Vielen Dank fürs Mitlesen! Ich wünsche noch einen angenehmen Sonntagabend.

Für Neuchâtel Xamax wartet am Donnerstag mit der Partie gegen den Tabellenführer aus Bern eine schwierige Aufgabe. Der FCL empfängt am Mittwoch den FC Sion in der Swissporarena.

Der zweite Sieg von Neuchâtel Xamax seit der Wiederaufnahme des Spielbetriebs ist hochverdient. Die Neuenburger treten in Luzern äusserst aggressiv und defensiv sehr stabil auf. In der Offensive verlassen die Gäste sich grösstenteils auf ihre Lebensversicherung Raphael Nuzzolo, der die Neuenburger kurz vor dem Pausenpfiff mit einem Volley in Führung schiesst. In der zweiten Hälfte kommt der FCL nach einem Ballverlust von Araz an der Mittelinie zum etwas glücklichen Ausgleich. Kurz vorher verwehrt Schiedsrichter Sandro Schärer und auch der VAR den Neuenburger einen klaren Foulpenalty, als Ramizi im Sechzehner von David Mistrafovic mit unerlaubten Mitteln gestoppt wird. Xamax drückt in der Schlussphase vehement auf den Siegtreffer, der den «Rouge et Noir» in der 91. Minute nach einem wuchtigen Kopfball von Abwehrchef Marcis Oss gelingt.

Nuzzolo holt mit einem Energieanfall einen letzten Eckball heraus. Anschliessend besiegelt Schiedsrichter Sandro Schärer mit dem Schlusspfiff den Sieg von Neuchâtel Xamax gegen den FC Luzern.
 

Atem anhalten in der Swissporarena! Eine Flanke von rechts landet im Strafraum bei Francesco Margiotta, der beim Direktschuss leicht neben den Ball tritt und so Ibrahima Ndiaye bedient. Der Rückkehrer schickt das Spielgerät nur knapp über das Tor, hätte aber ohnehin im Abseits gestanden.

Und da ist der Lucky Punch für Neuchâtel Xamax! Nach einer Hereingabe von Ramizi trifft Verteidiger Marcis Oss per Kopf in den Winkel zum Führungstreffer. Das Tor ist hochverdient, weil die Neuenburger in den letzten Minuten vehement auf den Sieg gedrückt haben.

Den Gästen bleiben in der Swissporarena fünf Minuten, um das dritte Remis in Folge zu vermeiden.

Was macht denn Nuzzolo da? Zunächst nimmt der Angreifer seinem Teamkollegen Léo Seydoux die Abschlusschance, nur um dann auf dem Ball auszurutschen und damit eine Riesenchance zu vergeben. Neuchâtel Xamax drückt nun vehement auf den Sieg, während Luzern mit letzter Kraft versucht, den Punkt über die Zeit zu retten.

Der Stürmer sieht wegen zu viel Einsatz im gegnerischen Strafraum die gelbe Karte.

Riesenchance für Neuchâtel Xamax! Abanda flankt den Ball von links auf den ersten Pfosten, wo Ramizi die Kugel per Flugkopfball in Richtung des Luzerner Tores spediert. Der Abschluss zieht nur haarscharf am rechten Pfosten vorbei. Viel Glück für den FCL!

Der Stürmer zieht bei einem Klärungsversuch von Neitzke durch und wird dafür verwarnt. Eine etwas harte Entscheidung von Schiedsrichter Schärer...

Der Stürmer sieht nach einem harten Tackling den gelben Karton.

Es wird gefährlich vor dem Luzerner Tor! Grund: Raphael Nuzzolo nimmt für einen weiteren Angriff Anlauf. Sein Schuss aus 25 Metern wird von der Mauer abgefälscht und landet beinahe im Tor von Marius Müller. Der Luzerner Torhüter war schon auf dem Weg in die andere Ecke und hat Glück, dass der Ball auf dem Tornetz landet.

