Fazit:
Robert Kampka pfeift die Partie ab, Braunschweig gewinnt mit 3:1! Die Nürnberger fanden erst nach einer Viertelstunde in die Partie, erarbeiteten sich dann aber ein Chancenplus, bevor die Eintracht kurz vor der Pause nach einem Wahnsinnlauf von Gerrit Holtmann und Salim Khelifis abschliessendem Treffer in Führung ging. Nach dem Seitenwechsel gestaltete sich die Begegnung offen. Nürnberg spielte auf den Ausgleich, Braunschweig stellte sich jedoch mit starken Einzelaktionen dagegen, durch die die Eintracht zwischenzeitlich auf 3:0 stellte. Guido Burgstallers Anschlusstreffer gestaltete das Ergebnis in der Höhe angemessen, konnte an der Niederlage der Nürnberger jedoch nicht rütteln. Der direkte Aufstieg ist für den Club damit wohl kaum noch zu erreichen, was mit der Aussicht auf die Relegation jedoch zu verkraften sein wird. Braunschweig konnte derweil die von Torsten Lieberknecht geforderte Reaktion auf das München-Spiel zeigen und rückt vorerst auf den achten Rang vor.

Gelbe Karte für Domi Kumbela (Eintracht Braunschweig)
Reichlich unnötig geht Domi Kumbela mit langem Bein im Mittelfeld gegen Kevin Möhwald zu Werke und sieht die Gelbe Karte.

Über eine Ecke kommt Nürnberg nochmal zur Chance. Danny Blums Hereingabe klärt Jan Hochscheidt gerade noch über die Latte. Die folgende Ecke kann der heute gefühlt überall auftretende Aussen ebenfalls entschärfen.

Auch Torschütze Salim Khelifi darf sich nochmal den Sonderapplaus abholen. Für die Schlussminuten schickt Torsten Lieberknecht Nik Omladič ins Rennen.

Guido Burgstaller setzt nochmal zum Antritt über links an, wird jedoch von Jan Hochscheidt so lange verfolgt, bis die beiden gemeinsam in die Bande rutschen.

Aufgegeben haben die Gäste zumindest noch nicht. Niclas Füllkrug setzt Philipp Hercher auf der linken Strafraumseite ein, der Maximilian Sauer stehen lässt, seinen Schuss aber zu unplatziert aufs Gehäuse bringt. Braunschweigs Keeper hat die Murmel sicher.

Möhwalds Freistoss wird von Hochscheidt noch unglücklich auf den Kasten geleitet, Gikiewicz hat die Kugel im kurzen Eck aber sicher.

Geht da noch was für den Club? Zumindest gibt es eine mehr als ordentliche Freistossposition kurz vor dem linken Strafraumeck.

Orhan Ademi, der nicht zuletzt für seine Vorlage zum zwischenzeitlichen 3:0 von den heimischen Fans gefeiert wird, hat vorzeitig Feierabend. Für den Stürmer übernimmt Domi Kumbela.

Tooor für 1. FC Nürnberg, 3:1 durch Guido Burgstaller
Und das ist der Nürnberger Anschlusstreffer! Kevin Möhwald steckt vom rechten Strafraumeck für Guido Burgstaller durch, der sich Jan Hochscheidt mit einer Drehung vom Leib hält und das Leder mit links im langen Eck unterbringt.

Da ist mal wieder ein Abschluss für die Gäste! Hanno Behrens kommt aus 18 Metern zum Schuss, der jedoch ins Toraus abgefälscht wird. Die Ecke bringt dem Club aber nichts ein.

Nach einem Foul an Holtmann dürfen die Braunschweiger von der rechten Strafraumgrenze zum Freistoss antreten. Bolands flache Hereingabe sorgt im Sechzehner für Verwirrung, schliesslich ist es aber ein Nürnberger Bein, dass die Kugel aus der Gefahrenzone tritt.

