Peter Žulj, SV Ried:
"Zum Schluss war es ein Nervenkitzel, aber ich glaube dass der Sieg verdient war. Wir haben das heute aber sehr gut gemacht. Von schönem Fussball kann man sich nichts kaufen."

Fazit:
Durch ein Traumtor von Thomas Fröschl gewinnt die SV Ried drei ganz wichtige Punkte im Abstiegskampf. Der Sieg geht in Ordnung, über die gesamte Spielzeit gesehen war die Chabbi-Elf tonangebend.
Das Spiel kam ohne gelbe Karte aus und war trotzdem kampfbetont - mit Ried als glücklichem Sieger am Ende.
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und einen schönen Abend noch!

Wostry kann im Sechzehner abziehen - drüber!

Monschein wieder alleine vor Gebauer, er zieht ab - Gebauer steht richtig! Eckball für die Gäste!

Lassaad Chabbi feuert das Publikum an, dieses zahlt es ihm mit stehenden Ovationen zurück.

Nach einer Toth-Hereingabe kann Knasmüllner alleine vor dem Tor auf ebendieses köpfen - in die Arme von Gebauer!

Lange Bälle sollen den Ausgleich erzwingen.

Zwei Minuten sind es noch, letzter Wechsel für die Gäste. Lackner kann nicht mehr weitermachen.

Antonitsch kann Monschein abdrängen, der wäre sonst frei vorm Tor gewesen. Gebauer kann den Ball aufnehmen.

Jetzt wird Lackner behandelt, aber das sieht nicht gut aus.

Lackner wird von Brandner über den Haufen gelaufen und muss behandelt werden. Aber er liegt im Seitenaus und niemand kümmert sich um ihn. Das Spiel läuft weiter.

Lang ist hier nicht mehr zu spielen, das Ergebnis ist nicht in Stein gemeisselt. Fällt hier noch ein Treffer?

Die Rieder spielen jetzt ein wenig auf Zeit. Wer will es ihnen verdenken, der Vorsprung ist nicht gross.

Trauner kann in Folge dessen von der Grenze des Sechzehners aus abziehen, knapp rechts am Tor vorbei.

Brandner holt nach der kurz ausgeführten Ecke die nächste heraus.

Ademi holt auf rechts die nächste Ecke raus.

Da hätte Reifeltshammer ganz alt ausgesehen, er bedankt sich ausgiebig bei Hart.

Reifeltshammer will einen langen Pass zu Monschein unterbinden, läuft aber ins Leere. Der Angreifer der Admira ist alleine durch, will abschliessen - da kommt Hart angerauscht und rettet für Ried!

Frisches Blut für Ried, der aktive Möschl geht vom Platz.

Doppel-Chance für Ried! Ademi hält den Ball an der Fünfmeter-Grenze vor Leitners Tor. Sein Pass zu Schmidt nach rechts kommt knapp an, der schiesst Leitner an, Trauner tut es ihm gleich.

Die letzten zehn Minuten laufen, was passiert hier noch?

Die SV kann sich nun ein wenig an des Gegners Strafraum festsetzen, ohne jedoch selbst gefährlich zu werden.

Die Ecke bringt nichts ein, Einwurf für die Gäste von der anderen Seite.

Fröschl holt auf rechts einen Eckball für Ried heraus. Lackner will nicht als Letzter am Ball gewesen sein und beschwert sich leise aber ausdrucksstark.

Die Gäste erhöhen jetzt die Schlagzahl, die Rieder können sich nicht recht befreien.

Toth kann nach einer Vastić-Flanke von rechts im Zentrum abziehen - und trifft den eigenen Mann mit Knasmüllner. Der Ball geht ins Toraus.

Toth versucht Ähnliches wie Fröschl auf der Gegenseite, doch seine Bogenlampe kann Gebauer sicher halten.

Schmidt setzt sich für die Gäste an der Grundlinie rechts des Tores gegen Marcos durch und gibt klug an die Strafraumgrenze zu Knasmüllner. Der trifft den Ball jedoch gar nicht wie gewollt und das Spielgerät trudelt ins Toraus.

Walch wird auf rechts geschickt und spielt seine Schnelligkeit aus. Vom Sechzehner kann er abziehen - drüber.

