Vielen Dank für Ihr Interesse und bis im neuen Jahr, wenn die Super League wieder beginnt. Frohe Festtage!

Die beiden Mannschaften verabschieden sich heute in die Winterpause.

Der FC Luzern kommt besser aus der Kabine und versucht dominanter zu agieren. Dies resultiert aber nicht in Tormöglichkeiten und die Luzerner können das ganze Spiel über keinen Druck erzeugen. Die Genfer haben auch in der zweiten Halbzeit die besseren Chancen. Zuerst scheitert Grejohn Kyei aus bester Position, bevor Verteidiger Nicolas Vouilloz eine Freistoss zum 2-0 einköpft. Die Vorlage kam von Miroslav Stevanovic, der heute mit einem hohen Spielverständnis agiert. Dann ist die Luft aus der Partie und Servette lässt durch Schalk und Valls noch das 3-0 liegen. Somit überwintert der FC Luzern auf dem letzten Platz. Servette kann sich wieder nach oben orientieren.

Das Spiel ist aus! Servette gewinnt in Luzern verdient mit 2-0.

Tasar mit einer Ecke! Doch diese bringt keine Gefahr, im Gegenteil die Gemfer kontern. Doch können keinen Profit daraus schlagen.

Müller kann noch einen Abschluss der Genfer abwehren.

Noch eine grosse Möglichkeit für Servette. Stevanovic mit einer tollen Vorarbeit. Doch Valls Schuss wird vom jungen Ottiger geblockt.

Cognat macht Platz für Abwehrspieler Rouiller.

Die letzte Minute läuft und der FCL wird auf dem letzten Platz überwintern. Es werden 3 Minuten nachgespielt.

Die Partie wirkt jetzt etwas zerfahren. Die Genfer müssen nicht mehr und die Luzerner können nicht.

Stevanovic ist auf der rechten Seite durch und bringt die Flanke haargenau auf den Kopf von Schalk. Der eingewechselte Genfer kann den Ball aber nicht unter die Latte drücken.

Servette holt sich den zweiten Eckball in der Partie. Standardexperte Stevanovic bringt den Ball zur Mitte und Luzern kann klären.

Luzern mobilisiert die letzten Kräfte, um doch noch zu einem Erfolgserlebnis zu kommen.

Severin Ottiger kommt für Silvan Sidler. Ottiger spielt normalerweise in der 2. Mannschaft beim FCL.

Freistoss von der linken Seite für Servette. Stevanovic bringt den Ball zur Mitte, doch die Luzerner-Abwehr kann klären. Clichy fasst sich ein Herz, doch sein Schuss geht Richtung Tribüne.

Bisher deutet nichts mehr auf einen Punkteerfolg für das Tabellenschlusslicht.

Sidler wird mit gelb verwarnt.

Ndiaye kommt im Strafraum zum Abschluss verzieht jedoch klar.

Die Luzerner wollen ein Elfmeter gesehen haben. Doch Fedayi San reagiert nicht.

Burch versucht es mal aus der zweiten Reihe, jedoch mit mässigem Erfolg.

Schalk kommt für Antunes. Rodelin ersetzt im Sturm den Torschützen Grejohn Kyei.

Chance für den FC Luzern! Wieder ist es Ndiaye doch der Ball geht am Tor vorbei. Jetzt muss schnell der Anschlusstreffer her aus Luzerner Sicht.

Jetzt wird es natürlich schwierig für den FCL hier noch zu punkten.

Grosse Chance für Servette! Kyei zieht alleine auf Müller los und dieser rettet die Luzerner vor der Entscheidung.

Luzerner Antwort! Der FCL versucht schnell zu reagieren und kommt zu zwei Eckbällen in Folge.

Ein Freistoss von Stevanovic kann Nicolas Vouilloz zum 2-0 für die Genfer einnicken. Müller muss sich in der weiten Ecke geschlagen geben.

Burch bekommt Gelb!

