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Die Meisterschaft geht für beide Mannschaften am Samstag weiter. Lugano Abstiegskandidat Sion empfangen, während der FCB zum Klassiker nach Zürich reist.

Lugano ist nun endgültig im Niemandsland der Tabelle angekommen. Der Zug nach Europa dürfte abgefahren sein und es müsste auch sehr krumm laufen, damit der FCL noch absteigt. Für Basel ist dieser Sieg im Kampf um Platz zwei Gold wert. Vorübergehend distanziert man Servette auf drei und Luzern auf fünf Punkte.

Zum ersten Mal unter Maurizio Jacobacci verlieren die Luganesi vier Spiele in Folge. Zudem haben die Bianconeri auch kein Torerfolg verzeichnen können.

Der Sieg des FCB gerät in der zweiten Hälfte nicht mehr ins Wanken. Bis auf einen abgefälschten Kopfball Gerndts, der an den Pfosten klatscht kommt Lugano einem Torerfolg nicht Nahe. So feiern die Basler einen verdienten Dreier, ohne in den zweiten 45 Minuten ans Leistungslimit gehen zu müssen. Diesen Erfolg geniessen die Bebbi nun mit den Fans vor dem Stadion.

Oss Kopfball fliegt am weiten Pfosten vorbei. Damit gewinnt der FC Basel mit 2:0 gegen den FC Lugano.

An diesen schliesst sich noch eine Ecke an.

Petretta foult Bottani. Die Luganesi dürfen einen letzten Freistoss von der rechten Seite treten.

Guerreros Antritt wird von Cabral mit einer tollen Grätsche gestoppt. Der Brasilianer ist heute zwar offensiv nicht sehr auffällig gewesen, mangelnden Einsatz kann man ihm dennoch nicht unterstellen.

Mindestens drei Minuten lässt Tschudi nachspielen. Währenddessen zünden die Fans ausserhalb schon einmal das Feuerwerk.

Custodio treibt den Ball auf der rechten Seite nach vorne. Die Hereingabe köpft Cömert wuchtig aus der Box.

Rahmen nimmt seinen letzten Wechsel vor. Males darf für einige Minuten van Wolfswinkel ersetzen.

Cabral köpft in Richtung Tessiner Tor. Baumann pflückt die Bogenlampe stilsicher aus der Luft.

Die Basler haben den Ball in den eigenen Reihen und planen nicht damit diesen herzugeben. Man nimmt nun in erster Linie Zeit von der Uhr.

Den darauffolgenden langen Einwurf drischt van Wolfswinkel aus der Gefahrenzone.

Lugano gibt hier noch nicht auf. Die nächste Hereingabe von Gerndt wird aber von Widmers Rücken geblockt.

Frei und Pululu möchten sich auf dem linken Couloir durchkombinieren. Die Tessiner unterbinden dieses Vorhaben gekonnt.

Von der Gegenseite fliegt der Ball nochmals in den Strafraum. Vom Kopf von Alexander Gerndt klatscht das Spielgerät, abgefälscht vom Rücken Kloses, an den weiten Pfosten. Da ist der FCB im Glück.

Guerrero sucht mit einer präzisen Flanke Covilo. Klose steigt einen Ticken höher und klärt.

Kasami findet Pululu mit einem tollen Diagonalball. Der Flügel legt zurück, findet aber keinen Mitspieler. Dennoch das ist mal wieder schön gespielt gewesen.

Für einmal greifen wieder die Basler an. Die Flanke in den Strafraum wird aber unpräzise geschlagen.

Eine Karte zieht diese Szene doch noch nach sich. Der Trainer der Tessiner sieht gelb für seine Reaktion.

Die Tessiner sind erbost. Man möchte eine gelbrote Karte gegen Cömert sehen, das ist auch nachvollziehbar, doch Tschudi lässt Vorteil laufen und verzichtet dann auf die zweite Verwarnung.

