Fazit:
Die zweite Halbzeit war doch deutlich ansehnlicher als die Erste und endet mit einem 1:1 zwischen Union Berlin und Greuther Fürth. Beide Mannschaften kamen mit deutlich mehr Schwung aus den Kabinen und suchten den Abschluss. Vor allem die Gäste hatten anscheindend verstanden, dass man auch nach vorne spielen muss, um etwas mitzunehmen. Doch Union ging mitten in einer Drangphase der Franken in Führung. Leistner traf nach Vorlage von Kroos, anschliessend demonstrierten die Berliner durch das Hochhalten von Hosiners Trikot Zusammenhalt. Fürth brauchte etwas, um sich zu fangen. Doch zehn Minuten vor Abpfiff fiel doch noch der nicht unverdiente Ausgleich. Dabei hatten die Fürther Glück, dass Schiedsrichterin Steinhaus den Ball von Fürstner vor die Füsse von Joker Dursun abfälschte. Durch das Remis überwindert Union auf dem fünften Platz und kann mit der Hinrunde insgesamt zufrieden sein. Fürth kann sich keine Luft verschaffen und wird weiterhin mit einem Auge nach unten gucken müssen. Nach der Winterpause empfängt Union zum Rückrunden auftakt den VfL Bochum. Fürth ist zeitgleich bei 1860 München zu Gast. Wir wünschen eine schöne Weihnachtszeit, bis zum nächsten Mal!

...doch zunächst gibt es noch einen Wechsel: Benjamin Kessel ersetzt Stephan Fürstner. Doch die Ecke bringt dann nichts ein und die Kugel wird weggeschlagen.

Brandy hat nochmal die Chance, trifft aber nur das Aussennetz. Nach kurzer Diskussion gibt es Eckball, weil Burchert noch dran war. Das wird die letzte Chance des Spiels sein. Das Stadion wird nochmal laut...

Serdar Dursun köpft im Strafraum in Richtung Tor und verfehlt das Gehäuse nur knapp. Dreht Fürth das Spiel etwa noch?

Drei Minuten Nachspielzeit werden angezeigt.

Gelbe Karte für Stephan Fürstner (1. FC Union Berlin)
Der Mittelfeldmann trifft Torschütze Dursun und sieht dafür Gelb.

...die über Umwege wieder bei Fürstner landet, der Skrzybski mitnimmt. Der setzt sich klasse gegen zwei Gegner durch und holt die nächste Ecke raus. Die landet bei Redondo, der abgeblockt wird. Powerplay von Union, wird das noch belohnt?

Trimmel setzt nach einem Ballverlust gut nach und holt eine weitere Ecke heraus...

Pfosten! Beinahe hätte auch Unions Joker Brandy gestochen. Doch nach Flanke von Skrzybski trifft der Stürmer aus kurzer Distanz nur den Pfosten. Er war noch bedrängt worden, es gibt Ecke durch Fürstner. Die bringt aber nichts ein und wird geklärt.

Für die letzten Minuten darf auch Sören Brandy noch mitspielen und ersetzt Kapitän Felix Kroos.

Im Anschluss an das Tor beschwert sich Felix Kroos heftig bei Bibiana Steinhaus, weil sie den Querschläger von Stephan Fürstner unglücklich abgefälscht hatte. Doch sie konnte in dieser Situation aus der kurzen Distanz nicht mehr reagieren und laut Regelwerk ist der Schiedsrichter oder in diesem Fall die Schiedsrichterin Luft. Der Treffer ist also korrekt, auch wenn die Aufregung der Berliner nachvollziehbar ist.

Tooor für SpVgg Greuther Fürth, 1:1 durch Serdar Dursun
Ausgleich für Fürth und der Joker sticht sofort! Etwas Dusel war aber dabei, weil Bibiana Steinhaus den Treffer unfreiwillig vorbereitete. Nach einem schnellen Angriff über Franke und Narey geht Fürstner dazwischen und will per Befreiungsschlag klären. Er schiesst aber die Schiedsrichterin an, von ihr prallt die Kugel vor die Füsse des gerade eingewechselten Dursun. Der dreht sich und zieht ab. Die Kugel senkt sich abgefälscht über den chancenlosen Busk, der sich vergeblich streckt.