Dritter Wechsel für die Gäste aus Neuenburg. Charles-Andre Doudin kommt für die letzten Minuten ins Spiel!

Der Stürmer sieht wegen zu heftigem Reklamieren eine gelbe Karte!

Für Ryder Matos spielt neu Ibrahima Ndiaye auf der rechten Aussenbahn.

Ramizi hat die Führung auf dem Fuss! Nach toller Vorarbeit von linksaussen kann der Angreifer aus kurzer Distanz abziehen, bleibt aber an Marius Müller hängen. Mit dieser Glanztat kann der Luzerner Keeper seinen Fehler beim Gegentor wiedergutmachen.

Einer der selten gewordenen Vorstösse der Gastgeber landet auf der rechten Aussenbahn beim gerade eingewechselten Blessing Eleke, der das Leder in der Zentrale zu Pascal Schürpf schickt. Der kann aber nichts damit anfangen.

Für Verteidiger Kakabadze kommt neu Stürmer Blessing Eleke in die Partie. Das ist ein deutliches Zeichen von Fabio Celestini! Der FC Luzern dürfte nun von einer Dreierkette auf eine Viererabwehr umstellen.

Das Spiel ist nun äusserst unruhig. Der Ball wechselt die Seite beinahe im 10-Sekundentakt... Fehlzuspiele und Ungenauigkeiten häufen sich – wohl auch weil beide Equipen nun gewillt sind mehr Risiko einzugehen.

Nächste Trinkpause für die Akteure in der Swissporarena. Es verbleiben den beiden Mannschaften noch zwanzig Minuten, um ihr Punktekonto um drei statt nur um einen Punkt zu erhöhen...

Der Torschütze zum 1:1 sieht nach einem taktischen Foul gegen Sakho die gelbe Karte.

Luzern verpasst es völlig, nach dem Ausgleich weiter in der Offensive zu bleiben und sieht sich schon wieder im Rückwärtsgang. In der Mitte geht Raphaël Nuzzolo nach einem Zweikampf abseits des Geschehens zu Boden, einen Strafstoss gibt es dafür aber zurecht nicht.

Francesco Margiotta erkennt, dass FCS-Keeper Laurent Walthert etwas zu weit aus seinem Tor steht und probiert es frech mit einem hohen Schuss aus dem Mittelkreis. Der Versuch geht dann aber doch relativ deutlich links vorbei.

Es ist insgesamt ein äusserst schmeichelhafter Ausgleich für das Heimteam. Der Treffer kommt aus dem Nichts, da die Neuenburger bisher auch in der zweiten Hälfte deutlich aktiver aufgetreten sind. Allerdings hat Emini das Tor mit seinem Ballgewinn sackstark vorbereitet und schlussendlich selber getroffen.

Auch Verteidiger Igor Djuric muss seinen Posten räumen. Er wird durch Neitzke ersetzt.

Autsch! Der gerade erst eingewechselte Diafra Sakho bekommt die Kugel nach einer Ecke unglücklich auf das rechte Ohr, geht getroffen zu Boden und muss behandelt werden.

Für Thibault Corbaz kommt neu der Angreifer Diafra Sakho in die Partie.

Emini erkämpft sich an der Mittellinie den Ball, der anschliessend in den Füssen von Margiotta landet. Der FCL-Stürmer lanciert auf der rechten Seite Pascal Schürpf, der an der Strafraumgrenze zum völlig freistehenden Emini passt. Der Youngster hat keine Mühe, den Ball an Walthert vorbei zum Ausgleich zu versenken.

Luzern zieht in der Mitte das Tempo an und bringt den Ball auf Umwegen zu Simon Grether, der von der Strafraumkante abziehen kann. Beim Abschluss rutscht dem Offensivmann das Spielgerät aber über den Span und segelt im Abschluss deutlich über das Tor.

Xamax ist auch in der zweiten Halbzeit deutlich präsenter. Die Luzerner finden weiter keinen Weg, der an der Neuenburger Defensive vorbeiführt.

