Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Sonntag.

Unter der Woche geht es auf den Schweizer Fussballplätzen mit dem Cup weiter. St. Gallen tritt die weite Reise ins Tessin zu Chiasso an. Luzern duelliert sich mit Schaffhausen um einen Platz im Viertelfinale.

Luzern kann mit dem ersten Dreier in dieser Spielzeit einen Sprung in der Tabelle machen. Man überholt gleich drei Teams und liegt neu auf Platz sieben. St. Gallen seinerseits rutscht auf Platz acht ab und könnte im Verlauf des Nachmittags noch von Servette überholt werden.

Luzern feiert den ersten Saisonsieg und dieser ist nicht unverdient. Die Innerschweizer haben konsequent verteidigt und in der zweiten Hälfte dem Gegner keine wirkliche Torchance zugestehen müssen. Selbst hat man seine grösste Schwäche zur Stärke umgemünzt. Dem FCL gelingen heute die ersten Treffer nach Ecken. Auf der anderen Seite gibt die Leistung des FCSG Anlass zur Sorge.

Das Spiel ist aus. Luzern siegt gegen St. Gallen mit 2:0.

Ruiz findet jedoch nur Schürpfs Schädel.

Auf der Gegenseite stolpert Diakite über Ndenges Bein. Die St. Galler dürfen von der rechten Seite einen ruhenden Ball ins Zentrum schiessen.

Tasar schiesst gut. Zigi lässt abprallen, aber ist dann als Erster wieder am Leder und hält.

Es werden mindestens drei Minuten nachgespielt.

Tasar startet und wird von Traoré gelegt. Es kommt zu einer ähnlichen Freistossposition wie vor drei Minuten.

Görtler hält Alounga zurück. So kommen die Luzerner einfach in Ballbesitz. Es sieht nun schon sehr klar nach einem Heimerfolg des Schlusslichts aus.

Ugrinic schiesst den Ball in die Mauer.

Der Gast stoppt Ugrinics Lauf regelwidrig. Die Hausherren kommen aus rund 24 Metern zum Freistoss.

Sorgic hat Feierabend. Alounga soll nun die Konter mit seinem Speed vollenden.

Das sieht man auf diesem Niveau auch selten. Youan hat beim Einwurf nicht beide Füsse am Boden und Schnyder pfeift den Fehleinwurf ab.

Ndenge kommt für die Schlussphase aufs Feld. Runter vom Grün muss Jordy Wehrmann.

Guillemenot fliegt theatralisch. Da eilt dem St. Galler sein Ruf voraus und Schnyder pfeift nicht ab.

Ruiz kommt mit Tempo. An Tasar ist aber kein Vorbeikommen. Die Zeit läuft dem FCSG allmählich davon.

Nuhu reklamiert nach einem langen Einwurf Görtlers ein Handspiel. Schürpf kriegt zwar den Ball an den Arm, dieser ist aber angelehnt.

Wenn man denkt es gehe nicht mehr offensiver, wechselt Zeidler abermals. Diarrassouba und Guillemenot ersetzen Duah und Stillhart.

Stillhart schiesst aus 23 Metern. Der Ball fliegt deutlich über das Ziel.

Luzern verteidigt weiterhin sehr stark. Die Gastgeber stehen kompakt und St. Gallen kann nicht mit Tempo anlaufen, so können die Espen ihre grösste Stärke nicht ausspielen.

Schulz kann das Leder im Sechzehner annehmen. Sein Schuss wird dann so abgelenkt, dass Zigi das Leder locker halten kann.

Tasar jagt Youan am eigenen Strafraum den Ball ab. Über mehrere Stationen läuft der Konter. Schürpf legt am Ende mit dem Kopf quer auf Sorgic. Der Torschütze schafft es per Dropkick jedoch nicht, Zigi zu überwinden. Nur eine Ecke ist der Output.

Schubert wird mit dem hohen Ball gesucht. Der Österreicher bringt keine Wucht hinter die Murmel.

Schürpf startet nicht aus dem Offside. Geschickt verzögert der neue Mann und legt zurück auf Wehrmann. Der Niederländer schiesst aber kläglich, damit verpasst Wehrmann die aussichtsreiche Chance.

Knapp 11'000 Zuschauer haben sich in der Arena eingefunden.

Am ersten Pfosten steht Görtler und der kann klären. Der Versuch des Konters unterbindet Sidler im Laufduell mit Babic.

Ugrinic lässt den Ball ins Out rollen und darf gleich zur Ecke antreten.