Die Führung ist in der Höhe nicht ganz den Kräfteverhältnissen auf dem Platz angemessen. Bei allen drei Toren machten die Nürnberger hinten jedoch keine gute Figur und brachten sich dadurch um die eigenen Bemühungen.

Nürnbergs Coach reagiert auch nach dem dritten Gegentor direkt und bringt Philipp Hercher neu auf den Rasen, der einen angeschlagenen Sebastian Kerk ersetzt.

Tooor für Eintracht Braunschweig, 3:0 durch Maximilian Sauer
Maximilian Sauer stellt auf 3:0! Orhan Ademi ist nach einem langen Ball auf der linken Seite durch, zieht im Eins-gegen-Eins mit Georg Margreitter in den Sechzehner und bringt die Kugel zu Maximilian Sauer, der im Fünfer vollkommen frei steht und das Leder unter die Latte nagelt.

Danny Blum holt mit seiner Flanke direkt die Ecke für die Gäste heraus. Die Hereingabe findet Burgstaller am zweiten Pfosten, dessen Versuch aus kurzer Distanz Gikiewicz aber parieren kann.

René Weiler hat prompt auf den nächsten Rückschlag reagiert und Möhwald und Blum für Sepsi und Gíslason gebracht. Kann der Club erneut einen 0:2-Rückstand umdrehen?

Tooor für Eintracht Braunschweig, 2:0 durch Ken Reichel
Braunschweig legt nach! Ken Reichel leitet den nächsten Konter ein und schickt Mirko Boland über links, dessen Flanke abgefälscht wird und Patrick Rakovsky auf der Linie Probleme bereitet. Der Keeper lässt die Kugel nur nach vorn abprallen, wo Braunschweigs Kapitän am schnellsten schaltet und das 2:0 über die Linie schiebt.

Nürnberg bekommt Gerrit Holtmann nicht unter Kontrolle. Die nächste Flanke des Braunschweigers klärt Georg Margreitter in letzter Not mit Kopf und Brust zur Ecke. Die Eintracht-Akteure haben da noch ein Handspiel gesehen, der Unparteiische entscheidet aber zu Recht auf Ecke statt Strafstoss.

Sebastian Kerk schickt den fälligen Freistoss von halblinks weit in den Sechzehner, wo Niclas Füllkrug seinen Kopfball auf den Kasten drückt. Rafał Gikiewicz klärt zur Ecke, die durch ein Stürmerfoul abgepfiffen wird.

Gelbe Karte für Marc Pfitzner (Eintracht Braunschweig)
Marc Pfitzner kommt im Mittelfeld gegen Tim Leibold deutlich zu spät und trifft nur den Gegenspieler. Über die Gelbe Karte darf er sich da nicht beschweren.

Zwangsläufig starten die Gäste deutlich angriffslustiger in die Partie als noch im ersten Durchgang. Braunschweig überlasst dem Club die Spielgestaltung, steht in der Abwehr dann aber solide und wartet auf Kontermöglichkeiten.

Tim Leibold schreibt sich die erste Halbchance des Durchgangs aufs Konto. Von Hanno Behrens eingesetzt nimmt sich der 22-Jährige aus knapp 30 Metern ein Herz, schickt das Leder aber auf die Tribüne.

Über Leibold und Burgstaller befördern auch die Gäste das Spielgerät in den gegnerischen Sechzehner, dort steht aber nur Braunschweigs Decarli als Abnehmer bereit und köpft die Murmel aus der Gefahrenzone.

Fast die Wiederholung des Führungstreffers! Gerrit Holtmann ist erneut über links durch und bringt seine Flanke in den Strafraum. Diesmal kann Salim Khelifi die Kugel jedoch nicht kontrollieren und Nürnberg kann die Situation entschärfen.

Weiter geht's in Braunschweig! Beide Teams gehen den zweiten Durchgang vorerst unverändert an.

