Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend und ein tolles Wochenende.

Am nächsten Wochenende geht die Meisterschaft für die Teams weiter. GC wird den FC Basel empfangen und Lugano tritt die Reise nach Winterthur an.

In der Tabelle kommt es durch dieses Resultat vorerst zu keinen Verschiebungen. Lugano verbleibt auf Rang zwei und GC auf sieben. Beide Mannschaften könnten morgen noch von Konkurrenten überholt werden.

Nach einer langweiligen ersten Hälfte ist die zweite Halbzeit äusserst ansehnlich gewesen. Lugano hat offensiv gespielt und den Ausgleich gesucht. Spät belohnen sich die Tessiner für den grossen Aufwand und kontern damit die effiziente Spielweise der Hoppers. So kann man von einem gerechten Remis sprechen.

Das Spiel ist aus. GC und Lugano trennen sich 1:1 unentschieden.

Pusic bringt den Ball zur Mitte. Kawabe nimmt den Ball halbvolley und Osigwe muss abtauchen. Der Goalie kann den Schuss abwehren.

Für einmal kommt GC wieder in die gegnerische Hälfte. Es gelingt den Zürchern dabei auch, etwas Zeit von der Uhr zu nehmen.

Ein Offside wird angezeigt. Zan Celar ist zu früh in den Strafraum gelaufen.

An der Spielanlage hat sich seit dem Tor nichts geändert. Lugano will jetzt den Sieg und GC verteidigt weiter.

Fünf Minuten Nachschlag gibt Fedayi San.

Der Riegel ist geknackt. Nach einem Doppelpass mit Zan Celar steht Aliseda blank vor Moreira. Überlegt trifft der Argentinier mit einem Flachschuss ins weite Eck.

Doumbia beisst sich an Herc fest und GC hat Raum für den Konter. Der Rekordmeister nimmt aber Tempo heraus und spielt etwas auf Zeit. Lange können die Grasshoppers das Leder aber nicht behaupten.

Auch dieser Ball in die Box kommt nicht an. Lugano verzweifelt langsam aber sicher.

Zan Celar behauptet den Ball, aber danach folgen zwei Rückpässe und alle elf Hopper stehen wieder hinter dem Ball.

Auch Mattia Croci-Torti zieht den nächsten Wechsel. Renato Steffen weicht für Macek.

Giotto Morandi betritt das Grün. Der junge de Carvalho muss dafür runter.

Renato Steffen versucht es aus der zweiten Reihe. Auch dieses Stilmittel funktioniert nicht, der Ball fliegt über die Latte.

Viel Zeit bleibt Lugano nicht mehr. Bis anhin muss man konstatieren, dass Giorgio Contini einen hervorragenden Matchplan für sein Team ausgearbeitet hat. Lugano findet kein Mittel gegen die GC-Abwehr.

Renato Steffen versucht es aus knapp 30 Metern direkt. Der Ball landet in der Mauer.

Babic und Mahmoud ersetzen Hajziri und Bottani in der Schlussphase. Lugano braucht neue Offensivenergie.

Fedayi San entscheidet auf Handspiel. Aber es war eigentlich die Schulter Sekos. Trotzdem wird Lugano zum Freistoss kommen.

Einmal mehr bekunden die Verteidiger mit einem Eckball keine Mühe.

Teruki Hara läuft nicht rund und muss gepflegt werden. Er wird sogleich durch Nadjack ersetzt.

Daprela hat aber noch das Bein dazwischen gehalten, so wird es eine Ecke für GC geben.

Kawabe findet Renat Dadashov in der Mitte. Der trifft den Ball nicht wie gewünscht und so fällt das 2:0 nicht. Nur knapp holpert das Leder am linken Pfosten vorbei.

Aliseda hat für einen kurzen Moment eine freie Schussbahn. Er legt sich den Ball aber auf den starken rechten Fuss und schon rutscht ein GC-Verteidiger heran. Der Schussversuch wird abgeblockt.

Celar versucht es aus der Drehung aus grösserer Distanz. Es kommt ein harmloses Schüsschen heraus. Moreira nimmt den Ball dankbar auf.

Lugano hätte hier etwas Platz zum Kontern gehabt, aber man zieht den gepflegten Spielaufbau vor. Bei zwanzig Minuten auf der Uhr kann man das noch machen, aber langsam brauchen die favorisierten Tessiner den ersten Treffer, falls der FCL gewinnen möchte.

Doppelwechsel bei GC: Abrashi und Bolla machen für Pusic und Herc Platz.

Bottani setzt zum Seitfallzieher an, aber verpasst die Hereingabe. Das wäre eine Riesenkiste geworden.