Möschl mit einer weiteren Ecke für Ried, Vastić klärt mit seiner ersten Ballaktion.

Ein ehemaliger Rieder soll das Spiel für die Admira jetzt wieder besser gestalten.

Bei dem Treffer konnte man Leitner keinen Vorwurf machen, das war nicht absehbar. Natürlich sieht man als Schlussmann da ganz schlecht aus.

Möschl bringt einen Eckball von links auf das Tor. Reifeltshammer köpft - drüber!

Ein Wahnsinns-Treffer für die Hausherren. Wie reagieren die Gäste?

Tooor für SV Ried, 1:0 durch Thomas Fröschl
DAS TOR DES JAHRES? Fröschl nimmt einen Ball in knapp 35 Metern Torentfernung mit der Hüfte an und zieht einfach mal mit dem linken Schlappen ab. Der Ball ist wuchtig und senkt sich, Leitner steht etwas zu weit vor dem Tor - direkt unter die Querlatte!

Langer Ball auf Fröschl, aber der geht ins Toraus.

Zweiter Wechsel bei den Gästen, der junge Schmidt kommt für Grozurek auf den Platz.

Knasmüllner alleine vor Gebauer - Gebauer hält, aber der Admiraner stand eh im Abseits.

Es geht hier jetzt hin und her, das Mittelfeld wird von beiden Mannschaften ausgeblendet.

Fröschl mischt den Admira-Laden auf und kann von links den Ball scharf hereingeben. Maranda klärt in höchster Not.

Eine halbe Stunde haben beide Teams noch, einen Treffer zu erzielen. Und dieser zeichnet sich schon deutlich ab, beide Mannschaften setzen auf Angriff.

Zwierschitz bringt mit einem zu kurz geratenem Rückpass Leitner in Bedrängnis, fast spritzt Fröscl dazwischen. Aber Leitner kann gerade noch klären.

Chabbi wechselt für Nutz den offensiveren Fröschl ein.

Bajrami schüttelt im Mittelfeld die halbe SV Ried ab und passt in die Tiefe zu Monschein. Der kann im Sechzehner mit rechts abziehen - knapp neben den linken Pfosten!

Toth auf links am Ball, er schliesst von der Ecke des Sechzehners direkt ab. Drüber.

Langer Ball auf Monschein am Sechzehner, wieder Abseits. Das ist ein Ritt auf der Rasierklinge des Admiraners, doch wenn er bei solchen Zuspielen mal nicht im Abseits steht, wird's gefährlich.

Grozurek geht nach vorne und kommt in den Strafraum gerannt. Gebauer grätscht ihm den Ball vom Fuss - mutig, aber erfolgreich.

Walch soll auf rechts geschickt werden, aber der Ball von Nutz ist zu weit und geht ins Aus.

Möschl bringt einen Freistoss in den Sechzehner, doch die Gäste können klären.

Die zweite Halbzeit beginnt schwungvoll, es deutet sich ein Treffer an. Für wen der fällt, ist aber völlig offen.

Monschein nimmt es im Rieder Sechzehner mit drei Gegenspielern auf - das war mindestens einer zu viel, Chance vertan.

Die Gäste kriegen den Ball nicht raus, Reifeltshammer hat den Ball im Sechzehner, kann aber nicht abschliessen. Dann kommt Möschl auf links wieder an den Ball und schiesst - knapp drüber!

Eckball für Ried von links.

Der Südstädter flankt, Gebauer kommt raus und hat den Ball sicher.

Freistoss für die Gäste aus dem Mittelfeld, Knasmüllner tritt an.

Monschein mit dem ersten Hochkaräter der Halbzeit, doch beim langen Zuspiel steht er im Abseits.

Unverändert kommen die Mannschaften aus der Kabine. Lackner und Grozurek können bei den Gästen weitermachen.

Halbzeit-Fazit:
Die erste Halbzeit gehört grösstenteils den Hausherren, erst kurz vor dem Ende der ersten 45 Minuten kamen die Gäste gefährlich vor das Tor. Bislang sind hier noch keine Treffer gefallen, aber die häufigen Offensivaktionen lassen für die zweite Halbzeit hoffen.
Gleich geht es hier weiter, freuen wir uns auf eine spannende zweite Hälfte!