Serdar Dursun soll nun helfen, noch den Ausgleich zu erzielen. Der unauffällige Mathis Bolly verlässt für ihn den Platz.

Franke köpft nach einer Ecke ganz knapp am linken Pfosten vorbei.

Nach Doppelpass mit Kroos erläuft Skrzybski die Kugel noch vor der Torauslinie und bringt sie stark herein. In der Mitte kann Gugganig aber klären.

Erster Wechsel bei den Gästen: Nicolai Rapp kommt für Damjan Đoković in die Partie.

Žulj kann am Strafraum den Ball behaupten und sucht den Abschluss, doch er wird geblockt. Fürth hat nach dem Rückstand etwas den offensiven Faden verloren.

Die Berliner setzen nach. Quaner nimmt Tempo auf und spielt auf Kreilach, dessen Abschluss aber die letzte Präzision fehlt und am Tor vorbei geht.

Unmittelbar nach der Führung darf Simon Hedlund vorzeitig in die Winterpause und wird durch Kenny Redondo ersetzt.

Tooor für 1. FC Union Berlin, 1:0 durch Toni Leistner
Ein Standard bringt Union die Führung! Neu-Papa Leistner bejubelt sein Kopfballtor nach Freistoss von Kroos mit Schnuller und Trikot des verletzten Hosiner. Das Tor kommt in einer Phase, wo Fürth mehr Druck nach vorne entwickeln konnte. Wie reagieren die Gäste nun auf den Rückstand?

Gelbe Karte für Felix Kroos (1. FC Union Berlin)
Der Mittelfeldakteur geht mit gestrecktem Bein von der Seite in den Zweikampf mit Kirsch und trifft ihn am Bein. Er sieht die erste Gelbe Karte der Partie, seine insgesamt vierte Verwarnung in dieser Spielzeit.

...der sich aber gegen die direkte Variante entscheidet und die Kugel hineinchipt. Doch Đoković köpft das Gerät wieder heraus, schwach gespielt. Da war deutlich mehr drin.

Stefan Fürstner holt im Zweikampf mit Sercan Sararer einen Freistoss aus etwa 25 Metern zentraler Position heraus. Das ist eine gute Position für Felix Kroos...

Janos Radoki macht einen Schritt auf den Rasen, um ein Loch zu stopfen. Er ist sich für Nichts zu Schade, um seiner Mannschaft zu helfen. Im Strafraum fliegt zeitgleich sein Spieler Sararer durch die Luft, aber Trimmel hatte klar den Ball gespielt. Steinhaus lässt zu Recht weiterspielen.

Gute Freistoss-Chance für Fürth: Đoković flankt mit links und Giesselmann zwingt Busk zu einer starken Parade. Die Gäste werden stärker. Union fehlen zur Zeit die Entlastungs-Angriffe.

Fürth versucht mehr mitzuspielen. Nach Ablage von Kirsch zieht Narey mit links ab. Auch wenn er deutlich verzieht, ist das offensiv wesentlich ansehnlicher von den Gästen als im ersten Abschnitt.

Sararer prüft Busk mit einem Distanzschuss, den der Keeper zur Ecke abwehrt. Die tritt Žulj und Sararer sucht wieder den Abschluss, wird aber abgeblockt.

Riesenchance für Union! Nach tollem Zusammenspiel von Quaner und Skrzybski verschafft sich der Mittelfeldspieler Platz durch zwei Körpertäuschungen und bedient dann Kreilach. Dessen Direktabnahme zischt über den Querbalken. Das geht gut los in Durchgang zwei!