Ein langer Schlag aus dem rechten Halbfeld landet am linken Pfosten bei Pascal Schürpf, der das Leder scharf in den Fünfer köpft. Hier ist aber von einem Mitspieler keine Spur, sodass die Gäste die Szene klären können.

Der Stürmer sieht wegen Reklamierens den gelben Karton.

Bürki verschätzt den Ball in der Defensive und verliert die Kugel an Ramizi, der in der Folge alleine auf den Luzerner Kasten loszieht. Mistrafovic macht Meter auf den Stürmer gut und kann Ramizi am Torabschluss hindern. Der Neuenburger fordert in der Folge einen Elfmeter, weil ihn der FCL-Verteidiger am Fuss getroffen haben soll. Zurecht, wie ich finde! Doch Schiedsrichter Schärer und auch der VAR greifen nicht ein... Das war wohl ein Fehlentscheid!

Weiter geht's! Beide Teams gehen den zweiten Durchgang zunächst ohne Veränderungen an.

Neuchâtel Xamax tritt im Auswärtsspiel in Luzern defensiv gewohnt stabil auf und steht dem FCL in den ersten 45 Minuten kaum Chancen zu. Kakabadze kommt einem Treffer am Nächsten, als er Laurent Walthert in der neunten Minute mit einem Halbvolley aus rund 25 Metern zu einer Parade zwingt. Ansonsten stehen die Neuenburger wie schon in den letzten zwei Spielen in der Defensive äusserst stabil. In der Offensive wirbelt der 37-jährige Raphael Nuzzolo wie zu seinem besten Zeiten und hält die FCL-Defensive stetig auf Trab. Er bringt die «Rouge et Noir» mit einem Volley aus spitzem Winkel kurz vor dem Pausenpfiff in Führung.

Nach dem Treffer von Raphael Nuzzolo geht Neuchâtel Xamax in Luzern mit einer 1:0-Führung in die Halbzeitpause.

Schiedsrichter Schärer lässt in der Swissporarena mindestens eine Minute nachspielen.

Kurz vor dem Pausenpfiff kommt Pascal Schürpf wieder einmal zu einer guten Tormöglichkeit für den FC Luzern. Der Flügel steigt nach einer Flanke von Grether am Höchsten, verfehlt aber das Neuenburger Gehäuse mit seinem Kopfball deutlich.

Raphael Nuzzolo hat mit seinem Treffer Selbstvertrauen getankt und versucht es frech aus gut 35 Metern. Müller geht dieses Mal auf Nummer sicher und lenkt den Abschluss über die Latte.

Ein typisches Nuzzolo-Tor. Der Routinier hat sich im Rücken von Simon Grether davongeschlichen und die FCL-Defensive mit seinem direkten Abschluss eiskalt bestraft. Er beweist einmal mehr, dass ihm nur eine Halbchance für ein Tor reicht und wie wichtig er für die Offensive der Neuenburger ist.

Die Gäste aus Neuenburg gehen kurz vor der Halbzeitpause verdient in Führung. Nach einem Angriff über die linke Seite spediert Araz das Spielgerät in die rechte Strafraumhälfte, wo Nuzzolo aus relativ spitzem Winkel direkt per Volleyschuss abzieht und Müller am kurzen Pfosten düpiert. Der FCL-Hüter und auch Aussenverteidiger Simon Grether holen sich bei diesem Tor keine guten Noten ab.

Neuchâtel Xamax ist mittlerweile wesentlich näher am Führungstreffer als das Heimteam. Die Luzerner wirken etwas passiv, das Team von Fabio Celestini scheint sich vor allem auf schnelle Gegenangriffe zu konzentrieren.

Rund 25 Meter vor dem Tor kommt Seydoux plötzlich an den Ball und fakelt nicht lange. Der Schuss der YB-Leihgabe im Trikot der Neuenburger kommt gefährlich auf das Luzerner Tor, doch Marius Müller kann das Geschoss mit der rechten Hand über die Latte lenken.

