Das war es von uns. Wir hoffen, du hattest viel Spass beim Mitlesen und wir würden uns freuen, dich demnächst wieder begrüssen zu dürfen. Ich wünsche dir noch einen schönen Abend und gute Gesundheit.

In der 16. Runde reist Winti nach Lugano. Luzern wird dafür in der Bundeshauptstadt erwartet.

Was Mario Frick in seiner Pausenansprache gesagt hat ist unbekannt, aber genutzt hat es offensichtlich. Luzern kommt wesentlich druckvoller aus der Pause und belohnt sich auch bald. Der nach der Pause eingewechselte ASUMA ABUBAKAR macht in der 51. Minute das 1:1. In der Folge drückt Luzern auf das 2.1. Ehe Winterthur etwa zur Hälfte der zweiten Halbzeit etwas Tempo aus der Partie nehmen kann und auch dem Luzerner Spiel so einen Bruch beifügt. Die Gelb-Rote Karte gegen Chader hilft den Leuchten natürlich ebenfalls nicht. So bleibt es beim 1:1 und der Punkteteilung in Luzern.

Vier Minuten bleiben den beiden Teams noch für einen Treffer.

Obwohl sie einen Mann weniger auf dem Platz haben, sind die Luzerner in dieser Schlussphase die aktivere Mannschaft.

Auch für Sorgic ist jetzt Feierabend. Lorik Emini mit einem Kurzeinsatz.

Doppelwechsel beim Gast: Schättin und Goncalves mischen in den Schlussminuten noch für Diaby und Di Giusto mit.

Das ist jetzt eher weniger schlau von Chader. Nach einer Krampferscheinung wird Chader im Seitenaus gepflegt und läuft dann einfach wieder ins Spielfeld, ohne sich anzumelden. Piccolo stellt den Luzerner dafür mit Gelb-Rot vom Platz.

Die Gäste aus Winterthur scheinen sich mit dem einen Punkt zufrieden zu geben. Es läuft nicht mehr viel nach vorne beim Aufsteiger. Luzern ist näher am Siegtreffer, muss aber aufpassen, nicht in einen Konter zu laufen.

Chader wird steil angespielt und kommt dann im Strafraum zu Fall. Während die Luzerner Elfmeter fordern, wollen die Winterthurer einen zweite gelbe Karte für Chader sehen für eine angebliche Schwalbe. Luca Piccolo lässt beide Wünsche unerhört.

Matteo Di Giusto kriegt von Pius Dorn den Ball voll ins Gesicht geschossen. Piccolo unterbricht die Partie sofort.

Kaum auf dem Platz schon verwarnt, so schnell geht das bei Florian Kamberi!

Roman Buess geht vom Platz, für ihn kommt Florian Kamberi.

Die Luzerner kommen gleich nochmals zu einer Standardsituation. Diesmal darf wieder Max Meyer ran, doch auch diese Flanke kann von einem Winterthurer geklärt werden.

Buess rumpelt Chader ziemlich heftig über den Haufen. Jashari führt den folgenden Freistoss aus, erfolglos.

Max Meyer steht einmal mehr an der Eckfahne bereit. An seine eher kurze Hereingabe kommen aber sowohl Chader als auch Burch nicht ran.

Frick stellt etwas offensiver auf. Für Mittelfeldmann Beloko kommt Stürmer Ardaiz.

Der eher glücklose Nishan Burkart hat Feierabend. Für ihn kommt Stephan Seiler.

Eckball für den Gast. Di Giusto steht bereit und Lekaj kommt an den Ball. Doch auch er trifft das Leder nicht wunschgemäss und Müller kann sich darauf stürzen.

Dräger flankt den Ball von rechts aus in den Strafraum. Dort ist Chader vergessen gegangen. Der Luzerner versucht es akrobatisch mit einem Seitfallzieher, trifft den Ball aber mehr mit dem Schienbein als mit dem Fuss.

Luzern scheint durch den Ausgleich Lunte gerochen zu haben und sitzt nun eindeutig im Fahrersitz dieses Spiels. Winti muss aufpassen, nicht zu passiv zu werden.

In der ersten Halbzeit schon einige Male an der Verwarnung geschnuppert ist es in Durchgang zwei soweit. Gelb für Chader`

Frick scheint in der Pause die richtigen Worte gefunden zu haben. Die Leuchten kommen klar stärker aus der Pause. Dräger mit einer nächsten Schussgelegenheit.

