Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend und tolles Wochenende.

Nun steht die Natipause an. Nach dieser trifft St. Gallen auf Servette und GC reist nach Lausanne.

Durch den Dreier klettert GC kurzfristig auf den vierten Platz. Währenddessen verbleibt St. Gallen auf dem achten Rang, könnte aber bei entsprechenden Ergebnissen noch bis zum Tabellenende durchgereicht werden.

St. Gallen zeigt sich in der zweiten Hälfte verbessert. Gleich zweimal kann man in der Startphase das Skore verkürzen. Allerdings kann man langfristig den Druck auf GC nicht aufrecht erhalten. Die Zürcher spielen den Stiefel stark herunter und schlagen in der Schlussphase noch zweimal zu. Der Sieg für den GCZ ist hochverdient und man hat dem Gegner eiskalt die Grenzen aufgezeigt.

Das Spiel ist aus. GC gewinnt mit 5:2 gegen den FC St. Gallen.

Auf der rechten Abwehrseite macht Fazliji die Schotten dicht und kocht Diani ab.

Diese wird kurz ausgeführt. Der FCSG kommt zu zwei Abschlüssen. Görtler setzt den zweiten über den Querbalken.

Youan ist umtriebig unterwegs und erobert eine Ecke.

Schiedsrichter San lässt noch mindestens drei Minuten nachspielen.

Youan überlässt Besio. Doch Moreira pariert den Schuss ins nahe Eck.

Im Letzigrund sorgen die anwesenden Zürcher für eine Standing Ovation. GC hat wahrlich eine gute Leistung geboten.

Münst stempelt aus. Sutter darf für die letzten Minuten mitspielen.

Beim Stand von 4:2 hätte man noch der schwachen ersten Hälfte die Schuld geben können. Nun ist es aber dennoch eine Klatsche die man vom Aufsteiger kassiert.

GC findet im Umschaltspiel viel Platz vor. Lenjani behauptet den Ball auf der rechten Seite und flankt schliesslich präzise in die Box. Diani ist völlig blank und köpft aus wenigen Metern ins Tor ein. Die Innenverteidiger haben hier den Betrieb eingestellt.

Campana netzt ein. Der GC Stürmer ist aber deutlich aus dem Offside gestartet und deshalb wird der Treffer aberkannt.

Die Verteidiger verlassen sich auf ihren Keeper. Moreira sprintet aus dem Tor und kommt noch vor Youan an den Ball.

San winkt ab. Arigoni ist hier auf Fazliji aufgelaufen und hätte gerne den Freistosspfiff gehört.

Fedayi San nimmt sich Margreitter zur Brust. Es bleibt bei den ermahnenden Worten und nun kann die Affiche weiter gehen.

Momoh holt für seine Farben einen Corner heraus.

Toti räumt Guillemenot um. Irgendwie kommt der Zürcher um den Foulpfiff herum.

Nun wechselt wieder GC. Arigoni kommt für den Matchwinner Sene. Desweitern betritt Momoh für Schmid das Grün.

Campana setzt im Zweikampf gut nach. Allerdings kann der Einwechselspieler den Ball nicht unter Kontrolle bringen. Deshalb kann Zigi klären.

Kempter und Duah haben Feierabend. Schmidt und Traore sollen für die Wende sorgen.

Können die Espen auf diesen neuerlichen Rückschlag reagieren? Aktuell ist es schwer vorstellbar.

Sene ist on fire. Direkt leitet er weiter auf Bolla weiter. Der Mittelfeldspieler steht vor Zigi und schiesst platziert ins weite Eck. Der Ball schlägt direkt neben dem Pfosten ein.

Bonatini hat Feierabend, für ihn kommt Campana. Diani ersetzt Pusic.

Nun wird Sene im Strafraum abgemeldet. Die Espen scheinen aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt zu haben.

Besio kommt für den blassen Schubert ins Spiel.