Pascal Schürpf kommt neu in die Partie für den FC Luzern. Es ist sein 200. Spiel in der höchsten Schweizer Liga. Er ersetzt Ndenge.

Der Tabellenletzte ist jetzt öfters in Strafraumnähe der Genfer. Ein Abschluss von Ndenge verfehlt das Tor jedoch klar.

Die Leuchtenstädter sind jetzt auch präsenter in den Zweikämpfen und wehren sich gegen die Niederlage. Trotzdem ist es bis jetzt zu wenig, um die Genfer-Abwehr zu überwinden.

Grosse Möglichkeit für Servette! Cognat sprintet durch die Luzerner Hälfte, kommt aber nicht zur Chance. Doch dafür schliesst Kyei ab und scheitert an Müller.

Im Luftkampf mit Dejan Sorgic trifft der Genfer den Ex-Thuner und wird verwarnt.

Ndenge versucht mit einer Flanke Dejan Sorgic zu erreichen. Doch der Ball ist etwas zu hoch für den FCL-Stürmer.

Man spürt die Luzerner sind mutiger und wirken nun aktiver als in der ersten Hälfte. Chieffo scheint wohl die richtigen Worte gefunden zu haben.

Der FCL kommt bemüht aus der Pause und versucht jetzt etwas mehr Druck zu entwickeln. Bisher aber ohne Erfolg.

Das Feuerwerk findet bisher nur im Heimsektor der FCL-Fans statt. Auf dem Feld darf es gerne mehr sein!

Der Ball rollt wieder.

Für den jungen Noah Rupp kommt in der Pause Jordy Wehrmann ins Spiel.

Wie verkraftet der FCL den Ausfall von Ugrinic in der zweiten Halbzeit?

Schon vor dem Spiel verletzte sich Servettes-Toptorschütze Kastriot Imeri beim Aufwärmen. Doch die Genfer dominieren mit viel Ballbesitz und kommen in der 19. Minute zu einem viel diskutierten Elfmeter. Stevanovic verlädt Marius Müller und verwandelt souverän hoch in die Mitte des Tores. Die Partie spielt sich insgesamt auf einem sehr überschaubaren Niveau ab. Die Luzerner werden kaum gefährlich und finden auf den Rückstand keine Antwort. Die grösste Chance nach einer Ecke durch einen Ndiaye-Kopfball rettet Omeragic mit einer sehenswerten Parade. Kurz vor der Pause verletzte sich auch noch der beste Luzerner in dieser Saison, Filip Ugrinic und muss ausgewechselt werden.

Filip Ugrinic kann nicht mehr weiterspielen und für ihn kommt Varol Tasar.

Freistoss für den FCL! Ndenge schiesst an der Mauer vorbei und der Ball zischt am Tor von Omeragic vorbei.

Rupp holt gegen Douline einen Freistoss heraus für den FCL. Zuvor wurde Ugrinic im Strafraum getroffen und bleibt liegen. Elfmeter gibt es aber nicht.

Riesenchance für den FCL! Nach einem Eckball kommen die Luzerner zum Kopfball. Omeragic klärt mirakulös mit einer tollen Parade!

Für einmal die Luzerner. Schulz setzt sich mit einem tollen Antritt gegen Clichy durch. Doch der junge Goali Omeragic klärt zur Ecke.

Grether setzt sich gegen Antunes durch und will einen schnellen Gegenangriff lancieren. Servette ist aber schnell wieder hinter dem Ball.

Zweiter Abschluss für die Genfer. Müller pariert zur Ecke, doch diese bringt nichts ein für die Gäste.

Von einem Spektakel sind wir weit entfernt. Servette muss jetzt nicht mehr und die Luzerner entwickeln keine Durchschlagskraft in gefährlichen Drittel.

Stevanovic erzielte sein erstes Tor per Elfmeter in dieser Saison. Im Spiel gegen Basel war er schon an beiden Toren beteiligt.