Beinahe die Führung für Fürth! Was macht der Busk denn da? Er kommt völlig unnötig aus seinem Kasten und die Kugel landet nach einem Missverständnis mit Leistner bei Fürths Bolly. Der sucht aus grosser Distanz den Abschluss. Das Spielgerät hüpft denkbar knapp am Pfosten vorbei.

Weiter geht es an der alten Försterei, beide Teams beginnen unverändert.

Halbzeitfazit:
Es ist noch deutlich Luft nach oben in der Partie zwischen Union Berlin und Greuther Fürth. Zur Pause steht es 0:0. Die Gastgeber starteten mit viel Schwung nach vorne und hatten nach fünf Minuten schon zwei Chancen durch Leistner und Skrzybski. Mit zunehmender Spieldauer verflachte die Begegnung aber zusehends und bot nur magere Mittelfeldkost. Beiden Teams fehlte es an Ideen und Genauigkeit im letzten Pass. Union hatte mehr Spielanteile, doch sie machten zu wenig daraus. Kurz vor der Pause hatte Narey die beste Möglichkeit der Gäste, doch er scheiterte an Busk. Wir sind gespannt, ob hier noch Tore fallen und freuen uns auf eine bessere zweite Halbzeit!

Auf der anderen Seite geht Narey mit nach vorne und bringt den Ball mit links auf das Tor, aber Busk ist da und wehrt ab.

Quaner war quergelaufen und erhält die Kugel von Punčec, doch er wird wegen Abseits zurückgepfiffen. Der Stürmer geht die richtigen Wege, hat aber noch kein Glück und keine Abschlüsse.

Skrzybski holt sich nach einer weiteren Kroos-Ecke die Kugel am Strafraum und schlenzt mit links. Der Schuss hat aber zu wenig Druck und Burchert packt zu.

...der eine gute Idee hat und die Ecke halbhoch auf Skrzybski an der Strafraumgrenze spielt. Dessen Volley landet über Umwege rechts am Fünfmeterraum bei Punčec, der ebenfalls direkt schiesst, aber den Ball aus spitzem Winkel nicht aufs Tor bekommt. Kroos rettet die Kugel vor dem Toraus und bedient erneut Skrzybski, der geblockt wird. Da war mal was los im Fürther Strafraum.

Kreilach bedient Quaner, der in den Strafraum durchstarten will. Giesselmann geht dazwischen, es gibt mal wieder Ecke durch Kroos...

Mit etwas Glück kommt Sararer links durch und legt aus der Drehung quer für Žulj. Der hat Probleme mit der Ballannahme und so kann Punčec die Kugel wegschlagen. Sonst wäre es eine gute Position für einen Schuss gewesen.

Skrzybski will an der Eckfahne einen Freistoss nach einem Rempler von Giesselmann. Für Schiedsrichterin Steinhaus war das aber zu wenig und es gibt Abstoss für Fürth.

Es fehlen im Spiel nach vorne auch die Ideen. Die Fans von Union singen ihr Team ununterbrochen nach vorne. Viele kleine Fouls und enge Zweikämpfe verhindern ebenfalls einen schönen Spielfluss.

Bolly gelingt ein Abschluss mit links, nachdem Sararer geflankt hatte. Der Versuch geht aber weit am Kasten vorbei. Offensiv ist das noch nicht viel, was Fürth zu bieten hat. Union hat nach gutem Beginn stark nachgelassen, was auch an den Ungenauigkeiten im Passspiel liegt.

Union setzt sich in der Hälfte der Gäste fest. Es gelingt ihnen allerdings nicht, zu guten Abschlussmöglichkeiten zu kommen. Die Franken lauern auf Konter.

Nach Freistoss von Kroos wird der Ball zunächst herausgeköpft. Doch dann bringt Fürstner den Ball zurück in den Strafraum in Richtung Quaner. Der setzt dann die Arme zu heftig ein, um seinen Gegner abzuschütteln. Es gibt Vorteil, weil der Ball in Burcherts Armen landet.