Schürpf mit einer ersten Hereingabe. Das flache Zuspiel ist Beute für Lawrence Ati-Zigi.

Die Flügelzange wird erneuert. Schürpf feiert sein Comeback und auch Tasar kommt aufs Feld. Ndiaye und Campo haben Feierabend.

Ugrinic sendet Campo auf die Reise. Der Zauberfuss legt sich den Ball auf links. Traoré durchschaut dieses Vorhaben und blockt den Schuss.

Ndiaye erläuft den langen Ball. Der Chip ins Zentrum fliegt allerdings ins Toraus.

Zeidler ist mit diesen Wechseln natürlich nun ins Risiko gegangen. Die Espen haben sehr viel offensives Personal auf dem Feld.

Schmidt und Besio weichen. Mit Schubert und Babic sollen neue Offensivkräfte für Schwung sorgen.

Zigi kann die Hereingabe aus der Gefahrenzone fausten.

Ndiaye stürmt los. Immerhin kann der Senegalese eine Ecke herausschlagen. Der FCSG sollte gewarnt sein.

Ugrinic findet Sorgic in der Box. Die scharfe Hereingabe setzt der Torschütze zum 1:0 über das Tor.

Der Niederländer wird für das Foul an Schmidt noch verwarnt. Zuvor hat Schnyder Vorteil laufen gelassen.

Schmidt bleibt liegen und der FC Luzern kann kontern. Ndiaye verliert auf dem rechten Couloir aber das Leder.

Youan hat sich etwas Platz verschafft. Der Abschluss ist aber harmlos und kullert in Vasics Arme.

Besio kommt viel zu spät und trifft nur den Gegenspieler. Das hat eine Verwarnung zur Folge.

Görtler hat im Strafraum einen Ellbogen von Sidler einstecken müssen. Der VAR scheint sich aber nicht zu melden.

Duah rusht nach vorne. Sein Zuspiel kann Ruiz jedoch nicht verwerten. St. Gallen sucht die Reaktion auf den Rückschlag.

Sorgic will auf Campo querlegen. Der ist aber in die Gasse gestartet und so erben die Ostschweizer den Ball.

Aus dem Rückraum schliesst Ruiz ab. Der Volley geht klar am Ziel vorbei.

Dezimiert müssen die St. Galler diese Ecke verteidigen und dies misslingt gründlich. Campo findet Burch, der Verteidiger köpft das Leder an die Lattenunterkante. Ndiaye schaltet schnell und drückt mit dem Kopf den Abpraller über die Linie.

Traoré liegt am Boden. Er ist von der Ferse Ndiayes getroffen worden. Es wird für den Gast nach kurzer Pflege aber weiter gehen.

Ndiaye tankt sich auf rechts durch und holt für seine Farben eine Ecke heraus.

Youan steckt auf Duah durch. Vasic eilt aus dem Tor und grätscht dem Stümer den Ball vom Fuss. Da ist der Goalie hellwach gewesen.

Ähnlich wie in der ersten Halbzeit beginnt St. Gallen stärker. Die Espen lassen den Ball in den eigenen Reihen laufen, aber das Bollwerk des FCL steht auch.

Sorgic leitet direkt weiter zu Ndiaye. Traoré ist aber auf der Hut und spitzelt dem Flügel den Ball weg.

Es geht weiter in der Innerschweiz.

Yoaun ersetzt Lüchinger. Görtler rutscht in der Folge nach hinten.

Diese Partie ist für beide Mannschaften im Abstiegskampf eminent wichtig. In der Startphase scheint dieser Druck, vor allem Luzern zu hemmen. St. Gallen findet besser in die Begegnung und verzeichnet in der 9. Minute eine dicke Doppelchance. Vasic verhindert mit tollen Paraden den frühen Gegentreffer. Mit fortschreitender Spieldauer wird das Geschehen ausgeglichener, beide Mannschaften verteidigen aber konsequent und so sind Tormöglichkeiten Mangelware. Praktisch aus dem Nichts gelingt dann dem FC Luzern nach 26 Minuten das 1:0. Sorgic kann nach einem Corner das Leder über die Linie drücken. Das Goal beflügelt die Innerschweizer, aber bis zum Pausentee kann das Schlusslicht die Führung nicht weiter ausbauen.

Viel ist nicht mehr passiert. Luzern führt gegen St. Gallen mit 1:0 zur Halbzeit.

Es wird mindestens eine Minute nachgespielt.

Sorgic fährt den Arm aus und trifft Stillhart im Gesicht. Da hätte der Luzerner sich über eine zweite gelbe Karte nicht beklagen dürfen.