Die Luft wird vermeintlich dünner für GC, aber die Verteidiger klären eine, um die Angriffwelle ab, ohne dass Goalie Moreira eingreifen müsste.

Steffen zieht den Ball auf den ersten Pfosten. Dort lauert aber kein Mitspieler und so keimt keine Gefahr auf.

Hara ist viel beschäftigt. Wieder klärt der Verteidiger vor den Tessinern Angreifer, es kommt aber zur Ecke.

Es war mehr ein Auflaufen von Valenzuela. Die Partie geht weiter, Fedayi San hat auf dem Feld alles richtig entschieden.

Im Zürcher Strafraum sind zwei Spieler ineinander gerauscht. Hara und Valenzuela liegen am Boden. Die Partie ist unterbrochen, der Videokeller in Volketswil überprüft die Szene.

Sabbatini erspäht Steffen auf er rechten Seite, aber der Flügel schlägt über den Ball.

Das Leder zischt einmal quer durch den Strafraum. Hajrizi kann den Ball nur leicht ablenken - Abstoss GC.

Renato Steffen dreht der Ball zur Mitte. Zan Celar verliert das Kopfballduell, aber dennoch wird Lugano in Kürze eine Ecke treten dürfen.

Hara leistet sich ein Handspiel. Es kommt zum Freistoss aus halblinker Position.

GC spielt die Ecke kurz und läuft in einen Konter. Dominik Schmid umarmt den Gegenspieler so lange, bis dieser keine Chance auf den Ball mehr hat. Folglich gibt es den Gelben Karton für den Zürcher.

Renat Dadashov wagt einen Einzelvorstoss und holt eine Ecke für sein Team heraus.

Lugano erhöht hier sichtlich die Pace. GC hält defensiv aber Stand und lässt noch keine Grosschancen zu.

Steffen befördert mit dem Aussenriste den Ball in den Strafraum. Der Schweizer findet aber nur Dominik Schmid, der sicher rausköpft.

Wieder Valenzuela - dessen Schuss zischt deutlich über den Querbalken. Die Offensivaktionen mehren sich.

Valenzuela mit einem drehenden Ball in die Gefahrenzone. Der kleine Renato Steffen schraubt sich hoch in die Luft, aber der Kopfball wird abgeblockt.

Bottani mit Schwung am Gegenspieler vorbei, dann legt sich der Tessiner den Ball auf den rechten Schlappen und schiesst ins Aussennetz. Die zweite Hälfte lässt sich viel besser an.

Hara flankt von links zur Mitte und dann flippert das Leder durch den Strafraum. De Carvalho bringt den Ball schliesslich aufs Tor, aber er bringt zu wenig Druck hinter das Leder. Osigwe hält sicher.

Renat Dadashov versucht es aus der zweiten Reihe. Der harmlose Flachschuss geht links vorbei.

Fedayi San nimmt sich Bendeguz Bolla zur Brust. Nach dem Foul wollte der Zürcher den Abstand beim Freistoss nicht einhalten.

Der Eckball ist im ersten Anlauf harmlos, aber dann kommt der Ball von der anderen Seite nochmals in die Box. Bottani trifft den Kopfball nicht richtig und das Leder fliegt zu Zan Celar. Der Slowene steht allerdings im Offside.

Steffen bringt eine gefährliche Flanke in die Mitte. Hara klärt noch vor Aliseda auf Kosten einer Ecke.

Die Partie im Cornaredo läuft wieder.

Mohammed Amoura wird durch Aliseda ersetzt.

Ein Startfeuerwerk wird dem Fan im Cornaredo wahrlich nicht geboten. Es dauert ganze 20 Minuten, ehe ein erster Schussversuch von Ndenge abgeblockt wird. Bis zu diesem Zeitpunkt gibt es dennoch eine nennenswerte Szene. Unglücklicherweise hat sich Allan Arigoni nach einem Sturz an der Schulter verletzt und daraufhin hat er sich auswechseln lassen müssen. Sportlich neutralisieren sich die Teams in der Folge weiterhin mehrheitlich. Bis kurz vor der Pause zählen die Statistiker lediglich drei abgeblockte Schüsse und dann schlägt GC nach einem Standard aus dem Nichts zu. Hayao Kawabe trifft mit einem satten Flachschuss zur Führung, die bis zum Unterbruch bestehen bleibt.

Fedayi San bittet die Akteure in die Kabine. GC führt zur Pause mit 1:0.

Für Giorgio Contini geht der Matchplan komplett auf. In der zweiten Hälfte werden die Tessiner mehr für die Partie machen müssen.

Im Cornaredo werden mindestens zwei Minuten nachgespielt. Diese lassen sich mit Arigonis Verletzung erklären.