Halbzeitfazit:
Pause in Braunschweig! Mit dem 1:0 für die Hausherren geht es in die Kabine. Die Führung der Eintracht geht insgesamt in Ordnung. Braunschweig fand den deutlich besseren Start in die Partie und liess Nürnberg eine Viertelstunde lang offensiv kaum in Erscheinung treten. Der Club biss sich im Verlauf der Halbzeit in die Partie und verzeichnete über Rúrik Gíslason und einen Freistoss von Niclas Füllkurg dann sogar die besten Chancen des Durchgangs. In einer Phase, in der die Gäste den gegnerischen Strafraum umzingelten, überrumpelte Gerrit Holtmann den Club mit einem starken Antritt im Konter und legte für Salim Khelifi auf, der der Eintracht kurz vor der Pause die Führung bescherte. Dass Nürnberg nach Führung zurückkommen kann, steht spätestens seit dem letzten Wochenende ausser Frage. In einer zwischenzeitlich äusserst körperbetonten Partie ist für den zweiten Durchgang noch einiges drin!

Nürnberg hatte in den letzten Minuten eigentlich die besseren Aktionen im Angriff, liess sich dann aber durch den starken Spurt von Holtmann eiskalt auskontern. Vor der Pause wird es mit dem direkten Ausgleich wohl nichts mehr.

Tooor für Eintracht Braunschweig, 1:0 durch Salim Khelifi
Salim Khelifi bringt die Eintracht in Führung! Mindestens die Hälfte des Treffers geht aber auf Gerrit Holtmann, der sich mit einem Wahnsinnsantritt über die linke Seite tankt, auf Strafraumhöhe zwischen Even Hovland und Tim Leibold hindurch ins Zentrum zieht und dann noch den Blick für den mitgelaufenen Salim Khelifi hat, der das Leder aus 15 Metern in die Maschen setzt.

Kurze Aufregung im Braunschweiger Strafraum: Rúrik Gíslason zieht von links in den Sechzehner und geht beim ersten Kontakt mit Jan Hochscheidt zu Boden. Die Nürnberger erkundigen sich natürlich nach einem Strafstoss, den gibt Robert Kampka aber zu Recht nicht.

Sebastian Kerk zwirbelt seinen Eckball von links direkt aufs Tor, Niko Kijewski ist aber am Pfosten platziert und köpft den Versuch zur nächsten Ecke, die Braunschweig diesmal klären kann.

Kerk und Behrens behalten im Braunschweiger Strafraum mit viel Durchsetzungsvermögen und etwas Glück die Kugel. Kerks Abschluss wird zu Burgstaller geblockt, dessen Versuch zur ersten Ecke der Partie führt.

Das nächste Foul der Partie bringt Braunschweig eine gute Standardsituation ein. Aus 25 Metern tritt Ken Reichel den Freistoss direkt auf den Kasten, kann Patrick Rakovsky im Tor aber keine Probleme bereiten.

Gelbe Karte für László Sepsi (1. FC Nürnberg)
Es wird ruppiger in Braunschweig. Orhan Ademi zieht im Konter durchs Mittelfeld und wird von László Sepsis heftigem Einsteigen von den Beinen geholt. Mit seiner fünften Gelben Karte wird der Linksverteidiger in der nächsten Partie fehlen.

Klasse Versuch von Niclas Füllkrug! Der Stürmer nimmt sich des ruhenden Balls an und tritt das Leder aus 17 Metern um Zentimeter am linken oberen Eck vorbei.

Gelbe Karte für Saulo Decarli (Eintracht Braunschweig)
Nach mehrfacher Ermahnung holt sich Saulo Decarli für ein Foul an Niclas Füllkrug kurz vor dem Sechzehner die Gelbe Karte hab. Der Freistoss kommt mal aus sehr interessanter Position für die Gäste.

Während die Nürnberger nach vorn aktiver werden, wackeln sie in der Abwehr. Salim Khelifi bekommt seinen Kopfball im Strafraum nicht auf den Kasten, fängt sich aber den zweiten Ball ab und kommt mit der Hacke zum Nachschuss. Der trudelt aber harmlos am Pfosten vorbei.