Stillhart checkt Sorgic weg. Der St. Galler geht hier an die Grenzen des Erlaubten. Die Pfeife Schnyders bleibt stumm.

Schmidt erhält den Ball am Rande der Box. Er schlägt eins zwei Haken, aber die Gegner lassen sich nicht abschütteln. Die Hereingabe wird ohne Mühe geblockt.

Akrobatisch versucht es Ruiz. Der Seitfallzieher fliegt wie eine Bogenlampe direkt in Vasics Hände.

Sidler visiert aus grosser Distanz Zigis Goal an. Das Visier könnte man noch besser einstellen und so fliegt das Leder über die Latte.

Die Pause rückt mit grossen Schritten näher. Seit dem Treffer wirken die Luzerner etwas besser, doch wir sehen noch immer nicht die attraktivste Partie auf Schweizer Rasen.

Der Angreifer trifft Ruiz mit den Stollen am Fuss. Das ist schmerzhaft für den St. Galler und hat eine gelbe Karte für Sorgic zur Folge.

Vasic spielt in Görtlers Füsse. Der Captain des FCSG schiesst umgehend von der Mittellinie aus. Der Ball fliegt aber über die Querlatte.

Schmidt passt zu Duah. Der wirbelt und setzt sich gegen zwei Gegenspieler durch. Aus der Drehung schliesst der Angreifer ab. Duah ist im Pech, denn er sieht den Ball an den Aussenpfosten klatschen. Vasic wäre wohl nicht zur Stelle gewesen.

Besio löst sich vom Gegenspieler. Der 17-Jährige zieht sofort ab, allerdings kann Badstuber mit dem langen Bein den Abschluss zur Seite abwehren.

Laut den Statistiken könnte das 1:0 bereits wegweisend gewesen sein. Der FC St. Gallen hat in dieser Saison nach Rückstand noch keinen Punkt gewinnen können.

Ugrinic schiesst flach aus grosser Distanz. Der Ball landet im Block von Ruiz.

Sidler flankt weit in den Strafraum. Da der Ball lange in der Luft ist, kann sich Zigi auf die Hereingabe einstellen und pflückt das Spielgerät folglich auch ohne Mühe aus der Luft.

Duah setzt sich gegen Burch durch. Sofort geht der schnelle Mann in den Abschluss. Der flache Versuch geht links am Pfosten vorbei.

Nuhu bringt Zigi in Bedrängis. Der Rückpass ist einen Ticken zu kurz und beinahe hätte Ndiaye davon profitieren können.

Dieses Tor ist ein wenig aus dem Nichts gefallen. Es ist die erste nennenswerte Möglichkeit für das Heimteam der Partie gewesen.

Campo zieht den Ball auf den ersten Pfosten. Irgendwie fliegt das Leder aber an allen vorbei. Nur Sorgic erwischt das Leder. Am zweiten Pfosten stehend, würgt der Stürmer die Kugel über die Linie.

Ndiaye grätscht Campo zur Ecke ab.

Traoré wird nicht angegriffen. Damit hat der Aussenläufer viel Zeit für die Flanke, trotzdem findet er nur einen Gegenspieler.

Im Ansatz hat dies nach einem vielversprechenden Konter ausgesehen. Am Ende spielen die Espen zu umständlich und verlieren das Leder. Dabei hat sich Duah noch weh getan, der Angreifer kann aber weiterspielen.

Wehrmann und Ndiaye spielen einen sehenswerten Doppelpass. Der Abschluss des Senegales missglückt komplett. St. Gallen darf auf der gegenüberliegenden Seite einwerfen.

Besio sucht Duah und findet Vasic. Diese Hereingabe ist ungenügend. Auf der Gegenseite kann dann Stillhart Campo ablaufen. Es fehlt aktuell an der nötigen Präzision.

Ruiz spielt kurz. Lüchingers Flanke wird dann abgeblockt. Diese Variante muss man nicht wiederholen.

Besio kann gegen Badstuber eine Ecke herausholen.

Nuhu ist auf dem Rasen liegen geblieben. Er muss kurz gepflegt werden.

Der Ball fliegt gefährlich in den Strafraum. Burch verpasst nur knapp und aus dem Hinterhalt kann Schulz abziehen. Dessen Schuss hält Zigi ohne Mühe.

Von der rechten Seite aus können die Innerschweizer einen Freistoss treten.

Die Startphase gehört klar dem Gast. St. Gallen spielt hier besser und kommt als bisher einziges Team auch zu Torchancen. Luzern kann irgendwie den Schwung aus den letzten Partien noch nicht mitnehmen.