Und noch mal die Gäste, Maranda versucht es zuerst, Gebauer pariert. Knasmüllner scheitert dann ebenfalls am Schlussmann der Rieder.

Monschein im Sechzehner, hier tanzt er Reifeltshammer aus und schiesst aufs Tor. Gebauer fälscht den Ball ab, ein Rieder kann auf der Linie klären - das war knapp! Monschein war schon jubelnd abgedreht, doch Harkam entscheidet hier nicht auf Tor - sehr zum Unverständnis der Admiraner.

Die Unterbrechungen durch Verletzungen zwingen Referee Harkam dazu, drei Minuten nachspielen zu lassen.

Nutz schickt Walch, doch Wostry ist vor ihm am Ball und klärt zu Leitner.

Hart will Walch auf rechts mit einem langen Einwurf schicken, aber der ist zu lang und geht ins Toraus.

Lackner ist wieder auf dem Platz, er humpelt jedoch stark. Die Gäste warten vorerst bis zur Pause, bevor sie wechseln.

Die letzte Minute der regulären Spielzeit in Hälfte eins läuft.

Freistoss für Ried durch Nutz, aber der geht direkt zu Leitner und landet in dessen Armen.

Jetzt liegt Lackner am Boden und wird behandelt, bei einem eigenen Foulspiel an Trauner scheint er sich verletzt zu haben.

Walch mit der ersten Aktion auf rechts, doch ein Flankenversuch wird abgeblockt.

Die Schlussphase der ersten Halbzeit läuft. Passiert hier noch etwas vor dem Pausentee?

Grozurek muss ebenfalls behandelt werden, nach einem Zusammenprall hält er sich das Knie.

Elsneg scheint sich verletzt zu haben, er lief nicht mehr rund. Chabbi erlöst ihn durch Walch.

Gleich wird wohl das erste Mal gewechselt.

Žulj kommt im Zentrum mit dem Kopf an den Ball, doch er bringt keinen Druck auf das Spielgerät. Leichte Kost für Leitner.

Eckball nun für Ried von der linken Seite.

Knasmüllner bringt das Leder mit rechts in die Mitte, wo Maranda am höchsten steigt. Knapp über das Tor von Gebauer.

Ein weiterer Eckball von rechts für die Gäste.

Momentan plätschert das Spielgeschehen ein wenig vor sich hin, viel passiert gerade nicht. Die gute Stimmung der Zuschauer trübt das jedoch nicht.

Lackner bringt einen Ball von der linken Grundlinie in die Mitte, aber der war schon im Aus. Abstoss für Ried.

Knasmüllner führt aus, Wostry steigt hoch, doch die Rieder können vorher bereinigen.

Trauner klärt einen Ball per Grätsche ins eigene Toraus, zweiter Eckball für die Gäste, wieder von rechts.

Die Admira nun mit der ersten Ecke von rechts. Diese bringt jedoch nichts ein.

Bajrami treibt jetzt mal einen Konter voran, gibt den Ball zu Knasmüllner, der statt abzuspielen selbst einen Schuss versucht. Abgeblockt.

Den Gästen fällt hier nicht viel ein, das Offensivspiel der Admiraner findet momentan nicht statt.

Marcos geht über links und hat alle Zeit zu flanken. Wostry grätscht dazwischen, da hat der Rieder zu lange gewartet.

Die Rieder kommen dem ersten Treffer immer näher.

Möschl steckt auf rechts zu Hart durch und flankt in die Mitte. Žulj kommt an den Ball und haut ihn aus der Drehung und acht Metern über das Tor.

Knapp 4500 Zuseher begleiten das Spiel von den Tribünen.

Nutz will Möschl schicken, Bajrami kann den Ball abfangen.

Möschl führt selber aus. Die Flanke landet im Sechzehner, die Gäste bekommen den Ball nicht raus und Reifeltshammer kommt fünf Meter vor dem Tor mit dem Fuss an den Ball. Leitner taucht ab und hat das Leder, das war knapp.

Möschl holt auf links den nächsten Eckball für die SV Ried heraus.

Die Rieder machen mehr für das Spiel und finden in der Offensive mehr statt als die Gäste, welche sich auf lange Bälle auf Monschein beschränken.

