hirzel vor dem Stürmer klären.

Die Walliser lassen den Ball in den eigenen Reihen zirkulieren. Der FC Thun muss nun zusehen, wie sie wieder Zugriff auf diese Partie finden können.

Kasami prüft Hirzel. Mit diesem harmlosen Flachschuss, ist der Goalie aber nicht zu bezwingen.

Genau dieser Kablan hat nun ausgedient, für ihn kommt Edeljoker Salanovic in die Begegnung.

Kablan darf ungestört zum Schuss ansetzten und verzieht.

Grgic tritt diesen Ball zur Mitte, Kasamis Kopfball geht allerdings links vorbei.

Kasami sucht Uldrikis in der Mitte. Havenaar kann gerade noch so zur Ecke klären.

Sion wird eine Spur konsequenter. Vermehrt finden sie Möglichkeiten, die Thuner unter Druck zu setzen.

Glarner klärt vor Lenjani, auch hier hätte es brenzlig werden können.

Der Verteidiger stützt beim Kopfball auf und trifft Rapp mit dem Ellbogen am Kopf. Klare Sache - gelb.

Durchatmen bei Kevin Fickentscher. Er unterläuft die Flanke von Hefti und hat Glück, dass hinter ihm die Thuner keinen Profit aus dieser Situation ziehen können.

Kasami hat die Grosschance auf das 2:0. Aus rund 14 Metern kann er unbedrängt abschliessen, Hirzel wehrt den nicht perfekt platzierten Ball schön ab. Lenjani hat die Situation wunderschön eingeleitet.

Der Auftakt in die zweite Hälfte verläuft gemächlich. Beide Mannschaften schlagen hohe Bälle nach vorne.

Weiter geht es. Können die Thuner noch reagieren oder bringt der FC Sion den Vorsprung über die Zeit?

Thun belohnt sich in dieser ersten Hälfte sehr schlecht. Beide Mannschaften haben noch wenige Tormöglichkeiten. Falls es doch einmal gefährlich wird, sind es zumeist die Gastgeber, welche den Zugang in den gegnerischen Strafraum finden. Durch einen Geistesblitz von Kasami sind es dennoch die Sittener, welche hier mit einem Vorsprung in die Kabine gehen können. Wunderbar wie der ehemalige Natispieler Lenjani lancierte und dieser dann vor dem Tor eiskalt blieb.

Schnyder sieht keinen Anlass, Zeit nachspielen zu lassen.

Ndoye wirft sich heldenhaft in Rapps Schuss und kann somit klären. Kurz darauf steht Stillhart alleine vor dem Keeper, überlobt diesen, wird wiederum von Ndoye gestört und trifft deshalb das leere Tor nicht.

Stillhart verliert im Mittelfeld den Ball, doch die Abwehr kann gegen Uldrikis im Anschluss klären.

Immer wieder agieren beide Mannschaften sehr unpräzise, auch deshalb sind Torchancen in diesem Spiel Mangelware.

Die Thuner monieren ein Handspiel. Chris Kablan sieht deshalb auch noch die gelbe Karte wegen Reklamierens. Kouassi hat den Arm zurückgezogen und deshalb hat Schnyder zurecht nicht auf Elfmeter entschieden.

Die Thuner hätten hier im Ansatz immer wieder Gelegenheiten einen Konter zu fahren. Dies geht dann jedoch jeweils zu langsam.

Nun tritt Rapp zum ersten Mal in Erscheinung. Der schlaksige Stürmer kommt mit dem Kopf ans Leder und lenkt den Ball an die Lattenoberkante ab.

Facchinetti legt Vasic rüde an der Eckfahne um.

Der ehemalige Nationalspieler versucht es mit einem Flachschuss. Dieser ist zu zentral und kein Problem für Hirzel.

Kasami wird gelegt. Dies ergibt eine schöne Freistossgelegenheit aus rund 23 Metern für die Walliser.

Nun wieder einmal die Thuner über rechts. Castroman möchte eine Flanke direkt nehmen, verfehlt jedoch den Ball. Eine symptomatische Szene für die Partie des Heimteams.

Aktuell sind im Spiel kaum Strafraumaktionen vorhanden. Alle Akteure bewegen sich zwischen den gefährlichen Zonen.

Das Spiel ist in dieser ersten halben Stunde sehr ausgeglichen. Dennoch liegen die bemühten Thuner gegen abgezockte Sittener mit 0:1 im Rückstand.

Castroman treibt den Ball nach vorne. Sein Zuspiel ist dann so schwach, dass es einen Abstoss für die Sittener gibt.

Bei der Ausführung von Ecken besteht durchaus noch Luft nach oben. Problemlos kann diese geklärt werden.

Die Thuner erhöhen den Druck. Nach einem abgefälschten Schuss gibt es wieder einen Corner.

Mit offener Sohle geht er in den Zweikampf, zurecht gelb. Der folgende Freistoss bringt nichts ein.

Eine Flanke der Thuner segelt durch den Strafraum. Bezeichnend, dass diese direkt ins Aus geht. Bis jetzt gelingt dem Gastgeber sehr wenig in der Offensive.

Stillhart mit einem Versuch aus der Distanz. Sein Flachschuss geht links am Pfosten vorbei.

Pures Chaos in der Defensive der Thuner. Sutter und Havenaar kriegen dann irgendwie noch das Leder weg.