Nach etwas mehr als einer halben Stunde haben die Gäste aus Neuenburg das Spiel wieder unter ihrer Kontrolle und verlagern das Geschehen vor den Sechzehner der Löwen. Hier will der entscheidende Pass in die Gefahrenzone aber nicht gelingen und der Abschluss bleibt häufig aus oder sehr ungefährlich.

Wenn die Gastgeber gefährlich werden, dann mit schnellen Steilpässen in die Spitze. Gerade Pascal Schürpf weiss mit diesen Chancen bisher noch nichts anzufangen und verschenkt die nächste Torchance.

Nuzzolo «zieht» immer wieder Foulspiele vor dem gegnerischen Tor und bringt die Bälle dann gefährlich in den Luzerner Strafraum. Dieses Mal versucht er es aus dreissig Meter mit einem Direktversuch, nachdem er vorher immer geflankt hatte. Er überrascht damit auch FCL-Keeper Müller, der Glück hat, dass dieser Ball knapp am linken Pfosten vorbeisegelt.

Schiedsrichter Sandro Schärer ordnet eine Trinkpause an. Die beiden Trainer nutzen das für taktische Anweisungen, während sich die Spieler durstig aus den Wasserflaschen erfrischen.

Auch den beiden Mannschaften ist natürlich bewusst, dass das erste Tor in diesen Duellen immer goldwert ist. Entsprechend ist das Tempo der Begegnung bisher auch auf sehr hohem Niveau. Bisher sind bei beiden Equipen keine grossen Fehler auszumachen.

Nuzzolo spediert einen weiteren Freistoss aus rund dreissig Metern in den Sechzehner. Dort steigt Verteidiger Oss am Höchsten und testet mit seinem Kopfball Marius Müller im Luzerner Tor. Der FCL-Captain besteht diesen Test mit Bravour und leitet sogleich den nächsten Angriff ein.

Die Luzerner sind bissig in den Zweikämpfen und entscheiden die meisten Duelle für sich. Bei den Zentralschweizern ist eine deutliche Reaktion auf die 1:4-Klatsche in St. Gallen zu sehen.

Nach einem Eckball pflückt Marius Müller die Kugel aus der Luft und lanciert blitzschnell den Gegenangriff. Schürpf sprintet mit zwei Teamkollegen in die gegnerische Hälfte. Corbaz reagiert auf die gefährliche Kontersituation mit einem taktischen Foul und sieht dafür völlig zurecht die nächste gelbe Karte.

So langsam haben sich die Löwen auf das anfängliche Tempo der Rouge et Noir eingestellt und kommen inzwischen auch geordnet in die Spitze. Matos probiert es mit einem Sprint über Rechtsaussen, wird unterwegs aber von Xhemajli umgerempelt und besorgt den Hausherren den nächsten Standard. Der Xamaxien muss aufpassen, da er bereits in der zweiten Minute verwarnt wurde...

Das gibt es ja nicht! Marius Müller probiert es mit einem langen Ball und schickt Pascal Schürpf die linke Aussenbahn hinunter. Eigentlich hat der Angreifer freie Bahn zum Tor, bekommt das Zuspiel aber an den Hinterkopf und verpasst somit die Chance.

Und nun auch die erste Chance auf der anderen Seite! Die Luzerner Abwehr kann eine Hereingabe nur ungenügend klären und die Kugel landet vor Corbaz, der das Tor mit seinem Flachschuss aus zwanzig Metern knapp verfehlt.

Erste hochkarätige Möglichkeit für den FCL! Nach einer Flanke klärt die Neuenburger Abwehr bis vor die Füsse von Kakabadze. Der Aussenverteidiger fasst sich ein Herz und zieht aus 25 Metern per Halbvolley ab. Mit seinem wuchtigen Abschluss zwingt er Walthert zu einer ersten Parade!