Trauner legt per Kopf auf Ademi ab, der zieht aus 20 Metern direkt ab - drüber.

Nutz schickt Hart auf rechts, der gibt den Ball in den Sechzehner. Žulj steht frei, kann aus der Zentrale abziehen - und trifft den Ball nicht richtig! Kein Problem für die Defensive der Gäste.

Nutz wird von Maranda gefoult, Ried bekommt einen Freistoss in 30 Metern Torentfernung. Direkt ausgeführt, der Ball landet in Leitners Armen.

Langer Ball von Žulj in die Spitze, aber da steht wirklich niemand in grünem Trikot. Maranda köpft zu seinem Schlussmann zurück.

Knasmüllner schickt Grozurek, der weiss davon jedoch nichts und der Ball an die Grundlinie landet im Aus.

Langer Ball von Lackner auf Monschein, Gebauer kommt raus und hat den Ball.

Andreas Leitner bekommt den Ball immer wieder von seinen Vorderleuten zugespielt, findet weiter vorne zeitweise jedoch keinen Anspielpartner.

Toth führt aus, flankt in den Strafraum, aber die Rieder klären den Ball. In der Folge geht es schnell für die Heimelf nach vorne, doch der Konter landet mit einem Pass ins Toraus.

Antonitsch foult auf der linken Abwehrseite einen Admiraner, Freistoss für die Gäste.

In der Folge kommt Elsneg am Strafraum an den Ball, gibt weiter zu Ademi. Der zieht ab - genau in die Arme von Leitner.

Marcos im Doppelpass mit Elsneg. Marcos kann zur Grundlinie auf links marschieren, flankt scharf - Wostry klärt zur Ecke von links.

Zehn Minuten sind gespielt, das Match ist ausgeglichen. Beide Teams wollen hier einen Treffer erzielen, das merkt man den Mannschaften an.

Antonitsch hatte ihm in einem Zweikampf zu Boden gerungen und seine Nase getroffen. Monschein steht aber schon wieder und kann weitermachen.

Monschein hat sich wehgetan und windet sich am Boden. Er hält sich das Gesicht.

Das Spiel geht hin und her, das Mittelfeld wird schnell überbrückt. Richtige Torchancen sprangen dabei jedoch noch nicht heraus.

Ebner mit einer gefühlvollen Flanke von links mit dem rechten Fuss in den Strafraum. Zu weit für Bajrami.

Hart auf rechts, er zieht einfach mal aus 20 Metern ab. Einen Meter über das Tor.

Nutz versucht, für Möschl durchzustecken. Aber der Pass ist zu hart und kann von Leitner aufgenommen werden.

Monschein wird per langem Ball geschickt, Antonitsch schirmt den Ball ab. Der Gäste-Stürmer drückt, Harkam pfeift - Freistoss für die Rieder.

Monschein bekommt im Sechzehner den Ball und steht mit dem Rücken zum Tor. Er will zu Knasmüllner auflegen, doch spielt den Pass zu ungenau.

Die Admiraner kommen nun besser ins Spiel und verzeichnen ihre ersten Ballgewinne.

Ebner will aus dem linken Halbfeld auf Monschein flanken - Abseits.

Marcos will Žulj per Einwurf in Richtung Grundlinie schicken. Zu weit, der Ball landet im Toraus.

Die Vikinger laufen die Südstädter früh an und setzen sie so unter Druck. Die ersten Sekunden gehören der Heimelf.

Schiri Harkam pfeift an, Ried startet von links nach rechts.

Die Hausherren starten in grünen Outfits, die Gäste in weissen Dressen.

In weniger als zehn Minuten rollt der Ball in der Keine Sorgen Arena. Freuen wir uns auf eine spannende Partie!

Der Blick auf das Wetterradar verrät derzeit 21 Grad und Bewölkung in Ried - ideale Voraussetzungen für die Rieder, den heute stattfindenden Familientag der SV im Stadion zu verbringen.

Schiedsrichter Alexander Harkam pfeift heute seine 15. Bundesliga-Partie in dieser Saison. Wettbewerbsübergreifend ist es heute der 31. Einsatz für den 35-jährigen Grazer.