Abschluss aus dem Spiel für Servette! Diallo mit einem schönen Schlenzer doch am Schluss streicht der Ball am Pfosten vorbei. Müller muss nicht eingreifen.

Symptomatische Szene zwischen Gentner und Ndyaie. Gentner spielt den Ball in Richtung des Stürmers, doch der Ball verspringt und es gibt Einwurf für die Gäste.

Das Spiel ist von einer grossen Chancenarmut geprägt. Servette zieht sich jetzt etwas zurück, doch die Luzerner wissen bisher nichts Zwingendes mit dem Ball anzufangen.

Die Genfer dominieren die Partie mit viel Ballbesitz. Doch die einzige Chance war der Elfmeter, welcher die Grenats in Führung brachte.

Die erste gelbe Karte im Spiel holt sich Innenverteidiger Vincent Sasso nach einem Foul.

Stevanovic nimmt Anlauf und verwandelt den Strafstoss souverän. Der Ball schlägt hoch in der Mitte des Tores ein und Müller kann dem Ball nur noch hinterher sehen.

Stevanovic dringt in den Strafraum ein und Silvan Sidler blockt den Ball mit der Hand.

Das Team von Sandro Chieffo lässt die Genfer Abwehr ohne grossen Druck aufbauen.

Die Innerschweizer überlassen den Ball den Gästen. Sie stehen in der Defensive organisiert und machen das Spiel eng in der eigenen Platzhälfte. Bisher mit Erfolg, Chancen gab es noch keine!

Für den verletzten Imeri rückte übrigens Alexis Antunes in die Startformation.

Erster langer Ball in Richtung Stevanovic. Doch der Serbe kann sich den Ball nicht mehr erlaufen.

Die Partie ist bisher sehr überschaubar. Die Genfer lassen das Leder in ihren Reihen laufen und Luzern macht hinten dicht.

Mit einem sauberen Aufbau aus der Viererkette heraus versuchen die Grenats sich das Spiel zurecht zu legen. Doch bisher kamen sie noch nicht in die gefährliche Zone.

Die ersten vier Minuten konnte der FCL schadlos überstehen, im Gegensatz zu den letzten vier Spielen.

Servette will gleich dominant auftreten und die Luzerner mit viel Ballbesitz in die eigene Hälfte drängen. Bisher steht der FCL solid in der Defensive.

Servette hat in den ersten Minuten mehr Ballbesitz. Bisher wurden sie aber noch nicht zwingend.

Imeri fällt kurzfristig aus im Team der Genfer. Er verletzte sich beim Einwärmen.

Die Luzerner Fans heizen ihrer Mannschaft mit einer Pyroshow ein und das Spiel beginnt in Luzern.

In den letzten vier Spielen lagen die Luzerner jeweils nach vier Minuten schon mit 0-1 zurück. Wie gestaltet der FCL heute die Startphase? 
In wenigen Augenblicken beginnt das Spiel.

Die Partie wird heute vom Offiziellen Fedayi San arbitriert. San pfiff schon unter der Woche das Spiel YB gegen Basel und steht heute schon wieder im Einsatz. Das Duell zwischen Luzern und Servette leitet er zum dritten Mal.

Im Vergleich zum Spiel gegen den FC Basel nimmt Alain Geiger zwei Wechsel in der Startelf vor. Auf der Torhüterposition kommt Edin Omeragic für Jeremy Frick zu seinem dritten Einsatz in der Super League. Dazu ersetzt Grejohn Kyei den 32-Jährigen Franzosen Ronny Rodelin im Sturm. 

Chieffo stellt seine Mannschaft auf zwei Positionen um. Für den kurzfristig ausgefallenen Martin Frydek spielt neu als Linksverteidiger Silvan Sidler. Auf dem rechten Flügel ersetzt Ibrahima Ndiaye den Ex-Genfer Varol Tasar. 