Hedlund ist links frei und winkt wild mit den Armen. Doch Skrzybskis Steilpass kommt nicht bei ihm an. Beide Teams müssen an der Passgenauigkeit arbeiten.

Žulj sucht im Zweikampf mit Fürstner den Kontakt und holt einen Freistoss heraus. Aus 30 Metern halblinker Position landet die Flanke von Franke aber in den Armen von Busk.

Erstmals tritt Fürth offensiv in Erscheinung. Nach gutem Ballgewinn von Žulj schickt Bolly Sararer auf die Reise. Der läuft in den Strafraum und zieht ab. Sein Versuch wird aber noch von Trimmel geblockt und prallt dann von Sararers Bein ins Toraus. Das gibt Abstoss.

...und Innenverteidiger Punčec kommt frei in der Mitte zum Kopfball. Er verfehlt das Gehäuse aber um einen guten Meter.

Die Berliner kommen mit Skrzybski, der rechts Trimmel mitnimmt. Dessen Flanke wird von Giesselmann zur Ecke abgefälscht. Kroos wird sie treten...

Im Moment geht noch nicht viel aus dem Mittelfeld heraus bei den Fürthern. Benedikt Kirsch hat viel Platz im Zentrum, doch sein Pass links raus kommt nicht an und wird von Leistner abgefangen.

Das Spiel ist unterbrochen, weil Collin Quaner nach einem Zweikampf mit Giesselmann und Marcel Franke liegengeblieben ist. Er kann nach kurzer Behandlung weitermachen.

Nach Haken-Vorlage von Hedlund zieht Skrzybski aus über 30 Metern mit links ab. Er bringt den Ball aber nicht auf das Tor und verzieht deutlich.

Union setzt nach und hat durch Kroos per Linksschuss die nächste Möglichkeit. Der ist aber kein Problem für Burchert. Der Torwart kann sich auf einen arbeitsreichen Abend einstellen.

Erste gute Aktion der Gastgeber: Nach Freistoss von Kroos köpft Leistner zwei Meter am Pfosten vorbei. Der Mittelfeldspieler ist gerade Vater geworden und hätte seine Woche fast gekrönt.

Der Ball rollt in Berlin.

Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus führt die Mannschaften auf das Feld. Assistiert wird sie von Thomas Gorniak und Marcel Unger.

Die Fürther sind der Angstgegner der Eisernen aus Berlin, die seit dem Aufstieg 2009 nicht gegen die Franken gewonnen haben. Die letzten sechs Spiele bei Union konnte Fürth gewinnen und will diese stolze Serie heute ausbauen. Jens Keller nahm den Aufwind der Gäste zur Kenntnis, baut aber auf den Vorteil des Heimrechts. "Unter dem Strich entscheiden wir das Spiel mit unserer Leistung vor heimischem Publikum. Wir wollen unser Spiel durchbringen", sagte er. Er ändert seine Mannschaft auf vier Positionen: Buchert (im Tor für Megyeri), Gugganig (für Rapp), Giesselmann (für Hofmann) und Zulj (für Berisha) sind neu dabei. Unions Keller ersetzt Schönheim und Daube durch Leistner und Fürstner.

Fürth reist mit grossen Personalproblemen in die Hauptstadt. Andreas Hofmann ist gelbgesperrt. Verletzungsbedingt fehlen zudem Sebastian Freis (Achillessehnenprobleme), Zlatko Trpic (Bauchmuskelzerrung) und Vetin Berisha (muskuläre Probleme). Nicolai Rapp hat Rippenprobleme und nimmt erstmal auf der Bank Platz. "Diese Liste ist schwer zu beeinflussen", sagte Radoki. Die Ausfälle gäben aber anderen Spielern "die Möglichkeit, sich zu zeigen und ihre Chance zu nutzen". Heute sitzt mit Dominik Sollfrank ein Spieler der A-Jugend auf der Bank, der auf seine ersten Profi-Minuten hoffen darf.