Youan scheitert aus spitzem Winkel an Moreira. Die Hausherren verteidigen aktuell sehr schlecht.

Im Spielaufbau leisten sich die Espen einen Fehler. Diesen kann Stergiou immerhin ausbaden.

Schubert spielt zu Duah. Der geht aussen durch am letzten Verteidiger. Aus relativ spitzem Winkel scheitert der Penaltyschütze an Moreira.

Duah hat eine freie Schussbahn und nimmt diese umgehend war. Den relativ harmlosen Flachschuss hält Moreira im Nachfassen.

Rund 5800 Zuschauer haben den Weg ins Letzigrund gefunden.

Den fälligen Corner faustet der Goalie aus der Gefahrenzone.

Lenjani fügt sich mit einem satten Distanzschuss ins Spiel ein. Zigi klärt zur Ecke.

Kawabe wird ausgewechselt. Der vorbelastete Spieler macht für Lenjani Platz.

Diesen Standard verzieht Duah kläglich. Er schiesst über die Mauer aber auch über das Tor.

Pusic unterbindet den Konter. Die St. Galler sind zu viert auf zwei Zürcher losgelaufen. Dieses Foul musste Pusic ziehen. Die Espen können zentral 20 Meter vor dem Tor zum Freistoss antreten.

Das Spiel geht weiter, aber Bolla muss ausserhalb des Feldes weiter gepflegt werden.

Görtler trifft Ball und Bolla. Der Unparteiische lässt laufen, aber der Zürcher muss nun gepflegt werden.

Der neue Mann kommt zu spät. Für sein Foul gegen Herc sieht der Espe gelb.

Über mangelnde Attraktivität können wir uns in der zweiten Halbzeit nicht beklagen. Auf beiden Seiten geht die Post ab.

Duah läuft zögerlich an. Moreira geht nach links und Duah schiesst nach rechts.

Mehrere Espen wollen die Verantwortung übernehmen. Es wird Duah schiessen.

Es geht drunter und drüber. Bolla sieht Kempter nicht kommen und trifft ihn in den Beinen.

Die St. Galler versuchen es über die rechte Seite. Toti Gomes erobert allerdings den Ball.

Das ist eine Kopie vom 1:0. Wieder enteilt Sane der gesamten Abwehr. Alleine vor Zigi chippt er wieder den Ball über den Goalie und erzielt das 3:1. Kawabe hat den perfekten Schnittstellenpass gespielt.

Kawabe hat hier Glück. Mit diesem Foulspiel hätte er gut und gerne die zweite gelbe Karte sehen dürfen.

So haben sich die Espen natürlich den Auftakt in die zweite Hälfte vorgestellt. So darf es aus Sicht der Gäste natürlich weitergehen.

Keine halbe Minute dauert es bis zum St. Galler Anschlusstor. Yoaun sieht den freistehenden Lüchinger. Der Aussenverteidiger köpft die Hereingabe toll gegen den Lauf Moreiras ins Netz.

San gibt die Partie wieder frei.

Peter Zeidler reagiert. Guillemenot kommt für Stillhart.

St. Gallen braucht endlich einmal ein brauchbares Resultat. Oftmals hat man gut gespielt, aber verloren. Dies ändert sich heute in der Startphase. Nun spielt man nicht einmal mehr gut. Mehrheitlich befinden sich die Espen in Ballbesitz, jedoch sind es die Zürcher, welche die gefährlichen Angriffe fahren. Sogleich mit den ersten beiden Chancen netzt der GCZ zweimal ein und schafft sich damit ein beruhigendes Polster. St. Gallen tut sich extrem schwer in der Offensive überhaupt Möglichkeiten zu kreieren. Somit ändert sich bis zum Pausenpfiff am Resultat nichts mehr und GCZ ist sogar näher am dritten Treffer als der FCSG am ersten.

San bittet zum Pausentee. GC führt mit 2:0 gegen St. Gallen.

Mindestens eine Minute wird im Letzigrund noch nachgespielt.