Über einen leidenschaftslosen Auftritt seines Team kann sich Torsten Lieberknecht heute definitv nicht beklagen. Besonders Jan Hochscheidt wirkt bis in die Haarspitzen angestachelt und geht zum wiederholten Mal auf Tuchfühlung mit seinen Gegenspielern.

Im Konter zieht Niclas Füllkrug mit viel Tempo durch die Mitte, verdribbelt sich dann aber im Strafraum und ruft Jan Hochscheidt auf den Plan, der das Leder dankend abnimmt. Da war mehr drin für den Club.

Ein Offensivspektakel bahnt sich in Braunschweig zwar nocht nicht an, mittlerweile sind aber beide Teams gut im Spiel und erarbeiten sich aussichtsreiche Angriffe.

Gíslason mit der Möglichkeit! Kerk schickt den auf links gewechselten Burgstaller in die Spitze, der das Leder für Gíslason in den Sechzehner hebt. Der 28-Jährige fliegt zum Kopfball, befördert das Spielgerät aber haarscharf am langen Eck vorbei. Da wäre Gikiewicz wohl nicht mehr drangekommen.

Dass der Club offensiv in Erscheinung tritt, wird mittlerweile auch Zeit. Die erste Viertelstunde ging klar an die Eintracht, während Nürnberg in erster Linie den eigenen Kasten beschützt und auf Konter gelauert hat. Wenn man Leipzig noch unter Druck setzen will, sollte das ein oder andere Tor für die Franken aber fallen.

Da ist die erste Chance der Gäste! Kerk gibt den Vorlagengeber und setzt Gíslason mit seiner Flanke vom linken Strafraumeck am zweiten Pfosten ein. Der Isländer kommt zum Kopfball herangerauscht, setzt seinen Versuch aber nur ins Aussennetz.

Gelbe Karte für Sebastian Kerk (1. FC Nürnberg)
Nachdem sein eigener Abschluss geblockt wird, unterbindet Sebastian Kerk den Konter der Braunschweiger mit einem Foul an Gerrit Holtmann im Mittelfeld und sieht für die taktische Massnahme Gelb.

Braunschweig tastet sich an die Führung heran. Maximilian Sauer geht über rechts und bringt seine Flanke in den Sechzehner, die etwas zu hoch für Mirko Boland kommt. Hinter ihm steht aber Ken Reichel bereit, der seinen Schuss aus 16 Metern über den Querbalken zieht.

Über Hochscheidt taucht der BTSV erneut im Nürnberger Strafraum auf. Der Zuspiel auf Ademi im Fünfer fällt dann aber zu ungenau auf und Brečko kann mit dem Kopf klären.

Wieder setzt sich Ken Reichel über links durch, tankt sich diesmal bis zur Grundlinie und gibt das Leder in den Strafraum. Salim Khelifi steigt am Elfmeterpunkt zum Kopfball, drückt die Murmel aber am linken Winkel vorbei.

Reichels Schuss hat der Eintracht offenbar den Startschuss gegeben. Ademi wird in den Strafraum geschickt, Rakovsky kommt aus dem Kasten und kommt gerade noch vor dem Stürmer und der Sechzehnergrenze an die Kugel. Da Ademi den Keeper auch noch reichlich ungestümt aus dem Weg räumen will, gibt es den Freistoss für Nürnberg.

Die erste gute Möglichkeit geht aufs Konto der Hausherren. Ken Reichel schickt von halblinks einen Mix aus Flanke und Torschuss in den Sechzehner, der sich gefährlich aufs Gehäuse senkt. Patrick Rakovsky muss sich lang machen, kann den Schuss aber parieren.

Los geht's in Braunschweig! Die Gäste stossen die Partie an.