Schulz kocht Schmidt auf der Aussenbahn ab. Seine Angriffsauslösung ist jedoch ungenügend und so ist der Ball wieder in den Füssen der Espen.

Mit einem langen Einwurf wird Duah gesucht. Die Innenverteidiger des FCL stehen jedoch goldrichtig und klären den Standard.

Ruiz und Besio spielen sich über die rechte Seite nach vorne. Besios Flanke wird aber geblockt.

Wehrmann schickt Sorgic auf die Reise. Zigi eilt aus dem Kasten und klärt rund 40 Meter vor dem eigenen Gehäuse.

Duah zieht zur Mitte und versucht es aus der zweiten Reihe. Sein Flachschuss wird vom Teamkollegen Schmidt abgeblockt.

Riesenchance für den FCSG! Vasic zeigt gleich zwei Glanzparaden. Zuerst legt Besio zurück auf Ruiz. Der scheitert mit seinem Flachschuss, dann können die Luzerner nur ungenügend klären. Die Flanke kommt auf den Kopf Ruiz' und wieder fischt Vasic das Leder aus der Ecke.

Badstuber will Sorgic mit dem langen Ball lancieren. Das Zuspiel gerät zu steil und landet in Zigis Armen.

Görtler chippt weiter zu Duah. Aus der Drehung und aus spitzem Winkel zieht der Angreifer ab. Der harmlose Flachschuss wird zur Beute für Vasic.

Für einmal hat Luzern den Weg in den Angriff gefunden, der Ball geht verloren und prompt kontern die Gäste. Duah verpasst den Moment für das Abspiel jedoch und so verpufft auch diese aussichtsreiche Situation.

Görtler rempelt Sidler um. Dies hat einen Entlastungsfreistoss für den FCL zur Folge.

Badstuber muss hinten links aushelfen. Der Routinier spediert den Ball humorlos ins Aus. Die ersten Minuten finden vor allem in der Platzhälfte der Hausherren statt und Luzern beschränkt sich aufs Kontern.

Der FCSG sucht die Lücke auf der linken Seite. Campo hilft defensiv aus und luchst Schmidt die Murmel ab.

Besio möchte den Ball verlängern. Das Leder rutscht aber nicht bis zu Duah durch.

Die Gäste aus der Ostschweiz haben den Anstoss ausgeführt. Das Duell der beiden Rivalen läuft.

In wenigen Augenblicken beginnt die Partie. Die Spieler betreten den Rasen.

Geleitet wird dieses Duell von Urs Schnyder. Assistiert wird der Referee von Marco Zürcher und Efe Kurnazca. In Volketswil wacht Fedayi San über die Partie. 
 
Dies ist insofern eine interessante Wahl, als dass Schnyder beim umstrittenen St. Gallen Sieg letzte Woche als VAR fungiert hat.

Peter Zeidler wird längere Zeit auf Kempter verzichten müssen, zudem sitzt Diarrassouba vorerst auf der Bank. Für dieses Duo startet Traoré und Schmidt.

Celestini nimmt zwei Wechsel gegenüber dem Spiel in Bern vor. Ndiaye und Badstuber rücken für Cumic und Grether ins Line-up.

Wohl aufgrund des Heimvorteils und der zuletzt leicht aufsteigenden Form wird der FC Luzern von den Buchmachern favorisiert. Trotzdem wird eine enge Affiche erwartet.

Diese beiden Mannschaften sind bereits am ersten August aufeinander getroffen. Dabei endete eine abwechslungsreiche im Kybunpark 2:2.

Auch die Espen befinden sich nicht gerade in beneidenswerter Form. Immerhin ist man mit einem Sieg gegen Servette mit einem Erfolgserlebnis in das zweite Saisonviertel gestartet. Diesen Aufschwung gilt es fortzusetzen, will man sich im selbst ausgerufenen Abstiegskampf in eine gute Ausgangslage bringen.

Die Zeit für Ausreden und Entschuldigungen sind vorbei. Nach zuletzt guten Auftritten und zwei Punkten in den Spielen gegen Basel und YB muss heute ein Sieg her. Nach zehn Runden steht der FCL am Tabellenende und wartet noch immer auf den ersten Dreier. Dies muss zwingend geändert werden, ansonsten dürfte es für Celestini ungemütlich werden.

Hallo und herzlich willkommen zum Live-Ticker der Credit Suisse Super League Partie zwischen dem FC Luzern und dem FC St. Gallen.