In den bisherigen drei Matches der Saison gegeneinander konnte jeweils das Heimteam am Ende drei Zähler mitnehmen. Die Admira siegte zweimal 1:0, die SV Ried gewann das bisherige Heimspiel mit 2:1. Wird dieser Trend heute fortgesetzt?

51 Begegnungen gab es bislang zwischen beiden Vereinen in der Bundesliga. 21 Siege konnten hierbei die Rieder einfahren, Admira gewann 12 Partien. 18 Remis stehen bis dato zu Buche.

Die Gäste aus Mödling haben nach Salzburg in der Frühjahrssaison die meisten Punkte in der Liga geholt (20) und wollen damit heute auch nicht aufhören. Kapitän Daniel Toth vor dem Match:
"Den Schwung und die tolle Moral vom letzten Spiel werden wir mitnehmen, um einen Auswärtssieg zu landen. Wir werden Ried keinesfalls unterschätzen und müssen alle unsere Tugenden abrufen, um dort ein gutes Spiel zu machen."

Seit der 22. Runde befinden sich die Rieder auf dem letzten Tabellenplatz. Das wird sich aufgrund der vier Punkte Rückstand auf den Aufsteiger aus St. Pölten auch nicht ändern, dennoch kann man heute natürlich aufschliessen.
Trainer Chabbi zeigte sich beeindruckt von seiner Mannschaft, nachdem man beim Tabellenführer vor Wochenfrist erst spät den Ausgleich kassieren musste. Gleichzeitig besinnt er sich und seine Mannen auf einen guten Auftritt gegen die Admira:
"Wir müssen die Leistung, die wir gegen Salzburg gezeigt haben, jetzt bestätigen. Zuhause wollen wir drei Punkte holen. Admira ist ein guter Gegner. Das sieht man auch am Tabellenplatz. Sie waren im Cup im Halbfinale und haben mit dem Abstieg nichts mehr zu tun. Wir haben aber gezeigt, dass alle Gegner schlagbar sind."

Admira-Trainer Burić hat ebenfalls einen gelbgesperrten Akteur zu beklagen.
Für Maximilian Sax läuft deshalb Daniel Toth auf.

Ried-Coach Lassaad Chabbi muss notgedrungen auf zwei Akteure der Startelf gegen Salzburg (1:1) verzichten:
Die gelbgesperrten Özgür Özdemir und Marcel Ziegl werden heute von Nico Antonitsch und Stefan Nutz ersetzt.

Herzlich willkommen in der 32. Runde der tipico Bundesliga zur Partie SV Ried gegen FC Admira Wacker!

Es ist spannend in der Liga. Wenn auch an der Spitze schon alles geregelt zu sein scheint – im Keller steht zumindest noch eine Entscheidung aus. In diesem Zuge kommt man nicht umhin, den Namen SV Ried zu nennen.

Die Oberösterreicher, die rote Laterne innehabend, liegen vier Punkte hinter dem Neuntplatzierten der Liga, St. Pölten. Bei noch 15 zu verteilenden Punkten in dieser Saison ist demnach noch nichts entschieden, wenngleich man heute auf Rieder Seite bemüht sein sollte, Punkte einzufahren. Zuletzt gelang das zweimal, wenn auch am Ende nur insgesamt zwei Zähler dabei heraussprangen – die kleine Serie möchten die Rieder heute nur allzu gerne weiterführen und am besten auch noch punktemässig ausbauen. Drei Zähler sind das erklärte Ziel des Tages, doch da werden die heutigen Gäste aus Mödling etwas dagegen haben.

Die Niederösterreicher, auf dem fünften Platz der Tabelle stehend, haben weder nach oben, noch nach unten im Tableau noch ernsthafte Ambitionen. Mit 43 Zählern sind sowohl internationale Plätze als auch Abstiegskampf aktuell Fremdwörter für die Südstädter, die heute mit einem Sieg die Chance hätten, den aktuellen Tabellenplatz punktuell zu festigen – und mit viel Glauben an sich selbst die viertplatzierten Grazer anzuvisieren.

Anstoss in der Keine Sorgen Arena ist um 18:30 Uhr. Schiedsrichter der Partie ist Alexander Harkam, assistieren werden ihm Robert Steinacher und Gerald Bauernfeind sowie Robert Schörgenhofer als vierter Offizieller.