Jacobacci nimmt einen Doppelwechsel vor. Custodio und Lugnoyi verlassen die Spielfläche. Gerndt und Covilo kommen aufs Feld.

Der Niederländer steht wieder, es wird wohl weitergehen.

Die Partie ist unterbrochen. Ricky van Wolfswinkel hält sich den Kopf, bei seiner Vorgeschichte ist dies sehr unschön.

Der Captain und Torschütze hat Dienstschluss. Pululu wird Stocker in der Schlussphase vertreten.

Der hohe Ball von der linken Seite sorgt für keine Gefahr. Trotzdem bieten die Basler dem Gegner mit solchen Fouls immer wieder die Chance, mit einem Standard zurück in die Partie zu finden.

Nun sieht der nächste Basler Defensivmann den Karton. Klose lässt hier Bottani auflaufen.

Den fälligen Freistoss landet nach einigen Umwegen bei Lindner. Der kommt vor Sabbatini an den Ball und wird vom Gegenspieler noch am Kopf getroffen. Für den Österreicher wird es aber weiter gehen.

Mit dem einen Bein trifft er mustergültig den Ball, mit dem anderen säbelt er Guerrero um.

Es bietet sich Widmer niemand an. So landet der Freistoss in den Beinen der Gegenspieler, etwas mehr Laufbereitschaft der Teamkollegen hätte dem Aussenverteidiger hier geholfen.

Der FC Basel hat sich in den letzten Minuten aus dem Dauerdruck der Luganesi befreit. Man spielt immer wieder selbst nach vorne, aber die Spritzigkeit aus Durchgang eins wird noch immer vermisst.

Bottani soll neuen Schwung ins Spiel bringen. Dafür weicht der umtriebige aber ungefährliche Macek.

Kasami luchst Daprela den Ball ab. Ziegler steht aber zur Stelle und blockt den Distanzschussversuch.

Dieser fliegt aber umgehend wieder aus dem Strafraum und die Südschweizer müssen ihren Angriff neu aufbauen.

Nun kommt es auf der Gegenseite zum Corner.

Abrashi betritt für Palacios den Platz.

Im Strafraum kommt es zum grossen Chaos. Aus dem Gewühl fliegt der Ball irgendwann auf den Kasten Baumanns. Der kann den Versuch Cömerts zur Seite abwehren.

Daprela setzt zum Rundschlag an. Der Ball landet auf dem Netz des eigenen Tors - Ecke FCB.

Aktuell muss Cömert kurz gepflegt werden.

Lionel Tschudi hat gerade viel zu tun. Die Spieler nehmen sich nichts und greifen regelmässig zum Foulspiel.

Cabral streckt sein Bein durch und nimmt so dem Gegner den Ball ab. Tschudi hat genau hingesehen und pfeift das Vergehen ab.

Lungoyi nimmt den Ball und gibt den erst zum Abschluss wieder her. Dieser stellt für Lindner aber kein Problem dar.

Lovric findet Raum vor. Der Schnittstellenpass wird durch das starke Stellungsspiel von Klose abgefangen.

Lugano ist nun bissig. Die Gäste gewinnen etliche Zweikämpfe mehr als noch in der ersten Halbzeit.

Nun finden die Bianconeri Sabbatinis Kopf. Von dessen Schädel fliegt das Leder über das Ziel. Der FC Basel lässt sich hier in der Startphase etwas dominieren.

Auf Nummer zwei wird Nummer drei in Serie folgen. Dieses mal wieder von der linken Seite.

Zieglers Ecke fliegt einmal quer durch den Strafraum. Auf der anderen Seite holt Custodio einen nächsten Eckstoss heraus.

Eine Ungenauigkeit Palacios' lanciert den Tessiner Konter. Lungoyi kann im Zweikampf mit Widmer immerhin noch eine Ecke herausholen.

Der nächste Tessiner Schuss fliegt über die Latte. Lavanchy setzt den Distanzschuss zu hoch an.