Für Hayoao Kawabe ist dieser Treffer bereits der siebte in der laufenden Meisterschaft. Er ist damit der GC-Toptorschütze.

Das Tor kommt aus dem Nichts. Der lange Freistoss wird nur halb patzig geklärt und Loosli kann auf die Seite zu Hayao Kawabe herauslegen. Der Japaner nimmt Mass und trifft mit einem satten Flachschuss in die linke Ecke.

Der Aussenverteidiger kommt viel zu spät und räumt Amir Abrashi aus dem Weg. Es ist bereits die fünfte Gelbe Karte für Valenzuela in dieser Spielzeit.

Bolla stützt im Luftzweikampf mit Milton Valenzuela auf. Der Foulpfiff erfolgt und Lugano kommt zum Entlastungsfreistoss in der eigenen Hälfte.

De Carvalho mit einem Antritt über die linke Seite. Das Anspiel in die Mitte findet aber keinen Abnehmer. Da fehlt die Strafraumpräsenz der Gäste.

Es passt zu dieser Partie. Sabbatini zieht von links zur Mitte und schiesst mit dem linken Fuss. Selbstverständlich trifft der Uruguayer mit seinem Versuch Teamkollege Amoura. Die Unparteiischen müssen ein Abseits abpfeifen.

Moreira eilt aus dem eigenen Tor bis zum Strafraumeck. Dort nimmt er ein zu weites Zuspiel aus der Luganesi-Abwehr auf.

Dominik Schmid und die ungefährlichen Flanken - es ist ein Kapitel dieser ersten Halbzeit. Die Tessiner Abwehrspieler klären souverän.

Dadashov blockt sich eine Ecke weg. Das hat der Stürmer stark gemacht.

Zan Celar versucht es aus der zweiten Reihe. Der Ball wird aber nach nicht einmal einem Meter abgeblockt. Nichtsdestotrotz: Wir notieren den zweiten Abschluss der Partie.

Für kurze Zeit sieht es nach einem vielversprechenden Angriff des FC Lugano aus. Amoura hat etwas Platz und Zeit auf der rechten Seite, verheddert sich dann aber.

Dadashov muss sich weit zurückfallen lassen, um einen Ball zu berühren. Er kann diesen aber auch nicht behaupten und so bauen die Tessiner wieder in aller Ruhe auf.

Wer die Super League bewerben möchte, sollte keinesfalls diese Partie als Musterbeispiel zeigen. Nach dreissig Minuten warten wir noch immer auf die erste Torchance der Partie. Auch schon ein Schuss aufs Tor würde die Herzen der Fans erwärmen.

Steffen fordert einen Eckball, erhält diesen aber nicht. Die Wiederholung zeigt, der Nationalspieler ärgert sich zu Recht über den Entscheid des Schiedsrichters.

Langsam ist Amir Abrashi Rot gefährdet. Erneut zieht der Mittelfeldterrier ein Foul in der Mitte des Spielfelds. Er unterbindet damit ein Rush von Bottani, da haben Referees auch schon Gelb gezückt.

Für die Stürmer ist es bis anhin ein frustrierendes Spiel. Beidseitig haben die Angreifer noch keine brauchbaren Bälle erhalten.

Abrashi gleich mit dem nächsten Foul. Es ist ein harmloses Vergehen, aber da er vorbelastet ist, sollte er sich zumindest die Reklamation beim Unparteiischen sparen.

Bottani versucht es über die linke Seite. Auch diese Flanke findet keinen Abnehmer. Es bleibt vorerst eine zähe Angelegenheit im Cornaredo.

Abrashi unterbindet einen Konter und sieht folgerichtig Gelb. Es ist bereits die dritte Karte in dieser noch jungen Partie.

GC mit einer einstudierten Variante. Ein flacher Ball kommt in den Strafraum und wird auf Ndenge verlängert. Dessen Schuss, es ist in der 20. Minute der erste der Partie, wird abgeblockt.

Nun holen auch die Hoppers den ersten Eckball heraus. Dieser wird von links getreten werden.

Es geht weiter mit dem Eckball. Moreira fängt die Flanke sicher ab.

Nun wird der Wechsel vollzogen. Espinoza ersetzt den verletzten Arigoni - gute Besserung an dieser Stelle.

Davor muss aber noch Arigoni gepflegt werden. Er liegt am Boden und die Schulter scheint das Problem zu sein. Mattia Croci-Torti wird in Kürze auswechseln müssen.

Sabbatini spielt zu weit, aber Seko klärt ins Toraus und so wird es einen Corner für die Heimmannschaft geben.

Seko und Amoura liegen nach einem Zweikampf am Boden. Amoura wird verwarnt, da dieser für die heftige Kollision im Mittelfeld verantwortlich gewesen ist.