Das Hinspiel in Genf war eine klare Sache zugunsten des Heimteams. Mit 4-1 schickten die Grenats den FCL wieder nach Hause. Doch ein Blick auf die letzten beiden Heimspiele gegen Servette in der Swissporarena könnte den Innerschweizern Mut machen. Beide Spiele gewannen sie jeweils mit 3-0. Ex-Thuner Dejan Sorgic traf in beiden Spielen. Kann Sorgic heute seine Torausbeute auf 4 Saisontreffer erhöhen?

Die Genfer befinden sich momentan in der besten Phase der Spielzeit. Mit 10 Punkten aus den letzten vier Spielen reist die Mannschaft von Trainer Alain Geiger mit viel Selbstvertrauen an den Vierwaldstädtersee. Vor allem der Mittelfeldspieler Kastriot Imeri macht auf sich aufmerksam. In den letzten sechs Spielen traf der Schweizer-Nationalspieler ganze fünf Mal. Im Spiel am vorherigen Wochenende gegen den FC Basel zeigten die Grenats eine ansprechende Leistung, behielten aber nur einen Punkt in Genf. Kann Servette seine Serie von vier ungeschlagenen Partien in Folge ausbauen?

Nach zuletzt vier Niederlagen in Folge konnte der FC Luzern gegen die Grasshoppers einen eher glücklichen Punkt in Unterzahl über die Zeit retten. Beim Spiel im Letzigrund gab dann vor allem der Jubel vom Ausgleichstorschützen Nikola Cumic zu reden. Der bereits verwarnte Serbe zog im Freudentaumel sein Trikot aus und wurde dafür mit Gelb-rot vom Platz geschickt. Cumic ist der einzige Torschütze der Innerschweizer, seit Chieffo die Mannschaft interimistisch von Fabio Celestini übernahm und ist heute gesperrt. Wer sorgt an diesem Abend für die Glücksgefühle auf der Luzerner-Allmend? 

Momentan gibt es bei den Innerschweizern auch viel Gesprächsstoff abseits des Rasens. FCL-Interimscoach Sandro Chieffo wird heute vorerst das letzte Spiel für die Luzerner an der Seitenlinie absolvieren. Die Gerüchteküche beschäftigt sich am meisten mit dem Namen Mario Frick als neuer Luzern-Coach. Momentan ist er Trainer in der Challenge League beim FC Vaduz. Die Liechtensteiner bestätigten Gespräche zwischen dem FCL und Frick. Dazu kommt die überraschende Vertragsauflösung zwischen dem Champions-League Sieger Holger Badstuber und dem amtierenden Cupsieger. Der Verteidiger stiess erst diesen Sommer zur Mannschaft und nach fünf Monaten gehen der Ex-Bayern Spieler und die Luzerner wieder getrennte Wege.

Der FC Luzern will heute die rote Laterne abgeben und sich mit einem Sieg in die Winterpause verabschieden. Die Innerschweizer stehen mit nur einer gewonnenen Partie in dieser Saison deutlich hinter ihren Ansprüchen. Ein Punkt würde den Leuchtenstädter reichen, um zumindest über Nacht das Schlusslicht ins Waadtland an Lausanne-Sport weiterzureichen. Die Genfer auf der Gegenseite stehen im sicheren Mittelfeld der Tabelle. Auf den Barrageplatz besteht ein 10 Punkte-Vorsprung und auf die internationalen Plätze beläuft sich der Rückstand auf 8 Punkte. Die Tabellensituation widerspiegelt die Berg- und Talfahrt im Saisonverlauf von Servette. Mit einem Sieg könnte man den Anschluss an die oberen Plätze halten.

Herzlich willkommen zum Credit Suisse Super League Spiel zwischen dem FC Luzern und Servette FC in der 18. Runde. In diesem Ticker können Sie das Spiel live verfolgen und bleiben stets auf dem aktuellen Stand. Freuen wir uns auf einen spektakulären Vorrundenabschluss der beiden Mannschaften.