Die Gäste kommen gut aus der Kabine. Nach einer Hereingabe Sabbatinis köpft Oss über das Gebälk.

Ziegler findet nur Widmers Kopf. Der kann vor den Strafraum klären, wo sich Kasami gegen Guerrero behauptet.

Die Hausherren begehen gleich einige Fouls. Erneut dürfen die Bianconeri einen ruhenden Ball treten.

Sabatini steht Offside. Nach der Kopfballverlängerung Zieglers hat der Tessiner den Ball im Tor versorgt, die Fahne geht aber umgehend in die Höhe.

Fabian Frei kommt etwas zu spät und fällt den Gegenspieler. So versuchen sich die Tessiner mit einem langen Freistoss von der Mittelfeldlinie aus.

An der Spielanlage hat sich nicht viel geändert. Auch zum Auftakt in den zweiten Durchgang lassen vornehmlich die Basler den Ball in den eigenen Reihen laufen.

Die Partie im St. Jakobs Park läuft wieder.

Neben dem Platz gibt es von Basel heute positive Nachrichten zu hören, nun gilt es diesen Schwung auch auf das Grün mitzunehmen. Dies gelingt Rotblau von Beginn weg. Lugano steht defensiv und lauert vornehmlich auf Konter. Die Bebbi unterbinden dieses schnelle Umschaltspiel der Gäste stark und kreieren offensiv immer wieder gefährliche Aktionen. Diese werden im ersten Durchgang gleich zweimal in einen Torerfolg umgemünzt. Nach 19 Minuten köpft Kasami nach einer Flanke Stockers zur Führung ein und fünf Zeigerumdrehungen später reüssiert der Captain mit einem präzisen Flachschuss selbst. Sollte Lugano hier noch etwas mitnehmen wollen, so müssen sich die Bianconeri im Durchgang zwei ordentlich steigern.

In dieser Minute passiert nichts. Es steht 2:0 zur Pause.

Lionel Tschudi lässt noch eine Minute nachspielen.

Dieser Diagonalball missglückt Cömert gründlich. Die Spielverlagerung landet direkt im Toraus.

Cabral und Stocker möchten sich durch die Mitte kombinieren. Allerdings sind die Tessiner in diesem Bereich engmaschig aufgestellt und lassen sich nicht ausspielen.

Die Bebbi drängen Lugano wieder in deren Defensive. Ein Chipball Kasamis landet aber nicht bei van Wolfswinkel. Dennoch spielerisch sieht man heute Abend einen Klassenunterschied.

Lungoyi sucht mit einem Flachpass Mitspieler vor dem Tor. Das harmlose Zuspiel landet jedoch direkt in Lindners Armen.

Kasami und Widmer wollen sich auf der rechten Seite durchkombinieren. Jedoch stehen die Tessiner richtig und wehren den Vorstoss ab.

Den fälligen Freistoss fliegt zu Oss. Der prüft Lindner, begeht dabei aber ein Offensivfoulspiel, damit hätte ein Treffer nicht gezählt.

Rüde unterbindet der Innenverteidiger einen Konter. Mit einer Grätsche legt er Lungoyi.

Die erste Basler Ecke der Partie fliegt zu Kasami. Von dessen Kopf aus wird es wild. Widmer schiesst aus kürzester Distanz Baumann ab. Da ist das 3:0 ganz nahe gewesen.

Cömert versucht es mit brachialer Gewalt und bleibt in der Mauer hängen. Fabian Frei setzt daraufhin nach, immerhin kann der Routinier eine Ecke herausholen.

Eben dieser Cabral holt einen vielversprechenden Freistoss für die Hausherren heraus.

Cabral muss von Lionel Tschudi ermahnt werden. Es dürfte sich um das Reklamieren des Brasilianers handeln, welches nicht mehr weiter toleriert wird.

Die Ballbesitzstatistik spricht Bände. Während zwei Dritteln der Begegnung monopolisieren die Gastgeber das Spielgerät.