Der FC Lugano mit dem schnellen Gegenzug. Bottani macht Dampf auf der linken Aussenbahn, die Hereingabe klärt aber GC-Verteidiger Seko.

Wieder kommt Schmid auf der linken Seite zum Flanken. Einmal mehr findet diese das Ziel aber nicht.

Kawabe zieht den Freistoss flach auf den nahen Pfosten. Dort steht die Verteidigung formiert und schlägt den Ball weg.

Der Verteidiger sieht für das Foul an Hara die Gelbe Karte.

Seko lanciert Kawabe mit einem weiten Ball, der leitet weiter zu Schmid. Dessen Flanke wird abgefangen, aber kurze Zeit später wird der Japaner Hara gelegt und holt einen Freistoss vom linken Strafraumrand heraus.

Die ersten zehn Minuten sind gleich um. Viel hat man hier noch nicht verpasst. Die beiden Mannschaften bewegen sich zwischen den beiden Strafräumen und die zündenden Ideen fehlen beidseitig.

Schmid bringt von links einen ersten Ball in den Tessiner Strafraum. Die Hereingabe wird aber umgehend wieder aus der Gefahrenzone geköpft.

Amoura zieht das Tempo über rechts an. Dann tritt er Schmid jedoch aus Versehen in die Hacken, als er an ihm vorbeiziehen möchte. Es kommt zum Entlastungsfreistoss für GC.

Ein erster Vorstoss von Lugano kommt über die rechte Seite. Die Flanke von Bottani wird aber abgeblockt.

Die Präzision geht beiden Mannschaften noch ab. Mehrheitlich wird deshalb der Ball nach hinten gespielt. Man möchte Sicherheit gewinnen.

GC behauptet den Ball in den ersten Minuten. Eine erste Strafraumannäherung fehlt noch.

Die Grasshoppers rennen früh an. Prompt wird der Ball in der gegnerischen Hälfte gewonnen und einen Einwurf herausgeholt. Nach einem Fehlpass Kawabes wird das Leder aber wieder hergeschenkt.

Das Spiel ist freigegeben. Die Bianconeri haben den Anstoss ausgeführt.

Die Spieler betreten das Feld. In Kürze beginnt die Partie.

Giorgio Contini rochiert im Vergleich mit der Vorwoche dreimal. Für Pusic, Ribeiro und Herc rücken Hara, Ndenge und de Carvalho in die Startelf.

In der ersten Elf des FC Lugano gibt es eine Veränderung gegenüber der Vorwoche. Anstelle des verletzten Lukas Mai rückt Milton Valenzuela ins Line-up.

Geleitet wird das Spiel von Fedayi San. Assistiert wird der Schiedsrichter von Jonas Erni und Leroy Hartmann. Von Volketswil aus wacht Lionel Tschudi über die Begegnung.

Die Tabelle und der Heimvorteil spricht für Lugano und so überrascht es auch nicht, dass die Buchmacher für die Bianconeri eine tiefere Quote ansetzen. Immerhin dürfen wir aufgrund der vergangenen Spiel auf eine knappe Partie hoffen.

Viele Tore gibt es in den Duellen dieser Mannschaften nicht. 2:1, 1:1, 1:2, 0:1 und 1:1 lauteten die letzten Ergebnisse dieser Teams. Zumindest umkämpft waren alle Duelle. Das einzige Spiel beider Mannschaften in dieser Spielzeit endete mit einem 2:1 Heimsieg der Grasshoppers.

Gegen YB darf man verlieren, wird man sich in Zürich nach der Niederlage am letzten Wochenende gedacht haben. Der Auftritt war zumindest ganz passabel und darauf liesse sich für die kommenden Wochen aufbauen. Für GC könnte es in dieser Rückrunde in alle Richtungen gehen, weder ist man gegen hinten komplett abgesichert noch gegen vorne abgehängt. Damit darf man gespannt sein, wie sich der Rekordmeister in den nächsten Spielen präsentieren wird.

In letzter Minute gewannen die Tessiner ihr Auftaktmatch nach der langen WM-Pause im Wallis. Diese drei Punkte dürften den Bianconeri Mut für die weiteren Aufgaben verliehen haben, denn es dürfte der Anspruch Luganos sein, die europäischen Plätze in dieser Saison zu erreichen. Derzeit liegt man auf Platz zwei und dementsprechend auf Kurs. Im Hintergrund dessen wird die Erwartungshaltung für das Spiel gegen GC auch nichts anderes als ein Sieg sein.

Hallo und herzlich willkommen zum Live-Ticker der CSSL-Partie zwischen dem FC Lugano und dem Grasshopper Club Zürich.