Der Joker sticht nur wenige Minuten nach seiner Einwechslung. Der Ball wird nach einem Eckball auf Abubakar am Fünfmeterraum gelupft. Der bleibt mit dem ersten Versuch noch an Pukaj hängen, kann aber im Nachschuss reüssieren.

und läuft sogar noch in einen Konter. Pukaj faustet die Flanke aber weg.

Nach einem Eckball von Di Giusto herrscht ein Durcheinander im Strafraum des Heimteams. Doch Winti kann davon nicht profitieren...

Und auch Berner wechselt. Kryeziu ersetzt den bereits verwarnten Corbaz.

Frick tätigt einen ersten Wechsel. Asumah Abubakar ersetzt nach der ersten Halbzeit Pascal Schürpf im Sturm.

Ein spielerisches Feuerwerkt wird zu Beginn in Luzern nicht gleich gezündet. Die erste gute Chance gehört dem Gast aus Winterthur. In der 15. Minute geht der Gast dann durch MATTEO DI GIUSTO gar in Führung. Von Luzern ist es lange ein eher blutleerer Auftritt, bei dem Winterthur sogar noch zwei Chancen auf das zweite Tor auslässt. Erst später scheinen auch die Leuchten in der Partie anzukommen und kommen durch Sorgic und Meyer zu zwei Aluminiumtreffern. Zu mehr reicht es aber (noch) nicht, Winti nimmt das 0:1 in die Pause mit.

Pukaj verschuldet mit einer unkoventionellen Abwehraktion den nächsten Eckball. Der bringt aber keine Gefahr mehr.

Auf den Anzeigetafel wird +1 angezeigt.

Eckballvariante über Jashari und Meyer. Nach einem Klärungsversuch eines FCW-Verteidigers kommt Dräger aus dem Hinterhalt zum Abschluss. Sichere Beute für Pukaj.

Das Heimteam versucht kurz vor der Pause nochmals etwas Druck aufzubauen. Nicky Beloko erzwingt so eine Eckball...

Di Giusto mit dem hohen Ball in die Spitze. Ramizi kann diesen nicht kontrollieren, behält die Kugel aber immerhin im Spiel. Kurze Zeit später verliert Flankengeber Di Giusto das Rund aber.

Corbaz tritt Meyer mit dem Fuss an der Hüfte. Piccolo bleibt nichts andere übrig, als die fünfte Gelbe der Partie zu zücken.

Luzern kann zwar eine Leistungssteigerung verzeichnen. Aber in Gefahr können sie die Gäste aus Zürich aber nicht wirklich. Die spielen ziemlich routiniert ihren Stiefel runter.

Erneut eine gute Konterchance für den FC Winterthur. Der nächste Nadelstich des FCW! Aktivposten Matteo di Giusto legt für Thibault Corbaz zurück, der seine Direktabnahme aber etwas zu hoch ansetzt. Der Ball fliegt knapp über die Latte.

Piccolo hat die Faxen langsam dicke. Lekaj gerät erneut mit Meyer zusammen. Piccolo zeigt den beiden Streithähnen gelb.

Nächste Freistossszene in der Nähe des Gästetors. Meyer hebt die Kirsche gefühlvoll in den Sechzehner. Dort klärt ein Winterthurer auf Kosten eines Eckballs.

Nun sieht auch ein Zentralschweiter die gelbe Karte. Nicky Beloko räumt Burkart von den Beinen und sammelt sich damit die sechste gelbe Karte in dieser Saison ein.

Das war knapp. Nach dem Foul von Gelmi kommt Luzern zu einem Freistoss aus etwa 20 Metern. Meyer tritt an und hebt das Leder wunderbar über die Mauer. Pukaj streckt sich und lenkt den Ball mit den Fingerspitzen noch an die Latte!

Gelmi bewirbt sich in aller Form für die erste gelbe Karte der Partie und erhält diese zurecht gezeigt. Damit fehlt er im nächsten Spiel im Tessin.

Uiuiuiuiui was war denn da los. Nach einem Rückpass legt sich Fayulu Ersatz Pukaj den Ball zu weit vor. Sorgic geht dazwischen, bringt den Ball danach aber nicht mehr aufs Tor. Das war eine 100-prozentige!

Freistoss für die Leuchten aus dem Halbfeld. Meier schlägt die Kugel halbhoch in den Strafraum. Schürpf versucht es mit der Hacke, verpasst aber. So fliegt der Ball an Freund und Feind vorbei ins Aus.

Kaum in Führung gegangen brennt es gleich nochmals vor Marius Müller. Diesmal spielt der Aufsteiger die Chance aber nicht gut aus, Buess verstolpert den Ball und Luzern kann noch klären.