Da lassen die Basler den Ball laufen. Ein Tessiner Bein, jenes von Oss, hat etwas gegen die Stafette und klärt für die Bianconeri.

Der gefühlvolle Chip in die Box findet keinen Mitspieler.

Nun bekommt Frei einen Pfiff den er sich wünscht. Der Ostschweizer wird mit einer Grätsche am Eindringen in den Strafraum gehindert. Vom rechten Eck des Sechzehners wird Palacios den Standard treten.

Frei holt eigentlich eine Ecke für den FCB heraus. Das Schiedsrichtergespann sieht dies aber anders und entscheidet auf Abstoss.

Nun steht der FCL offensiver. Man kann bei diesem Rückstand aber auch nicht mehr den Gegner einfach anrennen lassen.

Lindner muss ein erstes Mal eingreifen. Zieglers Kopfball kommt aber zu zentral auf sein Gehäuse, als dass der Keeper in Schwierigkeiten gekommen wäre.

Lungoyi wird von Klose unsanft gestoppt. Die Gäste dürfen einen Freistoss aus dem rechten Halbfeld treten.

Der Captain klopft auf seine Binde. Das ist auch ein Statement. Nach einem schnellen Freistoss spielen die Basler munter nach vorne. Stocker vernascht Oss und schiesst satt in die nahe Ecke. Baumann kann gegen den starken Flachschuss nichts ausrichten.

Zieglers Flanke fliegt weit. Oss legt auf den Strafraumrand zurück. Lovric fabriziert freistehend einen Querschläger, den die Bebbi klären können.

Guerrero wird auf der linken Seite angespielt. Widmer kann den Schuss gerade noch zur Ecke ablenken.

Dieses Goal macht diese Partie noch interessanter, denn Lugano kann bei einem Rückstand nicht ewig hinten reinstehen.

Für einmal kontern die Hausherren. Van Wolfswinkel wird in die Tiefe geschickt, doch der Niederländer muss auf die Kollegen warten. Er monopolisiert den Ball und via Kasami und Stocker kommt der Chip auf den zweiten Pfosten. Dort steht wieder Kasami, der gegen den Lauf des Goalie einköpft.

Kasami verliert den Ball, doch sein Kollege Fabian Frei passt auf und unterbindet den fälligen Konter im Ansatz.

Die Rotblauen schieben sich den Ball in der gegnerischen Hälfte hin und her. Eine Lücke tut sich noch nicht auf.

Nach einem Freistoss aus dem linken Halbfeld der Gäste sind in der Mitte Cömert und Oss mit den Köpfen ineinander gerauscht. Nach kurzem Durchschütteln geht es für beide Spieler weiter.

Im Tessiner Strafraum wird es heiss. Nach einer Flanke von links kommen gleich mehrere Bebbi zum Abschluss. Freis Versuch wird geblockt und Kasamis Kopfball geht über das Gehäuse.

Diese Seitenverlagerung Palacios' ist stärker. Allerdings wird Petrettas Flanke zum Einwurf geblockt.

Palacios spielt ein fürchterliches Fehlzuspiel. Petretta ist ihm entgegen gelaufen, währenddessen spielt der Argentinier ein Steilpass.

Cabral kommt artistisch an eine Hereingabe heran. Der Abschluss fliegt aber deutlich am Kasten vorbei.

Den Bebbi fällt in der Startphase noch nicht viel gegen die kompakt stehende Abwehr der Gäste ein. Ein weiterer langer Ball landet in den Füssen der Gäste.

Der FC Lugano steht in der eigenen Hälfte sehr kompakt und setzt auf Konter. Ein solcher wird gerade vorgetragen, erst das letzte Zuspiel misslingt den Tessinern.

Die Bebbi versuchen sich ein erstes Mal in den gegnerischen Strafraum zu kombinieren. Der Chip von Kasami findet aber nicht den gewünschten Abnehmer.