Janos Radoki ist erst seit drei Spielen Trainer in Fürth und war mit den Siegen gegen Bielefeld und beim KSC sehr gut gestartet. Die Niederlage gegen Pauli war der erste Rückschlag. "Wir haben uns das anders vorgestellt. Aber Fakt ist: St. Pauli war besser", sagte Fürths Präsident Helmut Hack. Beide Teams hatten spielerisch keine gute Leistung geboten. Nur Mathis Bolly hatte für die Gastgeber in Durchgang eins aufs Tor geschossen. Nach dem Führungstor überzeugten die Hanseaten mit einer guten Defensivleistung, der die Fürther keine Argumente entgegenzusetzen hatten.

Auch Stürmer Philipp Hosiner fällt gegen Union aus. Der Österreicher erlitt einen einseitigen Lungenkollaps und war zwischenzeitlich im Krankenhaus. "Man weiss nicht genau, wo es herrührt. Die Lunge ist irgendwie zusammengefallen. Die wird jetzt wieder aufgebaut", sagte Trainer Jens Keller. "Man muss es erst einmal stabilisieren. Aktuell haben wir kein Zeitfenster. Man kann von zwei Wochen oder zwei Monaten reden." Schon in den Tagen zuvor hatte Hosiner wegen Lungenproblemen nicht trainieren können. Es ist nicht sein erster gesundheitlicher Rückschlag. Im Januar 2015 war bei ihm ein Nierentumor diagnostiziert worden, der in einer Operation entfernt wurde. Hosiner zeigte sich auf Facebook optimistisch und lud ein Bild mit dem Schriftzug "Fall down seven times stand up eight" hoch.

Die Pleite beim FC Heidenheim war nach Ansicht von Jens Keller „hochverdient“. Er reflektierte die Niederlage kritisch und merkte an, dass seine Mannschaft „zu wenig in das Spiel hineingelegt“ und „einfallslos gespielt“ habe. Auch der etwas bessere Auftritt in Durchgang zwei führte nicht zu mehr Durchschlagskraft. Zu allem Überfluss verursachte Dennis Daube einen unnötigen Strafstoss und verletzte sich dabei so schwer, dass er heute nicht dabei sein kann. Er zog sich eine Schulterverletzung zu. Ausserdem sind Fabian Schönheim (muskuläre Probleme) und die Langzeitverletzten Michael Parensen (Mittelfussbruch) und Benjamin Köhler (Knieprobleme) nicht in Berlin dabei.

Greuther Fürth gilt Jahr für Jahr als Mitfavorit auf den Aufstieg. Aktuell hat das Team von Trainer Janos Radoki aber mit den oberen Tabellenregion nicht viel am Hut. Im Gegenteil, die Kleeblätter sollten eher nach unten schielen, wo der Abstand nicht mehr allzu gross ist. Noch ist der Sechzehnte Karlsruher SC sieben Punkte entfernt, doch mit einer Niederlage und folgenden Siegen der Kellerkinder sieht das Bild schnell anders aus. Auch Fürth kassierte nach zwei Siegen in Folge am vergangenen Wochenende eine 0:2-Pleite gegen Schlusslicht St. Pauli. Heute soll also eine Trendwende erfolgen.

Union spielt bislang eine bärenstarke Saison und schnuppert an den Aufstiegsrängen. Ein Sieg heute gegen Fürth würde den Abstand auf den Dritten Hannover 96 auf nur noch einen Punkt reduzieren. Nach drei ungeschlagenen Spielen in Folge und dem Sieg gegen Tabellenführer Braunschweig musste das Team von Trainer Jens Keller allerdings beim Überraschungsteam Heidenheim einen Rückschlag im Kampf um die Spitzenränge hinnehmen. Durch die 0:3-Niederlage tauschte man die Plätze. Heute hofft Union auf einen Heidenheimer Ausrutscher in München, um wieder vorbei zu ziehen.