Die Thuner lassen sich beim 0:1 sehr einfach ausspielen. Wenn sie hier etwas mitnehmen wollen, müssen sie in Zukunft viel besser aufpassen. So gut das Zuspiel auch war, eine ganze Mannschaft darf sich so nicht aushebeln lassen.

Kasami schlägt einen hervorragenden 70-Meter Pass. Die gesamte Abwehr der Thuner wird direkt überspielt. Lenjani steht als Folge alleine vor Hirzel und überlobt den Torhüter aus rund 18 Metern.

Die Thuner kommen immer besser ins Spiel. Mehrfach blitzen Akteure des Heimteams in gefährlichen Zonen des Spielfelds auf. Noch können die Walliser die Szenen bereinigen.

Facchinetti klärt mit einem blitzsauberen Tackling, Vasic wäre alleine auf weiter Flur gewesen.

Erneut wird der Hüne Havenaar in der Mitte gesucht. Trotz seiner Grösse kann er den Ball nicht genügend drücken - Abstoss FC Sion.

Nun ein Konter der Berner. Vasic kommt zum Abschluss, dieser wird abgefälscht und Schnyder zeigt wieder eine Ecke an.

Havenaar kann beim Kopfball entscheidend gestört werden und damit klären die Sittener.

Nun dürfen auch die Berner Oberländer einen ersten Corner treten.

Fatkic klärt zur Ecke. Diese pflückt Hirzel stilsicher aus der Luft.

Die Sittener kommen zu einem Freistoss aus dem Halbfeld. Die Begegnung ist bis anhin jedoch sehr fair.

Sion ist bestrebt das Heft in die Hand zu nehmen. Der Ball zirkuliert nun länger in ihren Reihen.

Hirzel spielt ungenau auf Havenaar. Ein Sittener kann dazwischen gehen und bedient Uldrikis in der Mitte. Dieser verfehlt per Hacke das Tor nur knapp. Glück für den neuen Torwart.

Bis anhin lassen die beiden Mannschaften ihrem Gegenüber noch keinen Raum zur Entfaltung. Beide rennen früh drauf und versuchen zu stören.

Nun kommen die Thuner zu einer ersten Halbchance. Rapp und Hefti verpassen die angeschnittene Flanke Vasics nur knapp.

Die Hereingabe wird umgehend geklärt.

Nach knapp zwei Minuten wagen die Walliser einen ersten Vorstoss. Damit können sie sich eine erste Ecke herausspielen.

Die Thuner haben den Anstoss ausgeführt, die Partie läuft.

Die Spieler betreten soeben den Rasen.

Die Partie wird heute von Referee Urs Schnyder geleitet. Assistieren werden ihn Köbeli und Kurnazca.

Vor wenigen Stunden haben die Gäste aus dem Wallis bekannt gegeben, dass sie ihren Stürmer Pinga leihweise abgeben. Pinga wechselt für die nächsten zwölf Monate zum FC Andorra. Dieser Verein spielt in der dritthöchsten Spielklasse Spaniens.

So, nun scheint Faivre den einen Patzer zu viel unterlaufen sein. Für ihn rückt Hirzel ins Tor der Thuner. Marc Schneider erwähnt im Interview, dass er Faivre nur eine Pause gönnen will, um ihn vor der aktuell schwierigen Situation zu schützen. Somit bleibt Hirzels Startelfeinsatz vorerst eine einmalige Angelegenheit. 
Desweitern stellt Schneider sein Team auf zwei anderen Positionen um. Gelmi und Joss nehmen zuerst auf der Bank platz, für die beiden beginnen Vasic und Fatkic. Vasic kommt damit heute zu seinem Startelfdebüt in der Super League. Wir dürfen gespannt sein, wie sich der 17-jährige weiter entwickeln wird.

Henchoz setzt genau auf die gleichen elf Männer, wie beim Sieg über Luzern. Somit gilt heute der Leitsatz: 'Never change a winning Team'.

Die Buchmacher sehen diese beiden Teams ebenbürtig. Aufgrund der Tendenz der letzten Spiele würde ich allerdings mein Geld eher auf die Walliser setzten. Zumal der Heimvorteil der Thuner kein grosser ist, denn von den letzten zwölf Ligaheimspielen haben sie gerade einmal einen Sieg eingefahren.

Im Wallis dürfte für einmal sogar CC mit dem Totomat zufrieden sein. Nach dem der FC Sion die Auftaktpartie verloren hatte, resultierten in den folgenden vier Partien zehn Punkte. Mit dieser Ausbeute stehen sie auf dem dritten Platz.
 
Am letzten Wochenende konnten die Sittener einen 2:1 Sieg gegen harmlose Luzerner einfahren. Besonders in der Defensive konnten die heutigen Gäste überzeugen.

Die Berner Oberländer haben eine durchzogene Startphase in diese neue Spielzeit erlebt. Mit fünf Punkten liegen sie aktuell im Tabellenmittelfeld. Nun gilt es für sie, diese Position möglichst halten zu können.
 
Am letzten Wochenende haben die Thuner eine Horrorpartie erlebt. Bereits früh lagen sie mit 0:2 zurück. In der zweiten Hälfte haben sie zwar mehr fürs Spiel getan, dennoch waren es die Genfer, die den Berner Oberändern noch zwei weitere Tore eingeschenkt haben. Nun werden die Thuner heute auf Wiedergutmachung aus sein.

Hallo und herzlich willkommen zum Live-Ticker der Partie zwischen dem FC Thun und dem FC Sion.