Mit einem langen Ball wird die einzige Spitze, Cabral, gesucht. Baumann kommt sicher zuerst an das Leder. Van Wolfswinkel kommt derzeit über die rechte Seite.

Ein Missverständnis zwischen Stocker und Cabral ermöglicht den Luganesi einen Konter. Lavanchys Flankenball kann Klose zur Seite abwehren.

Lungoyi steht wieder auf dem Feld.

Kasami steigt im Zentrum am höchsten und kann den Corner aus der Gefahrenzone köpfen.

Bevor die Partie weitergehen kann, muss Lungoyi gepflegt werden.

Nach einer Hereingabe von der rechten Seite kann Widmer zur Ecke klären.

Trotz des schlechten Wetters haben sich einige Fans vor dem Stadion getroffen. Lautstark wird der FC Basel von aussen unterstützt.

Die Partie läuft. Die Hausherren haben den Anstoss angeführt.

In wenigen Augenblicken beginnt die Partie. Die Spieler betreten allmählich den Rasen des St. Jakobs Park.

Geleitet wird diese Partie von Lionel Tschudi. Assistiert wird der Referee von Jean-Yves Wicht und Matthias Sbrissa. Von Volketswil aus wirft Urs Schnyder ein Auge auf die Partie.

Ardaiz, Gerndt und Covilo werden nach dem schlechten Spiel gegen Vaduz auf die Bank verbannt. Für das Trio setzt Maurizio Jacobacci heute Abend auf Lungoyi, Oss und Macek.

Patrick Rahmen kann auf den zuletzt verletzten Klose und den nicht mehr gesperrten Frei setzen. Für die Rückkehrer weichen Zuffi und Hajdari aus der Startelf. Desweitern ersetzt van Wolfswinkel Males. Hier darf man gespannt sein, ob der Coach den Niederländer zusammen mit Cabral als Doppelspitze auflaufen lässt oder ob einer auf den Flügel ausweichen muss.

Bei den Buchmachern wird der FC Basel klar favorisiert. Dies ist nachvollziehbar, da die Bebbi unter Rahmen einen ganz anderen Eindruck hinterlassen haben. Bringen die starken Spieler des FCB die PS auf die Strasse, so dürfte es für den FCL schwer werden.

Mit Lugano bekundet der FC Basel seine liebe Mühe. In dieser Saison haben die Rotblauen nur einen Punkt in drei Spielen geholt und insgesamt hat man schon fünf Partien in Serie nicht mehr gegen den heutigen Gegner gewonnen. Dieser Fakt dürfte dem FC Lugano viel Selbstvertrauen verleihen.

Es hat sich in den letzten Tagen abgezeichnet. Die Besitzverhältnisse über die FC Basel Holding konnten geklärt werden. David Degen wird der neue starke Mann in Basel und hat um sich fähige Männer und Frauen scheren können, die ihn dabei tatkräftig unterstützen können. 

Im Tessin kann man sich nach vorne orientieren, denn realistisch gesehen, ist der Abstieg vom Tisch. Auf einen Platz der zur Qualifikation für einen europäischen Wettbewerb berechtigen würde, fehlen, je nach Cupsieger, derzeit nur zwei Punkte. Somit können die Bianconeri befreit aufspielen und ihr möglichstes versuchen, denn sollte am Ende doch nur ein Rang im Mittelfeld herausschauen, wird man den Verantwortlichen des FC Lugano auch nichts vorwerfen können.

Der FCB musste unter Patrick Rahmen am Wochenende die erste Niederlage einstecken. Gegen den Meister kann man auf dem Kunstrasen in Bern auch mal verlieren, doch in Spielen wie heute sollte man wieder auf die Siegesstrasse zurückfinden. Die Bebbi befinden sich mitten im Kampf um Platz 2 und um die Pole-Position darin behalten zu können, braucht es einen Dreier gegen den FC Lugano.

Hallo und herzlich willkommen zum Live-Ticker der Raiffeisen Super League Partie zwischen dem FC Basel und dem FC Lugano.