Schiedsrichter Robert Kampka führt die Teams ins Stadion. Der 34-jährige Unparteiische aus Mainz feiert heute seinen 50. Zweitliga-Einsatz und wird dabei von Marcel Göpferich und Jonas Weickenmeier an den Seitenlinien unterstützt.

Auf Seiten der Nürnberger vertraut René Weiler derselben Elf wie gegen Union. Ein neues Gesicht gibt es derweil auf der Bank: Während Raphael Schäfer nach wie vor mit Achillessehnenverletzung passen muss, fallen auch Torhüter Thorsten Kirschbaum und Alexander Stephan aus, sodass U19-Keeper Ramon Castellucci erstmals in den Profi-Kader rückt.

"So etwas habe ich auch noch nicht erlebt. Wir sind froh, dass wir das Spiel auch auf diese Art und Weise gewinnen konnten", so Trainer René Weiler nach der Partie. "Der Relegationsplatz sollte uns jetzt sicher sein. Wir geniessen nun das Wochenende und gehen dann in den Endspurt." Mit neun Punkten Vorsprung vor dem FC St. Pauli, der gestern schon gegen München unterlag, ist Nürnberg der dritte Platz nicht mehr zu nehmen. Nach oben darf sich der Club noch leise Hoffnungen machen, während Leipzig mit dem Unentschieden gegen Bielefeld gestern Punkte liegen gelassen hat.

Personell muss Torsten Lieberknecht jedoch Abstriche machen. Neben den Langzeitverletzen fallen auch Phil Ofosu-Ayeh und Hendrick Zuck für heute aus, die Eintracht tritt mit einem 17-Mann-Kader an. Ken Reichel ist nach Hexenschuss dafür wieder fit und rückt direkt in die Startelf. Im Vergleich zum München-Spiel finden sich dort auch Maximilian Sauer, Marc Pfitzner und Orhan Ademi wieder.

Nach 28 Begegnungen schlägt die Bilanz knapp zugunsten des Clubs aus. 13 Mal gewann Nürnberg gegen den BTSV, elf Partien gingen an die Löwen. Auch das Hinspiel konnte Nürnberg mit 2:1 für sich entscheiden. In Braunschweig wird eine Wiederholung heute jedoch schwierig; von den letzten zehn Heimspielen verlor die Eintracht kein einziges.

Beweisen konnten sich die heutigen Gäste am vergangenen Wochenende allemal. Nach den Niederlagen gegen Duisburg und Karlsruhe lagen die Nürnberger auch gegen Union Berlin zur Pause mit 0:2 hinten. Was dann folgte, wird man beim Club wohl lange nicht vergessen. Mit drei Treffern von Niclas Füllkrug und Toren von Tim Leibold, Guido Burgstaller und Even Hovland drehte der FCN die Partie und schoss Berlin mit 6:2 aus dem Grundig-Stadion.

Dass das Gegentor nach einer Ecke fiel, wundert bei den Braunschweigern kaum jemanden. "Bei Standards gegen uns müssen wir uns mehr wehren, mehr zur Sache gehen. Da haben wir aktuell Schwierigkeiten", so Co-Trainer Darius Scholtysik, der den erkrankten Torsten Lieberknecht ersetzen musste. Der wieder genesene Chefcoach fordert Wiedergutmachung für das leidenschaftslose Auftreten seines Teams: "Die Mannschaft muss am Wochenende ein anderes Gesicht zeigen. Wir wollen uns beweisen."

Für Braunschweig gibt es an den verbleibenden Spieltagen weder viel zu gewinnen noch zu verlieren. Mit 40 Zählern belegt die Eintracht Rang elf und hat sich vorzeitig aus dem Abstiegskampf verabschiedet. Nach drei ungeschlagenen Spielen in Folge, wobei man unter anderem Spitzenreiter Freiburg an den Rand der Niederlage brachte, kassierten die Niedersachsen gegen München noch in der 87. Minute den Gegentreffer, der die 0:1-Pleite besiegelte.