Von rechts fliegt eine Flanke in den GC Strafraum. Duah ist etwas zu klein und deshalb kommt Moreira an den Ball und hebt das Leder ohne Mühe.

Mittlerweile ist St. Gallen mit dem Resultat gut bedient. Nun wird Pusic an der Strafraumkante vergessen. Sein Schlenzer zischt am Pfosten vorbei.

St. Gallen bietet sehr viel Angriffsfläche an. GC nutzt diesen lange gut aus. Bolla zieht schliesslich von der rechten Seite ab. Dessen Schuss wird abgeblockt und Zigi kann das Leder aus der Luft pflücken.

Sene marschiert wieder durch. Überlegt findet der Flügel einen Mitspieler im Rückraum. Bonatini schiesst den Ball aber über das Tor. Der Stürmer hat hier etwas Rücklage gehabt.

Dieses Mal wird es gefährlich. Schubert steigt am höchsten und setzt den Ball knapp am zweiten Pfosten vorbei.

Wieder ist die Flanke einen Ticken zu kurz. Die Hoppers klären am ersten Pfosten. Im Nachgang können sich die Gäste immerhin eine nächste Ecke erspielen.

Auf der linken Seite können sich die Espen durchspielen und einen Corner herausholen.

Das ist schmerzhaft. Sene steht Görtler auf den Fuss und prompt folgt der Foulpfiff.

Herc flankt von links in den Strafraum. Auf die hohen Bälle steht der FSCG gut und kann klären.

Münst holt einen Freistoss heraus. Görtler führt diesen schnell auf Lüchinger aus. Der St. Galler Aussenverteidiger wird abgelaufen und so kann Moreira zum Abstoss antreten.

Dieser wird auf den zweiten Pfosten getreten. Toti Gomes verlängert das Leder nur noch ins Aus.

Danach weiss man sich nur noch mit einem Foul zu helfen. Von der rechten Seite aus werden die Zürcher nun den Standard treten.

Sene erobert den Ball im Mittelfeld. Über rechts schaltet der GCZ schnell um. Die Hereingabe kann Stergiou gerade noch abgrätschen. St. Gallen lässt sich hier sehr leicht überspielen.

Die Espen klären direkt in Herc' Fuss. Dieser nimmt den Ball direkt, sein Schuss fliegt aber deutlich über das Ziel.

Für einmal verliert Sene ein Laufduell. Stergiou läuft den GC-Spieler ab.

Lüchinger foult Herc an der Mittellinie. Zurecht erhält der Espe seine dritte gelbe Karte der Saison.

Stillhart geht hart in den Zweikampf. Der Espe kommt mit einer Ermahnung für sein Einsteigen davon.

Für St. Gallen ist dieser Zwischenstand äusserst bitter. Man verteidigt schon nicht gut, aber gleich aus beiden Chancen zwei Tore zu kassieren, ist auch unglücklich.

Das Tor wird gegeben. Das ist zumindest überraschend. Das Knie Senes ist wohl zu weit vorne gewesen.

Nun sorgt die umgekehrte Kombination für den Erfolg. Sene startet in abseitsverdächtiger Position. Der Torschütze vom 1:0 legt quer auf Bonatini und dieser netzt problemlos ein.

Duah hat etwas Raum. Zentral vor dem Strafraum zieht der Espe ab. Sein Schuss geht doch relativ deutlich am Kasten vorbei.

Moreira ist auf der Hut. Er eilt aus dem Tor und verhindert damit eine tolle Tormöglichkeit Kempters.

Duah sucht Schubert im Sechzehner. Der Österreicher wird konsequent weggearbeitet und kommt deshalb nicht an den Ball.

Die nächste Flanke bringt nichts ein. Am ersten Pfosten klärt ein Zürcher.

Der Corner fliegt weit auf Görtler. Dieser zieht volley ab und dieser Schuss wird zum nächsten Corner geblockt.

Kempter holt gegen Kawabe eine Ecke heraus.