Luzern bekommt den Ball derweil noch nicht richtig in den eigenen Reihen gehalten. Die ersten Angriffsversuche sind dabei eine hektische Mischung aus weiten Schlägen und Ballverlusten.

Xamax versucht die Anfangsminuten zu nutzen und sucht aggressiv den Weg in die Offensive. Thibault Corbaz probiert es mit einem Solo auf der linken Aussenbahn, wird aber unsanft von den Beinen geholt und holt den ersten Freistoss für die Gäste heraus. Dieser bringt allerdings nichts ein.

Neuchâtel Xamax kommt zu einem ersten Freistoss aus rund 35 Metern vor dem Tor. Routinier Nuzzolo zirkelt die Kugel in den Strafraum, doch  die Luzern-Defensive kann mit den hohen Ball klären.

Der Abwehrspieler verschätzt sich im Laufduell mit Ryder Matos und muss ein taktisches Foul ziehen. Schiedsrichter Sandro Schärer lässt keine Gnade walten und zeigt dem Verteidiger nach zwei Minuten die gelbe Karte.

Das Spiel in Luzern läuft! Wer geht heute als Sieger vom Platz? Oder gibt es gar das erste Remis? Seit dem Wiederaufstieg gab es in sieben Spielen immer einen Sieger.

Mike Gomes hat sich beim Warmlaufen verletzt, für ihn startet Leroy Abanda für Neuchâtel Xamax.

Für Johan Djourou steht Xhemajli in der Startformation, an der Stelle von Kouassi spielt Corbaz von Anfang an und im Sturm spielt Ramizi für Diafra Sakho.  

Lucas fällt mit einer Oberschenkelverletzung aus, dafür steht Knezevic wieder in der Startaufstellung. An der Stelle von Marvin Schulz steht Emini wieder von Beginn weg auf dem Platz.

In der letzten Saison gestalteten sich die Direktduelle der beiden Vereine äusserst ausgeglichen. Bleiben die beiden Teams ihrem bisherigen Trend treu, wird auch heute wieder entscheidend sein, wer das erste Tor schiesst. In den bisherigen drei Saisonduellen war stets nur eine Seite erfolgreich. Beide feierten in der vergangenen Spielzeit einen Heim- sowie einen Auswärtssieg. Viele Tor gab es hingegen nicht zu bestaunen, wenn sich die beiden Mannschaften gegenüber stehen: lediglich fünf Tore notierten sich die Schiedsrichter in den vier Paarungen der Saison 2018/19.

Bei den Xamaxien dürften die Sorgenfalten indes deutlich tiefer ausfallen, holten die Neuenburger seit dem Restart nur einen einzigen Sieg. In den letzten fünf Spielen kommt das Schlusslicht sogar nur auf zwei Zähler und liegt im Tableau inzwischen fünf Punkte unter dem rettenden Strich. Für einen Erfolg müssten die Rot-Schwarzen aber zunächst den eigenen Torinstinkt wiederfinden, schliesslich gab es zuletzt zwei Nullnummern gegen Sion und Thun.

Seit nunmehr drei Spielen wartet die Elf von Fabio Celestini inzwischen auf einen Sieg und fiel nach dem packenden Remis gegen den FC Lugano am letzten Donnerstag in St. Gallen durch einen blutleeren Auftritt auf. Die Hoffnung stirbt bei den Löwen zuletzt, trennen den FCL doch weiterhin nur drei schmale Punkte von einem Europa-League-Platz. Mit einem Erfolg gegen den Tabellenletzten wäre dieser Abstand also egalisiert.

Herzlich willkommen zur 32. Spielrunde der Raiffeisen Super League. Nach der enttäuschenden 1:4-Schlappe beim Tabellenführer will der FC Luzern heute gegen das Schlusslicht aus Neuenburg Wiedergutmachung bei den Fans leisten. Ab 16:00 Uhr rollt der Ball in der Swissporarena!