Die Luzerner schlafen in der Abwehr und werden prompt bestraft. Ramizi trägt den Ball nach einem Einwurf nach vorne, legt rüber auf Gantenbein. Dessen Schuss kann Müller noch parieren, aber nur bis zu Di Giusto, welcher in der Mitte völlig frei steht und den Ball wuchtig in die Maschen knallt.

Jetzt kann Winti die Kugel für längere Zeit in den eigenen Reihen halten. Allerdings wollen sich die Zürcher nicht so wirklich über die Mittellinie wagen und schieben sich das Leder in den hinteren Reihen zu.

Nach dem Eckball für den Aufsteiger kann das Heimteam einen Gegenstoss lancieren. Beloko nimmt Aussenverteidiger Dräger mit, der findet aber keine Anspielstation mehr und bleibt an der Strafraumgrenze hängen.

Bei der Parade gegen Ramizi scheint sich Müller weh getan zu haben. Der Deutsch kann aber scheinbar weitermachen.

Die erste richtig gute Chance gehört den Gästen. Jashari verdribbelt sich im Mittelfeld. Arnold schnappt sich die Pille und Winti kann einen Konter in Überzahl fahren. Ramizi taucht vor Müller, der die Null halten kann.

Freistoss für Winterthur nachdem Chader Burkart zurückgehalten hat. Di Giusto steh bereit. Viel schaut dabei aber nicht heraus.

Gemächlicher Beginn in der Zentralschweiz. Dafür sorgen die Ränge für eine tolle Stimmung. Nun Luzern mit einer längeren Ballbesitzphase, Winti steht aber kompakt und lässt keine Lücke offen.

Buess orientiert sich von der Spitze auf die linke Seite und lanciert dort Burkart. Der holt immerhin eine Einwurf heraus. Gleich danach wechselt aber der Ballbesitz.

Die Partie am Vierwaldstättersee läuft.

Luca Piccolo leitet diese Partie und wird dabei unterstützt von Matthias Sbrissa, Devis Dettamanti und David Schärli.

Für Winti hütet Jozef Pukaj heute den Kasten, nachdem sich Timothy Fayulu beim 1:0-Heimsieg gegen St. Gallen verletzt hatte. Ansonsten nimmt Bruno Berner verständlicherweise keine personelle Änderungen vor. 

Schon einmal trafen die beiden Mannschaften aufeinander in dieser Spielzeit. Da wurde der FC Winterthur gleich mit 0:6 vom Platz gefegt. Seither konnten die Zürcher aber einen tollen Lauf hinlegen und hegen sicherlich Revanchegelüste.

Bei den Innerschweizern fehlt Denis Simani heute verletzt und wird in der Innenverteidigung durch den 19-Jährigen Luca Jaquez ersetzt, der ausgerechnet im Hinspiel zum letzten Mal in der Startelf stand. Der gebürtige Luzerner hat auch schon Einsätze für die U-20-Nati absolviert. 

Nach einem harzigen Start kamen auch der Aufsteiger etwas ins Rollen und gewann drei seiner letzten vier Spielen. Die Grasshopper, Sion und St. Gallen wurde von Winti jeweils mit 1:0 bezwungen. Dazwischen gab es lediglich eine 3:1 Niederlage gegen den Ex-Trainer Alex Frei und dessen FC Basel.

Die Leuchten reiten momentan eine kleine Erfolgswelle. Sieben Punkte resultierten aus den letzten drei Spielen. Dabei schossen sich auf in jedem Spiel jeweils drei Tore. Gegen St.Gallen reichte dies noch erst zum einem 3:3, dafür wurde sowohl der FC Lugano als auch die Hoppers mit 3:1 bezwungen.

Die Luzerner liegen auf dem guten dritten Rang, punktgleich dahinter lauern die Walliser aus Sion. Mit einem Sieg könnten die Luzerner sich vorerst etwas von den Sittener absetzen und gleichzeitig den Anschluss auf die drittplatzierten Espen nicht verlieren. Der Aufsteiger aus Winterthur ist momentan zweitletzter, könnte mit drei Punkten aber auf den sechsten Platz vorstossen.

Hallo und herzlich willkommen bei uns, schön hast du reingeklickt. Die 15. Super League Runde steht auf dem Programm. Hier erfährst du in den nächsten Stunden alles zur Partie der Credit Suisse Super League zwischen dem FC Luzern und dem FC Winterthur. Anpfiff in der swissporarena ist um 20:30.