Die Startviertelstunde ist vorbei. Bis anhin haben wir in diesem Spiel genau eine Chance gesehen. Diese hat GC gnadenlos ausgenutzt. Ansonsten sehen wir eine äusserst ausgeglichene Partie.

Der Freistoss bleibt in der Mauer hängen.

Erneut greifen die Zürcher zum Foul. Es kommt zum Freistoss zentral vor dem Tor.

Toti Gomes reisst Schubert zurück. Von der rechten Seite dürfen die Gäste einen Freistoss treten.

Für den FCSG ist dies natürlich einen absoluten Horrorstart. Eigentlich hat man die Partie im Griff, aber lässt sich hier einfach düpieren.

Die Hoppers kontern perfekt. Sene wird ideal in die Tiefe angespielt. Alleine vor Zigi bleibt er eiskalt und überchippt Zigi. Im weiten Eck fliegt der Ball ins Tor.

Am zweiten Pfosten können die Espen den Eckball aus der Gefahrenzone schlagen.

Der Chip auf Schubert wird abgefangen. Die Zürcher schalten schnell um. Sene holt gegen Stergiou immerhin einen Corner heraus.

Viel ist in der Startphase noch nicht los. St. Gallen hat den Ball mehrheitlich in den eigenen Reihen, aber viel Profit können die St. Galler nicht daraus schlagen.

Über die rechte Seite versucht es der FCSG. Die Flanke ins Zentrum wird jedoch abgeblockt.

Dieser Ball ist sehr unpräzise geschlagen. Die St. Galler Angriffslösung endet in einem Abstoss.

Pusic sorgt für den ersten Abschluss der Partie. Der Flachschuss geht links am Tor vorbei.

Das Spiel ist eröffnet. Die Gäste haben den Anstoss ausgeführt.

In wenigen Augenblicken beginnt die Partie. Die Spieler haben den Rasen betreten.

Peter Zeidler wechselt sein Team auf sechs Positionen gegenüber der Niederlage in Bern. Görtler und Fazliji haben ihre Sperre abgesessen und kehren zurück ins Line-up. Im Sturm werden Youan und Schubert für Gefahr sorgen wollen.

Giorgio Contini nimmt zwei Wechsel in seiner Aufstellung vor. Arigoni und Lenjani fehlen in der ersten Elf. Dafür spielen Schmid und Margreitter von Beginn weg.

Geleitet wird die Partie von Fedayi San. Assistiert wird der Unparteiische von Jean-Yves Wicht und Christopher Chaillet.

Bei den Buchmachern wird GC leicht favorisiert. Dies dürfte vor allem auch am Heimvorteil liegen, jedoch ist eine enge Partie zu erwarten. Eventuell dürfte sich aufgrund der Quote aber auch eine Wette auf den Aussenseiter lohnen.

Im letzten Jahr sind die beiden Teams im Cup aufeinander getroffen. Dabei hat sich St. Gallen mit einem 2:1 Auswärtssieg auf dem Weg ins Finale durchsetzen können.

Den Espen läuft es noch nicht. Die Ostschweizer zeigen zwar ansprechende Leistungen, doch der Output ist überschaubar. Oftmals bringt man sich mit einer schlechten Chancenverwertung oder späten Gegentreffer um den gerechten Lohn. Deshalb liegt man nun auf dem achten Rang und sollte dringendst Punkte holen.

Der Aufsteiger zeigt mithilfe der Chinesischen Investoren eine gelungene Comeback-Saison in der Super League. Nach acht Runden hat man erst zwei Niederlagen einstecken müssen. Deshalb liegt man im gesicherten Mittelfeld. Mit einem Sieg gegen St. Gallen könnte man langsam aber sicher in Richtung Europäische Plätze blicken.

Hallo und herzlich willkommen zum Live-Ticker der Credit Suisse Super League Partie zwischen dem Grasshopper Club Zürich und dem FC St. Gallen.